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Verlag: München : Rösl & Cie,, 1923
Anbieter: Antiquariat fürANTHROPOSOPHIE Ruth Jäger, Hamburg, Deutschland
Buch
- EINBAND: kartoniert. - 187 S. ; kl. 8. Kleinformat. - BUCHZUSTAND: Einbanddeckel etwas eingerissen, sehr gebräunt, keine Anstreichungen, gut. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Gebr Paetel Verlag Berlin/Leipzig, 1927
Anbieter: Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Deutschland
XII, 287, XVI, 388 S., 210x145x52 mm, grüner Leineneinband, Rücken gebleicht, einige S. min. gebräunt, wenige Heftklammern im Bund rostig, ger. Alters- und Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten Gewicht 1020 g Geisteswissenschaft, Anthroposophie und Sexualreform, Wirklichkeit der Freiheit, spiritueller Reformimpuls, zeitgenössische Sexualforschung, Rudolf Steiner, Rosa Mayreder, Urgrund der Liebe, Eros im Göttermythos, Involution der Liebe, Evolution der Liebe, Eros und Kunst, Wissenschaft der Liebe, Mysterium der Ur-Zeugung, Stammesgeschichte der Erde, biblische Schöpfungsgeschichte, Abstammung des Menschen, geschlechtslose Vorfahren, Mysterium von Adam und Eva, Paradies und die Schlange, sexuelles Triebleben, drei Gehirne des Menschen, Lust und Leid, Liebe, Selbstliebe, All-Liebe.
Verlag: Rösl & Cie., Mün., 1923
Anbieter: Antiquariat Robert Loest, Schwerin, MV, Deutschland
Kart., Rückenfalz aufgeplatzt, ob. Kapital mit Fehlstelle ca. 1 cm, Bleistiftunterstreichg. im Text, Schnitt u. S. angebräunt, altersgemäß guter Zustand.
Verlag: Bln./Lpz., Paetel., 1927
Anbieter: Rödner Versandantiquariat, Den Haag, Niederlande
Erstausgabe
8°, XII,287; XVI,388 S., grüner OLwdbd.m. dklgrüngeprägt. TSchrift, Rckn. etw. aufgehellt, seitl. Schnitt etw. braunfl., papierbed. minim. gebräunt; schönes Expl. Erste Ausgabe. Teil I: Die Naturphilosophie der Liebe. Teil II: Zur Kultur-, Sitten- und Literaturgeschichte der Liebe.
Verlag: Berlin / Leipzig. Paetel. 1928., 1928
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
Softcover. Zustand: sehr gut. Ohlwd. mit Schutzumschlag, dieser mit Randläsuren und kleineren Fehlstellen. 8°. XVI, 388 SS. Name im Vorsatz und auf Titel, Stempel auf Titel. etwas braunfleckig. sonst sehr gutes festes Ex. in deutscher Sprache.
Verlag: Berlin Paetel -28, 1927
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
Buch
XII, 287, XVI, 388 S. Original-Leinenband Einbände fleckig. Schnittkanten und Vorsätze stockfleckig. Gewicht (Gramm): 1000.
Verlag: Rösl & Cie München 1921, 1921
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch 213 Seiten, Opbd / Pappband / Hardcover kl-8° gute Zustand - papierbedingt gebäunt.
Verlag: Wismar i. Meckl., Eberhardtsche Hof- und Ratsbuchdruckerei,, 1928
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, Stralsund, MV, Deutschland
Buch
8° , Heft. Zustand: Gut. 56 Seiten. VOM VERFASSER GEWIDMET UND SIGNIERT. Einband etwas stockfleckig und mit kleineren Knicken, Titel leicht stockfleckig, Zustand gut, etwas unfrisch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Berlin Leipzig: Paetel (/28), 1927
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
8vo. 287; 388 S. Orig.-Leinwand Erster Teil: Die Naturphilosophie der Liebe. Zweiter Teil: Die Kulturphilosophie der Liebe, Erster Band [ein 2. folgt nicht, die Untergliederung ist hier ohnehin verwirrend. Das Werk ist aber erkennbar abgeschlossen]. 980 g Gut erhalten, 2 Seiten im 2. Band mit Buntstift durchgestrichen, Bibliographie mit wenigen Bleistiftanstreichungen.
Verlag: Berlin - Leipzig, Gebr. Paetel Verlag., 1923
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Paperback. Zustand: Akzeptabel. 213 S., Kleinformat. Befriedigender Zustand.Einband leicht berieben und lichtrandig. Buchrücken verblasst. Papier alterungsbedingt vergilbt. -- Die Zeiten sind ernst und hart geworden. Mit Deutschlands Kultur steht die Weltkultur auf dem Spiele. -- In dieser ungeheueren Not des Lebens tritt ein Mann hervor, der bisher intensiv um die Erkenntnis und Verbreitung von Wahrheiten bemüht war, die sowohl den Vertretern der Wissenschaft, als auch den frommen Hütern des Glaubens ein Stein des Anstoßes und ein Dorn im Auge, kurz ein "Ärgernis" war. -- Aber solange er in den engen Zirkeln seiner Gemeinde wirkte, hielt man ihn für unschädlich. Man lächelte und spottete über den "Phantasten" und ließ ihn gewähren. Und wenn sich Vorwürfe gegen ihn erhoben, so hörte man immer wieder folgendes heraus: Was soll uns all dein Reden über die "höheren Welten", über des Menschen und der Erde urferne Vergangenheit und Zukunft und über das "mystische Ereignis von Golgatha" bedeuten; wir leben nun einmal in dieser niederen Welt und in der Gegenwart und brauchen auch den komplizierten Christus nicht zu unserem Heil. Wenn du wirklich fruchtbar wirken willst, so schwimme nicht gegen den breiten und starken Strom unserer wissenschaftlichen und religiösen Kultur; du kämpfst nur gegen Windmühlen. -- Und als dann der Krieg entbrannte, sagte man weiter: Wenn dir das Wohl und Wehe der Menschheit wirklich am Herzen liegt, so kannst du nicht mehr in alter Weise fortfahren, mit deinen Visionen und apokalyptischen Verkündigungen die Gemüter zu verwirren, du mußt vielmehr heraustreten aus deinem mystischen Nebel und reale Werte schaffen, mit denen wir praktische Gegenwartsmenschen etwas anfangen können. -- Nachdem Rudolf Steiner vor Ausbruch der Revolution sich mit praktisch fruchtbaren Vorschlägen an die Regierungen der Mittelmächte gewandt hatte, ohne daselbst Gehör zu finden, trat er, nach der Revolution, mit seinem "Aufruf an das deutsche Volk und die Kulturwelt" und mit dem am 22. April 1919 in Stuttgart gegründeten "Bund für Dreigliederung des sozialen Organismus" in die Öffentlichkeit. -- Rudolf Steiner, dem das Wohl der Menschheit wirklich sehr am Herzen liegt, und der seit 40 Jahren unablässig bemüht war, das Weh prophylaktisch von ihr abzuwenden, wird auch heute nicht müde, alle Kräfte anzuspannen, um sie aus ihrem selbstverschuldeten Elend wieder aufzurichten. Er folgte ihr in dieses Elend hinein und gab in seinem Buche "Die Kernpunkte der Sozialen Frage" auch die Therapie, die der "Bund für Dreigliederung"praktisch durchzuführen sucht. Das alles sind unvergleichliche Höchstleistungen menschlichen Vermögens. Aber auch damit ist man nicht zufrieden. -- Jegt sagt man wieder: Solange die Anthro-posophen in ihren engen Zirkeln nach der Erkenntnis der höheren Welten trachteten, sich in urferne Vergangenheiten und Zukünfte hin-einlebfen und den Christus mit einer mystisch-kosmischen Romantik umnebelten, solange konnte man sie gewähren lassen. Nun aber, da sie sich mit ihren Phantasmen in alle realen Verhältnisse des Lebens vorlaut hineindrängen und die schwierigen Probleme der Erziehung, der Wirtschaft und der Politik mit schlagwortartigen Phrasen, wie "Dreigliederung", zu lösen sich erdreisten, nun mug man ihnen mit aller Entschiedenheit entgegentreten und sie in ihre Schranken weisen. -- So ungefähr stellen sich die offiziellen Vertreter unserer Zeit und Kultur zu dem grogen Wollen und den hervorragenden Leistungen eines Mannes, den die Nachwelt einst heilig sprechen wird, wie sie andere Männer der Vorwelt, die von ihren Zeitgenossen vergiftet, gekreuzigt oder verbrannt wurden, heilig gesprochen hat. Das ist nun einmal das Los der ganz Großen, in welchem Zeitalter sie auch leben und wirken mögen. Denn, sagt Goethe* : "Zu allen Zeiten sind es nur die Individuen, welche für die Wissenschaft gewirkt, nicht das Zeitalter. Das Zeitalter war's, das den Sokrates durch Gift hinrichtete; das Zeitalter, das Hussen verbrannte; die Zeitalter sind sich immer gleich geblieben." -- Und so können auch die tonangebenden Vertreter unseres materialistischen Zeitalters, auch wenn sie den Materialismus überwunden zu haben wähnen, gar nicht umhin, in den alten Fehler der "Schriftgelehrten und Pharisäer" zu verfallen. Auch die modernen Päpste und Pfaffen aller Konfessionen, mögen sie nun auf Christi Stuhl oder auf den Lehrstühlen unserer Universitäten sitzen, glauben ihre Höchstleistungen darin zu erblichen, an "Moses und den Propheten" festzuhalten und ihre Gräber zu schmücken. -- Wer aber die großen Toten auf Kosten der großen Lebenden ehren zu dürfen glaubt, der weiß nicht, wie sehr er sie beschimpft. Denn es gibt im Grunde doch "nur Eine Art", diese großen Toten zu ehren, "nämlich dadurch, daß man fortfährt, in ihrem Geiste und mit ihrem Mute zu suchen, und dabei nicht müde wird*". -- Auch unsere heutigen "Bildungsphilister" auf Kanzeln und Kathedern sprechen: "Wären wir zu unserer Väter Zeiten gewesen, so wollten wir nicht teilhaftig sein mit ihnen an der Propheten Blut." Und man müßte ihnen mit Jesus** antworten: "So gebet ihr zwar über euch selbst Zeugnis, daß ihr Kinder seid derer, die die Propheten getötet haben. Wohlan, erfüllet auch ihr das Maß eurer Väter." -- Wenn der Verfasser an dieser Stelle eine persönliche Bemerkung machen darf, so möchte er vor allem dem Herausgeber dieser Sammlung, Herrn Dr. Alfred Werner, seinen herzlichsten Dank aussprechen für die Bereitwilligkeit, einen alten Schüler Rudolf Steiners hier zu Worte kommen zu lassen. Ebenso sei dem freundlichen Entgegenkommen der Herren Verleger Rösl & Cie. an dieser Stelle dankend gedacht. (Vorwort v. Ernst Boldt) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wismar, Hinstorffsche Verlagshaus, 1925
Anbieter: Leonardu, Benz, Deutschland
Buch
8°, Leinenband. Zustand: Gut. 108 Seiten, Frakturschrift, farbiger Kopfschnitt, Seitenschnitt etwas stockig, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.
Verlag: München, Rösl & Cie., 1921., 1921
Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland
Buch
300 S., 2 Bll., Kl.-8°, O-Pappband (= Philosophische Reihe. Herausgegeben von Dr. Alfred Werner. 32. Band). - Vergleicht Rudolf Steiner mit Luther, der zunächst angefeindet wurde u. "dessen deutscher Geist sich wie ein reinigendes Gewitter über dem welschen Deutschland entlud." (S.10) Dabei über den Geist der Reformation, der Revolution u. der Evolution. - Etwas bestossen; Rücken geklebt; Seiten etwas gebräunt u. tls. mit gerosteter Klammerung, sonst gut u. mit Besitzerstempel von Heinrich Tränker* sowie im hinteren Vorsatz der Vermerk in Blei: "pag. 202-229 über R. Steiner u. E.H. Schmitt", auf diesen Seiten auch ganz wenige Bleistiftanstreichungen (*H. Tränker alias Br. Recnartus, 1880-1956, (antiquarischer) Buchhändler u. engagierter Okkultist: Sekretär in der I.T.V.; Mitglied im OTO; Gründer versch. rosenkreuzerischer u. pansophischer Gruppierungen, woraus tlw. die Fraternitas Saturni hervorging; zunächst fasziniert von Aleister Crowley, vom dem er sich dann scharf entzweite).
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Eberhardt sche Hof- u. Ratsbuchdruckerei, Wismar, 1928. 56 S., kartoniert. (fleckig)---Verlag: unbekannt Verlag: unbekannt - Musik von Friedrich Siems - 80 Gramm.
Verlag: Wismar, Eberhardtsche Hof- und Ratsbuchdruckerei,, 1928
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, Halle, Deutschland
ca. 20 x 14 cm, Broschiert. Deutsches Reich, Geschichte, Mundart, Kulturgeschichte Kunst, Architektur, Denkmalpflege 56 S. Mittelniederdeutsches Mysterienspiel; Ut de mittelnedderdütsche Sprak in Mäkelbörger Platt oewerdragen un för Upführung trechtmakt; in Mundart; Kulturgeschichte; Musik von Friedrich Siems; Umschlagseiten lichtrandig und mit zwei kleinen Fehlstellen; ansonsten gut erhalten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 105.
Verlag: München, Selbstverlag des Verfassers, 1917., 1917
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
origi.-Broschur, 8°, 20 S. Umschlag mit vertikalen Knick und etwas fleckig, sonst guter Zustand.
Verlag: München, Rösl & Cie.,, 1923
Anbieter: Fabula Antiquariat, Haren, NI, Deutschland
Erstausgabe
broschiert. kl. 8°, 188 S., Philosophische Reihe - 66. Band; Bezahlung per PayPal möglich, we accept PayPal, Name a. Vorsatz, Regalspuren am Fußschnitt, Einband ger. beschabt und ger. bestoßen, altersbedingte Bräunungen, sonst ger. Gebr.sp.,
Verlag: München Rösl & Cie, 1921
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
300 S. OPpbd. Philosophische Reihe, herausgegeben von Alfred Werner, Band 32. - Beginnt mit einem Zitat Rudolf Steiners von 1892 "Wir stehen vor einer Neugestaltung unserer ganzen Weltanschauung". Boldt hatte 1921 "Rudolf Steiner, ein Kämpfer gegen seine Zeit" veröffentlicht sowie Bücher über Christentum und Sozialismus und Theosophie. Nicht bei Mohler, Konservative Revolution. Sprache: Deutsch.
Anbieter: BuchKaffee Vividus e.K., Tuebingen, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 2 Bände. Paetel, Bln. 1927-28. XII, 287 u. XVI, 386 S. Hln. Bd. 2 gestempelt. ? Erste Ausgabe. 94591 / 31193 Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch.
Verlag: Hinstorffsche Verlagshaus, Wismar, 1925
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 19 x 14 cm illustrierter Original-Leinen-Band ohne Schutzumschlag, Frakturschrift, Kopffarbschnitt, Buchrücken an Unterkante leicht beschädigt, sonst GUTES EXEMPLAR--- , 108 Seiten. nein.
Anbieter: BuchKaffee Vividus e.K., Tuebingen, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Altmann, Lpz. 1911. 148 S. Privat-Hln. Titel gestempelt u. mit Besitzeinträgen. Wenige Bleistiftanstreich. ? Außerordentlich seltenes Werk des Theosophen und frühen Anthroposophen in dem er auch Bezug auf Rudolf Steiner nimmt. Das Buch wurde von den Münchner Anthroposophen abgelehnt, die sogar seinen Auschluß aus der Anthroposophischen Gesellschaft forderten. Obwohl Rudolf Steiner auch Kritik an der Schrift äußerte, verhinderte er den Ausschluß Boldts. 91667 / 28154 Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Papier leicht gebräunt, Titelei mehrfach gestempelt.
Verlag: Berlin/Leipzig: Paetel, 1927.
Anbieter: Antiquariat Jürgen Ilgner, Melle, Deutschland
1.Teil: Die Naturphilosophie der Liebe. 2.Teil: Die Kulturphilosophie der Liebe. - (U.a. mit den Abschnitten 'Der hermaphroditische Urmensch' u. 'Friedrich Schlegels Lucinde'). - Rücken etwas verblasst; Schnitt tls. gering fleckig, sonst gut erhaltenes Exemplar. - XII, 287 u. XVI, 388 S. Orig.-Leinen-Bd.