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Verlag: TRAVIS & EMERY MUSIC BOOKSHOP, 2009
ISBN 10: 1906857962ISBN 13: 9781906857967
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New. KlappentextrnrnVersuch einer Geschichte des Clavierbaues. Mit besonderem Hinblicke auf die Londoner Grosse Industrie-Ausstellung im Jahre 1851, nebst statistischen darauf bezueglichen Andeutungen &c. Wien 1853, Verlag von J. B. Wallishausser. Fa.
Verlag: Frankfurt: Verlag Erwin Bochinsky, 1998. Facsimile reprint of the Wien: Verlag J.B. Wallishausser, 1853 edition. *, 1998
Anbieter: Travis & Emery Music Bookshop ABA, London, Vereinigtes Königreich
8vo 144 pages. Paperback, top wedge slightly creased, else VG.
Verlag: (Wien)
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
4. 2. (1)857. Hat ein Klavier für 75 fl. gefunden: "Es hat folgende fürs Land gute Eigenschaften. 1. hält es Stimmung u. 2tens tönt es so helle u. durchdringend, daß man weit u. breit danach tanzen kann.".
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
45 Bll. Verschiedene Formate. Notizen zu "Bachischen Fugen im wohltemperirten Klavier", "Leichten Stücken zum Transponiren" u. a., ein Notenblatt "aus einer Sonate v. C. P. E. Bach sowie ein unbezeichnetes Musikmanuskript auf einem hübsch mit einer Zierbordüre versehenen Blatt. - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [.] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). - Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
18 SS. auf 9 Bll. Gr.-4to. Mit einer weiteren Entwurfsfassung (A) und einem separaten Entwurf zu Kapitel 5 ("Uiber die Schlüssel", B). Stark bearbeitetes, vollständiges Manuskript eines bibliographisch nicht nachweisbaren Aufsatzes über das Transponieren: "Ich habe es für nothwendig erachtet, Manches vorzustellen, worüber in den gewöhnlichen Klavierschulen zu wenig oder gar Nichts gesagt ist, und welches doch Jedem, der transponiren will, zu wissen nöthig ist. Hier folgt die Uibersicht der Gegenstände, wie sie der Reihe nach in Folgendem erörtert werden" (S. 3.).Die nun folgenden 10 Kapitel sind mit Ausnahme des siebten (von diesem nur die Überschrift) und zehnten (fehlt ganz) wohl vollständig hier erhalten (das neunte Kapitel wohl nur teilweise): 1. "Uiber den Bau der Scala". 2. "Intervalle". 3. Verwand[t]schaft der Töne". 4. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". 5. "Schlüssel". 6. "Deren Verhältniß [!] zueinander". 7. "Practische Beyspiele". 8. "Transposition". 9. "Chromatische Angelegenheiten". 10. "Andere Vortheile". - Beiliegend eine unvollständige bzw. auch möglicherweise in sich abgeschlossene frühe Entwurfsfassung des Manuskripts (A; 8 SS. auf 4 Bll. sowie ein 4seitig beschriebenes Doppelblatt mit Notizen und Entwürfen), das diesem gegenüber ein irrtümlich mit "12 [recte: 11] Entwicklung der Transposition" bezeichnetes Kapitel aufweist, sowie eine frühere Fassung von Kapitel 5 (B; 4 SS. auf Doppelblatt). - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [.] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). - Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.
Verlag: O. O. u. D.
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Manuskript / Papierantiquität
I: 8 SS. auf 4 Bll. 4to. - II: 17½ SS. auf 12 Bll. Wendet sich das erste Manuskript - die "Vorhalle" - expressis verbis an "m[eine] l[ieben] Z[uhörer]", so kommen diese im zweiten Manuskript - betitelt mit "Als Vorwort | Anmerkungen u. Excurse" - als Adressat nicht vor, dürften aber dennoch, Tonfall und Duktus zufolge, dieser gewesen sein. - Beide Manuskripte dürften nicht vollständig sein oder einen jeweils in sich abgeschlossenen Teil einer Serie darstellen, die als solche nicht überliefert ist. - Die "Vorhalle" stellt eine weit ausholende Einleitung zur "Geschichte derjenigen Kunst" dar, "die die Meister v. Ihnen als Lebenszweck erwählt"; als Vorwort bietet einen nicht minder weitläufigen Überblick über Vokalmusik, Philosophie der Musik, Versuche zur Gliederung der Musik in geschichtliche Epochen (nach F. W. Marpurg, vgl. S. 9) u. a. m. - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [.] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). - Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.
Verlag: O. O. u. D.
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Manuskript / Papierantiquität
I: 21½ SS. auf 11 Bll. Gr.-4to. - II: 63 SS. auf 32 Bll. Folio. Stark bearbeitetes, unvollständiges Manuskript eines bibliographisch nicht nachweisbaren Aufsatzes über das Transponieren. Die Fassung Nr. I dürfte hierbei als Grundlage für Fassung Nr. II gedient haben, doch weist diese (wie aus folgender Gegenüberstellung der einzelnen Kapitel ersichtlich) nicht allein vom Umfang sondern auch vom Inhalt her deutliche Unterschiede auf. - I: 1. "Uiber den Bau der diatonischen Scala". 2. "Intervalle". 3. Verwand[t]schaft der Töne". 4. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". 5. "Schlüssel". 6. "Deren Verhältniß [!] zu einander". 7. "Practische Beyspiele". 8. "Transposition". 9. "Chromatische Vorkommniße [!]". 10. "Andere Vortheile" (alle Zitate von S. 5). - II: "Die Transpositionslehre zerfällt in folgende Abschnitte": I. "Über den Bau der diat. Scala". II. "Intervalle". III. Verwand[t]schaft der Töne". IV. "Accordfolge mancher bekannter Cadenzen". V. "Schlüssel". V.1. "deren Verhältnisse zueinander". V.2. "Populäre Erklärungsmethoden". V.3. "deren Übersicht". VI. "Transponiren". VII. Unterschiede der älteren Schreibart v. der neuen". VIII. "Transposition für andere Instrumente". IX. "Erfahrungssätze, die Erleichterungen bezwecken" (alle Zitate von S. 9). - Der aus Butschowitz (Mähren) gebürtige Musiker und Musikpädagoge, der als "einer der besten Pianisten seiner Zeit" gilt (MGG IV, 276) erfuhr seinen Klavier- und Kompositionsunterricht durch Anton Halm und Ignaz von Seyfried und wurde 1833 Professor am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde, wo er bis 1856 als Klavierpädagoge wirkte. Fischhof gilt als "Meister der klassischen Wiener Klavierschule [.] er trat besonders als Interpret Bachs, Beethovens, Mendelssohn Bartholdys und Chopins hervor. Seine umfangreiche Musikbibliothek mit Manuskripten und Autographen war vor allem für die Bach- und Beethovenforschung von Bedeutung" (DBE). - Zu Fischhof vgl. (Auswahl) die entspr. Artikel in ADB, NDB, ÖBL, MGG, Riemann, Wininger und Wurzbach.