Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Land des Verkäufers
Zahlungsarten
Verkäuferbewertung
Verlag: Baden bei Wien, 9. II. 1932., 1932
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Schon früh schriftstellerisch tätig, veröffentlichte Engel mit nur 17 Jahren Feuilletons im Wiener Tagblatt und war später dessen sowie Redakteur bei der Österreichischen Feuilleton-Korrespondenz . Mit dem Theaterstück Das liebe Geld errang er 1895 am Wiener Raimund-Theater einen ersten großen Erfolg und gehörte fortan zu den meistgespielten Wiener Lustspielautoren. Seine Stücke, sich durch Esprit und Situationskomik auszeichnend, fanden auch Eingang in das Repertoire der großen Bühnen. Vgl. Kosch IV, 263f.
Verlag: Strobl, 23. VII. 1904., 1904
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie haben den 'Jungfernkranz' seit ein paar Tagen in Händen. Ich muß Ihnen nur bemerken, daß ich das Manuscript noch nicht durchgesehen habe, zweifellos [also] eine Menge Fehler darin sein werden. Bei der Durcharbeitung kommen auch noch verschiedene satirische Pointen hinein. Zwei Capitel fehlen noch: 'Der Bräutigam und die Braut' sowie 'Die Großmama und die Braut'. Die liefere ich Ihnen im Laufe der ersten Augusttage [.]". - Engel war als Redakteur u. a. für das "Wiener Tagblatt", die "Österreichische Feuilleton-Korrespondenz" und das "Neue Wiener Journal" tätig. Seinen ersten großen literarischen Erfolg errang er 1895 mit dem Theaterstück "Das liebe Geld" am Raimund-Theater. Bald schon gehörte er zu den meistgespielten Wiener Lustspielautoren, dessen Werke auch Eingang in das Repertoire der großen Bühnen fanden. Daneben schrieb Engel Romane, Novellen und Aphorismen. - Im linken Rand gelocht und mit einigen tls. größeren Einrissen (geringf. Textverlust).