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Verlag: Dortmund : Harenberg, 1980
ISBN 10: 3921846188ISBN 13: 9783921846186
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
Buch
brosch. Zustand: Gut. 137 Bl. [zweiseitig bedr.], 13 S. : zahlr. Ill. ; 12 x 18 cm 3921846188 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 341 Verkleinerter Nachdr. d. Erstausg. Wien 1721, 3. Aufl.
Verlag: HUMBOLDT, 2024
Anbieter: Gallix, Gif sur Yvette, Frankreich
Buch
Zustand: Neuf.
Verlag: Gale Ecco, Print Editions, 2010
ISBN 10: 1170788629ISBN 13: 9781170788622
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
Buch
Wien und München, Verlag Herold, 1956, 4°, 347 S. Text + 336 Abbildungen auf Tafeln, Original-Leinwandeinband (Einband leicht fleckig, Namenszug und privater Exlibrisstempel auf Deckelinnenseite) *Johann Bernhard Fischer, seit 1696 Fischer von Erlach (* 20. Juli 1656 in Graz - 5. April 1723 in Wien), war ein österreichischer Architekt des Barock und Vater von Joseph Emanuel Fischer von Erlach.
Verlag: Gale Ecco, Print Editions, 2018
ISBN 10: 1385708115ISBN 13: 9781385708118
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Erscheinungsdatum: 1976
Anbieter: Antiquariat Daniel Schramm e.K., Kiel, Deutschland
Zustand: 0. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Erfurt, Ioan. Frider. Weber,, 1754
Anbieter: Antiquariat Gerber AG, ILAB/VEBUKU/VSAR, Basel, Schweiz
Buch
278 S. Einband fleckig und stellenweise berieben, Vorderdeckel mit Fleck (roter Siegellack), Hinterdeckel mit 2 Wurmlöchern, obere Rückenkante beschädigt, Reste von 2 Papierschildern auf dem Rücken; Deckblätter abgerissen, Papier leicht gebräunt, Wasserfleck am oberen Rand bis S.33, wenige Anstreichungen mit Bleistift und Tinte, Nummer mit Tinte auf der Innenseite des Vorderdeckels, 1 Seite mit 3 Flecken (Siegellack). ****Die Versandkosten können wegen dem Gewicht der Bücher abweichen----Shippingcosts might be lower or higher by weight of the book. Kein Versand nach Frankreich**** la Gewicht in Gramm: 0 Kl.8°. Original-Lederband mit reicher ornamentaler Deckel-Goldprägung, Buntpapier auf Deckel-Innenseiten und Ganzgoldschnitt.
Verlag: Wien, 1721
Anbieter: Antiquariat Reinhold Berg eK Inh. R.Berg, Regensburg, Deutschland
Karte
Original copper engraving, uncolored. Plate XIII from the third volume of Fischer von Erlach's monumental opus "Entwurff Eine Historischen Architectur" Vienna 1721 In excellent condition. Some spots at the image. 29.4 x 42,3 cm (11.5 x 16,75 inches).
Verlag: Leipzig, 1725 (recte 1742?)., 1742
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Mit dem Titelblatt der zweiten Auflage (= Leipzig, 1725), der Text entspricht jedoch der von Nebehay/W. als 5. Ausgabe: Leipzig 1742" genannten Ausgabe (Text nur mehr in Französisch und ohne das kaiserliche Privileg). - Wurde mit den Platten der Wiener Ausgabe von 1721 gedruckt [.]. Nur Erscheinungsort und -jahr sind auf dem Titelblatt abgeändert worden" (Nebehay/W.). - Hauptwerk des großen österreichischen Baumeisters. - Die ersten drei Teile zeigen Bauwerke der Antike nach traditionellen Vorbildern, angefangen bei den Sieben Weltwundern. Unter den im zweiten Teil gezeigten alten und unbekannten königlichen Gebäuden" befinden sich u.a. Ansichten des Aquädukts von Karthago, der Ruinen von Palmyra und Stonehenge sowie im dritten Teil Bauwerke der Perser, Araber, Türken, Chinesen und Japaner. Der 4. Teil, in dem die [21] Wiener und Salzburger Ansichten enthalten sind, die von Delsenbach gestochen wurden, ist der wichtigste Teil des Werkes". Der fünfte Teil schließt mit einer Folge von Vasen und Sarkophagen ab. - Bei der Karte handelt es sich um eine Kopie einer Mittelmeerkarte des Antoine Sanson von Joh. Adam Delsenbach. - Einband stärker beschabt u. bestoßen (Kapitale u. Ecken restauriert), die Deckeln m. zahlr. oberflächlichen Einschnitten. Innendeckel m. Spur eines entfernten Exlibris. Vorsatzblätter entfernt. Titel an den Rändern m. Japanpapier verstärkt u. mit Quetschfalten. Zu Beginn (bes. die Textbll.) mit vertikaler mittiger Bugspur. Tlw. Knickspuren sowie meist nur kleine, vereinzelt hinterlegte (Rand-)Einrisse, Eckabrisse (ohne Bild- bzw. Textberührung) bzw. Läsuren (die letzten drei Tafeln stärker betroffen, davon eine mit längerem fachmännisch geschlossenem Einriss). Etw. gebräunt u. braun- bzw. stockfleckig; Ränder nur vereinzelt etw. tinten- bzw. feuchtigkeitsfleckig. - Nebehay/W. I, 176; Ornamentstichsammlung Berlin 2105; Fowler 121; Schlosser 438; Thieme/B. XII, 48. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 5000 Qu.-Gr.-Fol. (43 x 55 cm). Mit gest. Titel, gest. Widmungsblatt, gest. Karte, 5 gest. Zwischentiteln u. 85 (2 gefalt.) Kupfertafeln von J. A. Delsenbach, B. Kneckel, J. U. Kraus u.a. nach J. B. Fischer von Erlach. 25 nn. Bll., Ldr. d. Zt. m. Rückenverg. u. goldgepr. Rückenschild.
Norderstedt, 2007. 33 pp. 18 ills on plts. Softcover.
München, 1925. 75 pp. 88 plates with b./w. ills. Hardcover.
Wien, 1957. XI,248 pp. 94 ills on plts. Hardcover, no d./j. (Museion. Reihe 2, Allgemeine Veröffentlichungen, neue Folge, Band 1).With a dedication in ink by Josef Stummvoll, former general director of the Österreichischen Nationalbibliothek in Vienna.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Wien & München, [1956]. 348 pp. 336 b./w. ills. Hardcover, d./j.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Zürich, 1992. 176 pp. Ills. Softcover.
Verlag: Wien, Verlag Herold, (1976)., 1976
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Neubearbeitete und erweiterte Ausgabe dieser wichtigen Monographie über den österr. Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723). Mit umfangreichem Werkverzeichnis. - Umschlag an den Rändern etw. bestoßen u. am Rückendeckel angestaubt. ge Gewicht in Gramm: 2000 4°. Mit Titelbild u. 326 tlw. ganzs. Tafelabbildungen. 404 S., OLwd. m. illustr. OUmschlag.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Wien, 1895. XIII,819 pp. Rebound in modern hardcover. (Die Fischer von Erlach, Band 1).
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Wien & München, 1976. 404 pp. 326 ills. Hardcover, d./j. - Exlibris on first free endpaper.
Verlag: Wien, Herold, 1956
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
4°, Frontispiz, 347 S., 246 Abb. a. Taf., OLwd. m. Goldpräg. (Der läd. OU beiliegend.), Einband min. fleckig u. etw. gebrauchsspurig, einige Abb m. leichten Spuren von zusammengklebten Taf.; leichter Kellergeruch - brauchbar. EA. Grosse Monographie des Barockmeisters. 2400 gr. Schlagworte: Architektur - Geschichte.
Verlag: Stuttgart. Deutsche Verlags-Anstalt., 1997
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
28,5 x 25,5 cm. 447 S. OPappband mit illustriertem OUmschlag. Umschlagkanten mit kleinen Bereibungen, stellenweise leicht knittrig. Sonst gutes bis sehr gutes Exemplar. Umfangreiche Monographie über den österreichischen Barockarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach durchgehend mit Abbildungen - Fotografien, Graphiken, Pläne - versehen.
Verlag: Salzburger Barockmuseum, 2004
ISBN 10: 3901925287ISBN 13: 9783901925283
Anbieter: biblioMundo, St. Leon-Rot, Deutschland
Buch
Zustand: Gebraucht - Gut. Gebrauchsspuren am Einband. Seiten gut erhalten.
Verlag: Stuttgart, DVA, 1997
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
4°, 448 S., 394 Abb., Kart., OU randknittrig u. am Rücken etw. aufgehellt, Stempel a. Schmutztitel, Buch sonst tadellos. Dt. Erstausgabe. 3800 gr. Schlagworte: Architektur - ArchitektInnen.
Verlag: Zürich, Artemis Verlag, 1992
ISBN 10: 3764355751ISBN 13: 9783764355753
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Buch
8°, 176 Seiten mit sehr zahlreichen Abbildungen, farbig illustr. Okart. - sehr guter Zustand - 1992. MA436 ISBN: 3764355751 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580.
Verlag: Herold, Wien,, 1976
ISBN 10: 3700800983ISBN 13: 9783700800989
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
4°, Leinen mit Umschlag-O. Zustand: Gut. 2., neubearb. u. erw. Aufl. 404 S., Mit 326 s/w Abbildungen auf Tafeln, 1 Tafelseite verlagsbedingt mit eingeknickter Ecke, sehr sauberes Exemplar. 203247_Kunst Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2317.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
von Johann Adam Delsenbach (1687 in Nürnberg - 1765 ebenda) nach einer Zeichnung Fischer von Erlachs; in der Platte in französischer Sprache betitelt und bezeichnet; Tafel XVI aus dem ersten Band von Fischer von Erlachs monumentalen Opus "Entwurff Einer Historischen Architectur" Wien 1721 [Das dekorative Blatt am rechten Rand mit Braun- und Feuchtigkeitsflecken, die bis zu 10cm in die Darstellung reichen und geglätteter Knickfalte. Am unteren Büttenrand mit einem ca.2cm hinterlegten Einriss. Copper engraving on the right side brownspotted and dampstained. In the upper right corner with smoothed kink fold.] "Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) begründete mit seinen Bauten in Wien und Salzburg die führende Stellung des deutschen Spätbarocks in Europa. Zu seinen bedeutendsten Leistungen in Wien zählen die Karlskirche, die Bibliothek der Hofburg, das Winterpalais des Prinzen Eugen und das Palais Trautson. In Salzburg ist er vor allem mit Kirchenbauten wie der Dreifaltigkeits- und der Kollegienkirche hervorgetreten. Neben seiner europäischen Bedeutung als Architekt steht der gleichwertige Theoretiker Fischer von Erlach. Mit seinem 1721 veröffentlichten Stichwerk "Entwurff einer Historischen Architectur" führt er die Tradition der klassischen Architekturtraktate zwar fort, entwirft aber zugleich seine Vision einer Weltarchitektur, die in seinen eigenen Werken gipfelt. Seine eigenen Bauten stellt er nicht nur gleichberechtigt neben die berühmten Werke der Antike, in ihnen zieht er die Summe aller bisherigen Baukunst und übertrifft dadurch sogar die Antike." (www.barockmuseum.at). In den ersten 3 Teilen werden historische und legendäre Bauwerke und Städte gezeigt bzw. rekonstruiert, darunter die Sieben Weltwunder (die Hängenden Gärten in Babylon, die ägyptischen Pyramiden, das Wunderbild des Olympischen Zeus v. Phidias, das Mausoleum zu Halikarnassos, der Tempel der Artemis zu Ephesos, der Koloss v. Rhodos, der Leuchtthurm auf der Insel Pharos), die Villa des Nero, der Diokletianspalast in Split, Palmyra, Stonehenge, die Isola Borromea im Lago Maggiore, ungarische und türkische Moscheen, Mekka und Medina, Siam, Peking und Nanking. Im wichtigsten 4. Teil sind die eigenen Bauten Fischers v. Erlach abgebildet, z. B. Schönbrunn, die Karlskirche, die Paläste des Prinzen Eugen, des Fürsten Trautson u. des Grafen Gallas in Wien, die Liebfrauenkirche und die Neue Favorite in Salzburg usw. Diese Kupfer sind deshalb von hohem dokumentarischem Wert, weil die tatsächlichen Ausführungen nicht wesentlich von den hier gezeigten Entwürfen abweichen. Teil 5 enthält Abbildungen antiker und moderner Vasen, zum Teil aus Schloß Mirabell in Salzburg. Die ausführenden Stecher waren J. U. Kraus, J. A. Delsenbach, C. Engelbrecht u. J. A. Pfeffel.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Fischer von Erlachs; in der Platte in deutscher und französischer Sprache betitelt; Tafel XIX aus dem ersten Band von Fischer von Erlachs monumentalen Opus "Entwurff Einer Historischen Architectur" Wien 1721 [Das dekorative Blatt am rechten Rand mit Braun- und Feuchtigkeitsflecken, die bis zu 12cm in die Darstellung reichen und geglätteter Knickfalte. Copper engraving on the right side brownspotted and dampstained. In the upper right corner with smoothed kink fold.] "Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) begründete mit seinen Bauten in Wien und Salzburg die führende Stellung des deutschen Spätbarocks in Europa. Zu seinen bedeutendsten Leistungen in Wien zählen die Karlskirche, die Bibliothek der Hofburg, das Winterpalais des Prinzen Eugen und das Palais Trautson. In Salzburg ist er vor allem mit Kirchenbauten wie der Dreifaltigkeits- und der Kollegienkirche hervorgetreten. Neben seiner europäischen Bedeutung als Architekt steht der gleichwertige Theoretiker Fischer von Erlach. Mit seinem 1721 veröffentlichten Stichwerk "Entwurff einer Historischen Architectur" führt er die Tradition der klassischen Architekturtraktate zwar fort, entwirft aber zugleich seine Vision einer Weltarchitektur, die in seinen eigenen Werken gipfelt. Seine eigenen Bauten stellt er nicht nur gleichberechtigt neben die berühmten Werke der Antike, in ihnen zieht er die Summe aller bisherigen Baukunst und übertrifft dadurch sogar die Antike." (www.barockmuseum.at). In den ersten 3 Teilen werden historische und legendäre Bauwerke und Städte gezeigt bzw. rekonstruiert, darunter die Sieben Weltwunder (die Hängenden Gärten in Babylon, die ägyptischen Pyramiden, das Wunderbild des Olympischen Zeus v. Phidias, das Mausoleum zu Halikarnassos, der Tempel der Artemis zu Ephesos, der Koloss v. Rhodos, der Leuchtthurm auf der Insel Pharos), die Villa des Nero, der Diokletianspalast in Split, Palmyra, Stonehenge, die Isola Borromea im Lago Maggiore, ungarische und türkische Moscheen, Mekka und Medina, Siam, Peking und Nanking. Im wichtigsten 4. Teil sind die eigenen Bauten Fischers v. Erlach abgebildet, z. B. Schönbrunn, die Karlskirche, die Paläste des Prinzen Eugen, des Fürsten Trautson u. des Grafen Gallas in Wien, die Liebfrauenkirche und die Neue Favorite in Salzburg usw. Diese Kupfer sind deshalb von hohem dokumentarischem Wert, weil die tatsächlichen Ausführungen nicht wesentlich von den hier gezeigten Entwürfen abweichen. Teil 5 enthält Abbildungen antiker und moderner Vasen, zum Teil aus Schloß Mirabell in Salzburg. Die ausführenden Stecher waren J. U. Kraus, J. A. Delsenbach, C. Engelbrecht u. J. A. Pfeffel.
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Kunst / Grafik / Poster
von Johann Adam Delsenbach (1687 in Nürnberg - 1765 ebenda) nach einer Zeichnung Fischer von Erlachs; in der Platte in französischer Sprache betitelt und bezeichnet; Tafel 7 aus dem fünften Band von Fischer von Erlachs monumentalen Opus "Entwurff Einer Historischen Architectur" Wien 1721 [Das dekorative Blatt am rechten oberen Rand mit Braun- und Feuchtigkeitsflecken. An den Rändern mit fünf winzigen "Wurmlöchern". Copper engraving on the right side brownspotted and dampstained. On the edges with five tiny "wormholes".] "Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) begründete mit seinen Bauten in Wien und Salzburg die führende Stellung des deutschen Spätbarocks in Europa. Zu seinen bedeutendsten Leistungen in Wien zählen die Karlskirche, die Bibliothek der Hofburg, das Winterpalais des Prinzen Eugen und das Palais Trautson. In Salzburg ist er vor allem mit Kirchenbauten wie der Dreifaltigkeits- und der Kollegienkirche hervorgetreten. Neben seiner europäischen Bedeutung als Architekt steht der gleichwertige Theoretiker Fischer von Erlach. Mit seinem 1721 veröffentlichten Stichwerk "Entwurff einer Historischen Architectur" führt er die Tradition der klassischen Architekturtraktate zwar fort, entwirft aber zugleich seine Vision einer Weltarchitektur, die in seinen eigenen Werken gipfelt. Seine eigenen Bauten stellt er nicht nur gleichberechtigt neben die berühmten Werke der Antike, in ihnen zieht er die Summe aller bisherigen Baukunst und übertrifft dadurch sogar die Antike." (www.barockmuseum.at). In den ersten 3 Teilen werden historische und legendäre Bauwerke und Städte gezeigt bzw. rekonstruiert, darunter die Sieben Weltwunder (die Hängenden Gärten in Babylon, die ägyptischen Pyramiden, das Wunderbild des Olympischen Zeus v. Phidias, das Mausoleum zu Halikarnassos, der Tempel der Artemis zu Ephesos, der Koloss v. Rhodos, der Leuchtthurm auf der Insel Pharos), die Villa des Nero, der Diokletianspalast in Split, Palmyra, Stonehenge, die Isola Borromea im Lago Maggiore, ungarische und türkische Moscheen, Mekka und Medina, Siam, Peking und Nanking. Im wichtigsten 4. Teil sind die eigenen Bauten Fischers v. Erlach abgebildet, z. B. Schönbrunn, die Karlskirche, die Paläste des Prinzen Eugen, des Fürsten Trautson u. des Grafen Gallas in Wien, die Liebfrauenkirche und die Neue Favorite in Salzburg usw. Diese Kupfer sind deshalb von hohem dokumentarischem Wert, weil die tatsächlichen Ausführungen nicht wesentlich von den hier gezeigten Entwürfen abweichen. Teil 5 enthält Abbildungen antiker und moderner Vasen, zum Teil aus Schloß Mirabell in Salzburg. Die ausführenden Stecher waren J. U. Kraus, J. A. Delsenbach, C. Engelbrecht u. J. A. Pfeffel.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Fischer von Erlachs; in der Platte in französischer Sprache betitelt und bezeichnet; Tafel V aus dem zweiten Band von Fischer von Erlachs monumentalen Opus "Entwurff Einer Historischen Architectur" Wien 1721 [Das dekorative Blatt am rechten Rand mit Braun- und Feuchtigkeitsflecken, die bis zu 10cm in die Darstellung reichen und geglätteter Knickfalte. Am unteren Rand mit einem ca.17cm langen, wenig augenfälligen, hinterlegten Einriss. Copper engraving on the right side brownspotted and dampstained and with a bonded crack. In the upper right corner with smoothed kink fold.] "Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) begründete mit seinen Bauten in Wien und Salzburg die führende Stellung des deutschen Spätbarocks in Europa. Zu seinen bedeutendsten Leistungen in Wien zählen die Karlskirche, die Bibliothek der Hofburg, das Winterpalais des Prinzen Eugen und das Palais Trautson. In Salzburg ist er vor allem mit Kirchenbauten wie der Dreifaltigkeits- und der Kollegienkirche hervorgetreten. Neben seiner europäischen Bedeutung als Architekt steht der gleichwertige Theoretiker Fischer von Erlach. Mit seinem 1721 veröffentlichten Stichwerk "Entwurff einer Historischen Architectur" führt er die Tradition der klassischen Architekturtraktate zwar fort, entwirft aber zugleich seine Vision einer Weltarchitektur, die in seinen eigenen Werken gipfelt. Seine eigenen Bauten stellt er nicht nur gleichberechtigt neben die berühmten Werke der Antike, in ihnen zieht er die Summe aller bisherigen Baukunst und übertrifft dadurch sogar die Antike." (www.barockmuseum.at). In den ersten 3 Teilen werden historische und legendäre Bauwerke und Städte gezeigt bzw. rekonstruiert, darunter die Sieben Weltwunder (die Hängenden Gärten in Babylon, die ägyptischen Pyramiden, das Wunderbild des Olympischen Zeus v. Phidias, das Mausoleum zu Halikarnassos, der Tempel der Artemis zu Ephesos, der Koloss v. Rhodos, der Leuchtthurm auf der Insel Pharos), die Villa des Nero, der Diokletianspalast in Split, Palmyra, Stonehenge, die Isola Borromea im Lago Maggiore, ungarische und türkische Moscheen, Mekka und Medina, Siam, Peking und Nanking. Im wichtigsten 4. Teil sind die eigenen Bauten Fischers v. Erlach abgebildet, z. B. Schönbrunn, die Karlskirche, die Paläste des Prinzen Eugen, des Fürsten Trautson u. des Grafen Gallas in Wien, die Liebfrauenkirche und die Neue Favorite in Salzburg usw. Diese Kupfer sind deshalb von hohem dokumentarischem Wert, weil die tatsächlichen Ausführungen nicht wesentlich von den hier gezeigten Entwürfen abweichen. Teil 5 enthält Abbildungen antiker und moderner Vasen, zum Teil aus Schloß Mirabell in Salzburg. Die ausführenden Stecher waren J. U. Kraus, J. A. Delsenbach, C. Engelbrecht u. J. A. Pfeffel.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
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Fischer von Erlachs; in der Platte in deutscher und französischer Sprache betitelt und bezeichnet; Tafel 6 aus dem fünften Band von Fischer von Erlachs monumentalen Opus "Entwurff Einer Historischen Architectur" Wien 1721 [Das dekorative Blatt am rechten oberen Rand mit Braun- und Feuchtigkeitsflecken. An den Rändern mit vier kleinen "Wurmlöchern". Mittig mit einer geglätteten Knitter-/Quetschfalte. Am unteren rechten Rand mit einem geglätteten "Eselsohr". Copper engraving on the right side brownspotted and dampstained as well as with a smoothed fold. On the edges with four tiny "wormholes".] "Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) begründete mit seinen Bauten in Wien und Salzburg die führende Stellung des deutschen Spätbarocks in Europa. Zu seinen bedeutendsten Leistungen in Wien zählen die Karlskirche, die Bibliothek der Hofburg, das Winterpalais des Prinzen Eugen und das Palais Trautson. In Salzburg ist er vor allem mit Kirchenbauten wie der Dreifaltigkeits- und der Kollegienkirche hervorgetreten. Neben seiner europäischen Bedeutung als Architekt steht der gleichwertige Theoretiker Fischer von Erlach. Mit seinem 1721 veröffentlichten Stichwerk "Entwurff einer Historischen Architectur" führt er die Tradition der klassischen Architekturtraktate zwar fort, entwirft aber zugleich seine Vision einer Weltarchitektur, die in seinen eigenen Werken gipfelt. Seine eigenen Bauten stellt er nicht nur gleichberechtigt neben die berühmten Werke der Antike, in ihnen zieht er die Summe aller bisherigen Baukunst und übertrifft dadurch sogar die Antike." (www.barockmuseum.at). In den ersten 3 Teilen werden historische und legendäre Bauwerke und Städte gezeigt bzw. rekonstruiert, darunter die Sieben Weltwunder (die Hängenden Gärten in Babylon, die ägyptischen Pyramiden, das Wunderbild des Olympischen Zeus v. Phidias, das Mausoleum zu Halikarnassos, der Tempel der Artemis zu Ephesos, der Koloss v. Rhodos, der Leuchtthurm auf der Insel Pharos), die Villa des Nero, der Diokletianspalast in Split, Palmyra, Stonehenge, die Isola Borromea im Lago Maggiore, ungarische und türkische Moscheen, Mekka und Medina, Siam, Peking und Nanking. Im wichtigsten 4. Teil sind die eigenen Bauten Fischers v. Erlach abgebildet, z. B. Schönbrunn, die Karlskirche, die Paläste des Prinzen Eugen, des Fürsten Trautson u. des Grafen Gallas in Wien, die Liebfrauenkirche und die Neue Favorite in Salzburg usw. Diese Kupfer sind deshalb von hohem dokumentarischem Wert, weil die tatsächlichen Ausführungen nicht wesentlich von den hier gezeigten Entwürfen abweichen. Teil 5 enthält Abbildungen antiker und moderner Vasen, zum Teil aus Schloß Mirabell in Salzburg. Die ausführenden Stecher waren J. U. Kraus, J. A. Delsenbach, C. Engelbrecht u. J. A. Pfeffel.
Verlag: Wien, um 1720. (späterer Abzug)., 1720
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
Nebehay-W. 139, 15 - Aus Johann Adam Delsenbach/Johann Bernard u. Joseph Emanuel Fischer v. Erlach: Anfang eineiger Vorstellungen der vornehmsten Gebäude so wohl innerhalb der Stadt als in denen Vorstädten von Wien . Blatt No. 9. Kupferstich, Plattengröße: 33,5x21,8 cm, Blattgröße: 38,5x30 cm, breitrandig, Legende in Deutsch und Französisch. Attraktives Blatt.
von Johann Adam Delsenbach (1687 in Nürnberg - 1765 ebenda) nach einer Zeichnung Fischer von Erlachs; in der Platte in französischer Sprache betitelt und bezeichnet; Tafel XII aus dem zweiten Band von Fischer von Erlachs monumentalen Opus "Entwurff Einer Historischen Architectur" Wien 1721 [Das dekorative Blatt am rechten Rand mit Braun- und Feuchtigkeitsflecken, die bis zu 10cm in die Darstellung reichen und geglätteter Knickfalte. Copper engraving on the right side brownspotted and dampstained. In the upper right corner with smoothed kink fold.] "Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) begründete mit seinen Bauten in Wien und Salzburg die führende Stellung des deutschen Spätbarocks in Europa. Zu seinen bedeutendsten Leistungen in Wien zählen die Karlskirche, die Bibliothek der Hofburg, das Winterpalais des Prinzen Eugen und das Palais Trautson. In Salzburg ist er vor allem mit Kirchenbauten wie der Dreifaltigkeits- und der Kollegienkirche hervorgetreten. Neben seiner europäischen Bedeutung als Architekt steht der gleichwertige Theoretiker Fischer von Erlach. Mit seinem 1721 veröffentlichten Stichwerk "Entwurff einer Historischen Architectur" führt er die Tradition der klassischen Architekturtraktate zwar fort, entwirft aber zugleich seine Vision einer Weltarchitektur, die in seinen eigenen Werken gipfelt. Seine eigenen Bauten stellt er nicht nur gleichberechtigt neben die berühmten Werke der Antike, in ihnen zieht er die Summe aller bisherigen Baukunst und übertrifft dadurch sogar die Antike." (www.barockmuseum.at). In den ersten 3 Teilen werden historische und legendäre Bauwerke und Städte gezeigt bzw. rekonstruiert, darunter die Sieben Weltwunder (die Hängenden Gärten in Babylon, die ägyptischen Pyramiden, das Wunderbild des Olympischen Zeus v. Phidias, das Mausoleum zu Halikarnassos, der Tempel der Artemis zu Ephesos, der Koloss v. Rhodos, der Leuchtthurm auf der Insel Pharos), die Villa des Nero, der Diokletianspalast in Split, Palmyra, Stonehenge, die Isola Borromea im Lago Maggiore, ungarische und türkische Moscheen, Mekka und Medina, Siam, Peking und Nanking. Im wichtigsten 4. Teil sind die eigenen Bauten Fischers v. Erlach abgebildet, z. B. Schönbrunn, die Karlskirche, die Paläste des Prinzen Eugen, des Fürsten Trautson u. des Grafen Gallas in Wien, die Liebfrauenkirche und die Neue Favorite in Salzburg usw. Diese Kupfer sind deshalb von hohem dokumentarischem Wert, weil die tatsächlichen Ausführungen nicht wesentlich von den hier gezeigten Entwürfen abweichen. Teil 5 enthält Abbildungen antiker und moderner Vasen, zum Teil aus Schloß Mirabell in Salzburg. Die ausführenden Stecher waren J. U. Kraus, J. A. Delsenbach, C. Engelbrecht u. J. A. Pfeffel.