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Verlag: Wien, 28. XI. 1895., 1895
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Erkundigt sich, ob der Abdruck eines von ihr an Hrn. Strauch gesandten Briefes für die Zeitung von Interesse wäre. - Johanna Fischer-Frey kam 1891 ans Theater an der Wien, fand hier "reichliche Förderung seitens der Direktion" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 325, 186) und "war nahezu acht Jahre die erste Operettensängerin an diesem Institut" (ebd.). - Beiliegend eine Bildpostkarte von fremder Hand zum Jahreswechsel 1901/11. - Der Brief mit Abklatschspuren der Bildpostkarte. - In altem Sammlungsumschlag.
Verlag: Wien, 11. III. 1898., 1898
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton. Johanna Fischer-Frey kam 1891 ans Theater an der Wien, fand hier "reichliche Förderung seitens der Direktion" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 325, 186) und "war nahezu acht Jahre die erste Operettensängerin an diesem Institut" (ebd.).
Verlag: Wien, 31. III. 1894., 1894
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-kl.-8vo. Auf Trägerpapier montiert. Mit montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). "Ihrem treuen, unbekannten Verehrer sendet freundlichen Gruß | Johanna Frey". - Die in Klagenfurt geborene Sängerin debütierte 1884 am Salzburger Stadttheater und wurde dann nach Würzburg, Reichenberg, Braunschweig und Magdeburg berufen, von welch letzterem sie "1891 ans Theater an der Wien engagiert wurde. Hier fand sie reichliche Förderung seitens der Direktion, wie die beifälligste Aufnahme seitens des Publikums. Gleich in ihren ersten Rollen als 'Harriet' in 'Armer Jonathan' und 'Kurfürstin Marie' in 'Vogelhändler' gewann sie die allgemeine Sympathie. Sie war nahezu acht Jahre die erste Operettensängerin an diesem Theater. Dann folgte sie einem Antrag ans Gärtnerplatztheater in München und wurde 1899 Mitglied des Carl-Schultze-Theaters in Hamburg" (Eisenberg, S. 261). - Etwas angestaubt. - Ludwig Eisenberg: Großes biographisches Lexikon der deutschen Bühne im XIX. Jahrhundert. Leipzig, Paul List, 1903.