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  • Endrizzi, Laura

    Verlag: Bod Third Party Titles 2015-04-14, 2015

    ISBN 10: 3656940312ISBN 13: 9783656940319

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

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  • Endrizzi, Laura

    Verlag: Bod Third Party Titles 2015-04-22, 2015

    ISBN 10: 3656945047ISBN 13: 9783656945048

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,5, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Philosophie), Veranstaltung: PH-4.1 Philosophische Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der grundlegenden Probleme der Philosophie ist die Frage nach Wahrheit. Was ist wahr Was macht etwas wahr oder falsch Wie sind wahr und falsch unterscheidbar Wie erlangen wir Wahrheit Eine Wahrheitstheorie ist eine philosophische Theorie darüber, was als wahr oder falsch, aber auch als paradox festgestellt werden kann. Solche Theorien behandeln dabei insbesondere das Verhältnis von Realität und Erkenntnis und die Frage, wie Erkenntnis generell und wahre Erkenntnis im Besonderen erreicht werden kann. In der Sprachphilosophie stellt sich vor allem die Frage, wann Aussagen über die Welt als wahr gelten können. In der Philosophie gibt es verschiedene Auffassungen darüber, was Wahrheit ist, hervorzuhebende Wahrheitstheorien sind die Korrespondenztheorie, die Konvergenztheorie und die Kohärenztheorie der Wahrheit, die im Folgenden näher erklärt werden sollen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,5, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften (ISBS)), Veranstaltung: BWM-1: Erziehungs- und Bildungsprozesse in Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Klafki lanciert den Begriff der Kategorialen Bildung. Aneignung von Bildungsinhalten und Ausformung der individuellen geistigen Kräfte bedingen sich gegenseitig. Joachim Ebert konstatiert, die kategoriale Bildung meint die Überwindung jenes traditionellen Dualismus von materieller und formaler Bildung, welcher bis in die Gegenwart hineinwirkt. Klafki hebe diese Zweiheit auf und propagiere eine wechselseitige Erschließung von allgemeinen, kategorialen Inhalten auf der objektiven Seite und allgemeiner Einsichten, Erlebnissen, und Erfahrungen seitens des Subjekts (Ebert, 1986, S. 52-53). Für mich als zukünftige Lehrkraft heißt das, dass ich das wechselseitige Geschehen im Lernprozess bedenke. Ich sollte dieses relationale Geschehen in meiner Planung berücksichtigen und diesen Kategorialen Bildungsprozess ermöglichen und fördern. Das heißt, ich könnte Lernumwelten schaffen, in denen dieser Dialog möglich ist. Ich fungiere so zum einen als Initiator und zum anderen immer auch als Mitinterpret der jeweiligen Lernsituation. Eine Möglichkeit den Schüler im Lerndialog zu unterstützen bietet die Mäeutik, durch das Stellen von sokratischen Fragen. So kann ich helfen, dass der Schüler gewonnene Informationen und Ideen reflektiert und im Lernprozess voranschreitet. Dafür muss ich dem Schüler sehr genau zuhören und sensibel sein für mögliche Fragen oder Problemstellungen, die einen Lerndialog ermöglichen. Eine sehr ausführliche und genau durchdachte Planung ist hier von Nöten. Zudem sollte ich sehr flexibel und individuell auf die Schüler eingehen. Analog zum Kategorialen Bildungsbegriff erklärt Klafki, dass nicht jeder Inhalt per se bildend ist. Er unterscheidet zwischen Bildungsinhalt und Bildungsgehalt. Die Gebrüder Meyer führen aus, jeder besondere Bildungsinhalt birgt in sich einen allgemeinen Bildungsgehalt. So solle ein Bildungsinhalt immer Grundprobleme, Grundverhältnisse, Gesetze oder allgemeine Werte sichtbar machen, sodann werde er zum Bildungsgehalt (Meyer & Meyer 2007, S. 70).Für mich als Lehrperson bedeutet das, dass ich die Unterrichtsgegenstände nicht wahllos auswählen kann. Der Unterrichtsinhalt sollte sicher begründet und ausgesucht sein. Ich sollte in meinen didaktischen Vorüberlegungen den Bildungsinhalt auf seinen Bildungsgehalt überprüfen. Hier gilt es kritisch zu sein.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-9.1: Denkmäler im Kaiserreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Denkmäler und Monumentalbauten haben einen durch historische Kriegsereignisse geprägten Hintergrund, wie zum Beispiel das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald, das Niederwalddenkmal oder das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig, welches mit seinen 91 Metern Höhe das größte und massigste Nationaldenkmal Europas ist.Dieses Kriegerdenkmal soll an die Völkerschlacht des Jahres 1813 erinnern, bei welcher sich napoleonische Truppen und Koalitionstruppen gegenüberstanden. Es handelt sich hierzugleich um ein National- und Kriegsdenkmal. Als Nationaldenkmal bezieht sich das Völkerschlachtdenkmal auf die ganze Nation, es will einem bestimmten Ereignis, nicht nureiner Person oder Personengruppe, Dauer verleihen. Die Geschichte des Nationaldenkmals setzt in Deutschland 1787 mit dem zunächst gescheiterten Projekt eines Denkmals fürFriedrich den Großen ein. Gebaut wurde es erst nach 1840 und schließlich 1851 eingeweiht.Die eigentliche Blütephase des nationalen Monuments beginnt jedoch erst zwei Jahrzehnte nach der Reichsgründung 1870/71 in der Herrschaftszeit Willhelm II.3 Die Katastrophe desErsten Weltkriegs und die Niederlage Deutschlands brachten es mit sich, dass die nationalen Denkmäler nach 1918 immer auch Kriegsdenkmäler waren und umgekehrt. Die Zahl derTotenmale für gefallende Krieger nahm kontinuierlich zu, dabei trat die nationale Identitätsforderung in den Vordergrund. Seit dem Massensterben des zweiten Weltkriegs und der Massenvernichtung in nationalsozialistischen Konzentrationslagern schwand allerdingsdie politische Funktionsbestimmung der Denkmäler.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: GSM 1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird die historische Exkursion als unterrichtsmethodische Großform vorgestellt. Hierzu wird einleitend eine Definition des Begriffes Exkursion gegeben und anschließend die Typisierung von Exkursionen vorgenommen. Im ersten Teil der Arbeit wird das geschichtsdidaktische Potenzial eines historischen Lernortes vorgestellt. Der Hauptteil umfasst die Exkursion untergliedert in die Punkte: Vorbereitung, Exkursionsgeschehen und Nachbereitung. Im Anschluss an die Vorstellung der gesamten Exkursionsdurchführung wird im dritten und letzten Teil der Arbeit ein abschließendes Fazit, mit einem Ausblick auf die Möglichkeiten und Grenzen der historischen Exkursion, gezogen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-8.2: Kommunikation und Konflikt im Jahrhundert der Salier, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn der Name des deutschen Adelsgeschlechts der Salinger fällt, denkt man in erster Linie an Heinrich IV. und seinen Gang nach Canossa. Aber zu diesem Bußgang und demvorangegangenen Investiturstreit kam es nicht von hier auf jetzt. Vor diesem spektakulären Streit zwischen dem deutschen König und Papst Gregor VII. lagen mehrere Jahrzehnte derReformen innerhalb der Kirche, die sich auf das kanonische Recht berief und die Freiheit der Kirche von den weltlichen Mächten forderte. Die enge Verflechtung von geistlichen undweltlichen Aufgaben in der Reichskirche und das dem Lehnswesen ähnliche Verhältnis zwischen König und Bischöfen forderte die Kritik der Kirchenreformer heraus und führteletztendlich zu veränderten Machtverhältnissen.An dieser Entwicklung war die Kirchenpolitik der Vorgänger Heinrichs IV. maßgeblich beteiligt. Seit Konrad II., Heinrichs IV. Großvater, als erster aus dem Geschlecht der Salier die Königs- und Kaiserwürde übernommen hatte, änderte sich das Verhältnis zwischen König und Papst, der Gesamtkirche und der Reichskirche auf eine Weise, die schließlich denInvestiturstreit geradezu herausfordern musste.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-9.2 Demokratieverständnisse im globalen Kontext nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Von 1945 bis 1991 war die Welt in zwei politische Lager geteilt: Im Ost-West-Konflikt standen sich auf der einen Seite die westlichen Demokratien unter Führung der USA und auf der anderen Seite die kommunistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion unversöhnlich gegenüber. Unter dem Begriff 'Kalter Krieg' wird die Auseinandersetzung zwischen den beiden Machtblöcken hinter den USA und der UdSSR nach 1945 verstanden. Der Begriff stammt von dem Journalist Walter Lippmann aus dem Jahre 1947. Die beiden Siegermächte versuchten zwar, eine direkte militärische Konfrontation zu vermeiden, trotzdem lieferten sie sich mehrere heftige wirtschaftliche, diplomatische und ideologische Kämpfe, auch auf Kosten ihrer Satellitenstaaten. Gegensätzliche Interessen in Wirtschaft und Machtausübung bedingten gegenseitiges Misstrauen und Feindseligkeit in der eskalierenden ideologischen Auseinandersetzung. Warum kam es zwischen den beiden Weltmächten nicht zur Verwirklichung einer gemeinsamen Friedenssicherungen nach dem Schrecken des Zweiten Weltkrieges Der Kalte Krieg ist eine 'unmittelbare Folge des Zweiten Weltkrieges.' Russland versuchte nicht nur in Europa, sondern auch in Asien seinen Machtbereich zu erweitern. Im Nahen Osten betraf das alle Staaten, die eine gemeinsame Grenze mit Russland hatten, besonders den Iran und die Türkei. Im Iran waren 1941 sowjetische Truppen stationiert worden, um die Versorgung Russlands mit kriegswichtigem Erdöl zu sichern. Nach dem Ende des Krieges weigerte sich die UdSSR, diese Truppen wieder abzuziehen. Deshalb kam es 1946 zu einer Konfrontation mit den Amerikanern.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: GSM 1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Bilder sind neben dem Schulbuch und der Tafel eines der ältesten Medien des Geschichtsunterrichts. Der Einsatz und die Funktion des Bildes als Hilfsmittel des Geschichtsunterrichts haben sich vom ausgehenden 19. Jahrhundert und bis in die Gegenwart hinein deutlich verändert. Noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Schulbücher gänzlich ohne Bilder. Gegen Ende des Jahrhunderts nahm die Anzahl der Bilder im Geschichtsunterricht und in den Schulbüchern durch neue didaktische Erkenntnisse und den technischen Fortschritt deutlich zu. Durch die Fotografietechnik konnten darüber hinaus bessere und genauere Veranschaulichungsbilder hergestellt werden. Des Weiteren erkannten die Schulbehörden die Möglichkeit, mithilfe des Bildeinsatzes im Geschichtsunterricht 'große' Persönlichkeiten der Zeitgeschichte und 'große' Ereignisse der Gegenwart den Schülerinnen und Schülern vor Augen zu führen. Hinzu kommt, dass zum Ende des 19. Jahrhunderts durch die reformpädagogische Bewegung die Fantasie und Psyche des Kindes berücksichtigt wurde und sich die Didaktik und Methodik dahingehend weiter entwickelte.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Bildern im Geschichtsunterricht, indem zunächst die Bildgattungen, die im Unterricht häufig Verwendung finden, beschrieben werden. Im Anschluss daran werden die verschiedenen Funktionen von Bildern im Geschichtsunterricht erläutert und dargestellt. In Verbindung mit diesen Funktionen wird herausgearbeitet, in welchen Phasen des Unterrichts Bilder mit bestimmten Funktionen eingesetzt werden können. Den abschließenden Teil bildet ein Analyse- beziehungsweise Interpretationsschema, das zunächst theoretisch und in der Folge in einer vereinfachten Form für den Schulunterricht vorgestellt wird. Daran anschließend werden darüber hinaus einige handlungsorientierte Verfahren der Bildbearbeitung beispielhaft erläutert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: GS-5.1: die Belagerung Wiens durch die Osmanen, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz wurde am 2. September 1494 in Cognac, Südfrankreich, als Sohn von Herzog Karl von Orleáns, Graf von Anjoulême und Louise von Savoyen geboren. Als Ludwig XII. Anfang Januar 1515 starb, erbte der einundzwanzigjährige Franz den Thron. Bald darauf kam es zum Streit um das Herzogtum Mailand zwischen Frankreich und den Eidgenossen. Nach anfänglich diplomatischen Bemühungen seitens Franz I. kam es im September 1515 zur Schlacht bei Marignano, dort konnte der französische König sich behaupten, Mailand wechselte in französischen Besitz und Frankreich konnte seine militärische Macht beweisen. Nachdem der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Maximilian I., 1519 verstarb bewarben sich neben Franz I. auch noch der englische König Heinrich VIII. und der Spanier Karl auf das Amt des Königs. Denn dieses war gewissermaßen die Vorstufe zur Kaiserkrönung. Durch die Unterstützung der Fugger gewann jedoch nicht Franz I. sondern Karl die Wahl. Dies führte dazu, dass Frankreich nun durch ein in Personalunion geeintes Habsburgisches Reich umklammert wurde. Diese Umklammerung zu durchbrechen wurde nun zum Ziel der französischen Politik. So führte allein Franz I. über dreiundzwanzig Jahre hinweg vier Kriege in Italien gegen Karl V. Nach einer Niederlage im ersten Krieg wurde Franz I. gefangen gesetzt , bis er sich fast ein Jahr später durch den Frieden von Madrid freikaufte, dieser wurde jedoch kurz darauf von Franz I. als ungültig erklärt, da er unter Zwang entstanden sei.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-7.2 Geschriebene Geschichte - gezeigte Geschichte. Zum Text-Bild-Verhältnis spätmittelalterlichen Chroniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzil zu Konstanz wurde 1414 einberufen, um schwere Missstände in der Kirche zu beseitigen. Besonders galt es, das seit 1378 bestehende Schisma zu beenden und so die Einheit der Katholischen Kirche wieder herzustellen. Alle früheren Versuche, diesen unwürdigen Zustand zu beenden, waren fehlgeschlagen, weil sowohl der römische Papst als auch der Gegenpapst in Avignon davon überzeugt waren, ihr Amt zu Recht auszuüben. Der letzte Versuch der Kardinäle, beide Päpste abzusetzen und einen neuen zu wählen hatte dazu geführt, dass es seit 1409 nunmehr drei Päpste gab, die alle drei davon ausgingen, dass sie das alleinige rechtmäßige Oberhaupt der Christenheit waren. 1414 waren das der aus Venedig stammende und in Rom gewählte Gregor XII., der Spanier Benedikt XII. in Avignon, und, als Nachfolger des in Pisa gewählten Papstes, der Neapolitaner Johannes XXIII. Jeder dieser drei Amtsinhaber hatte seine Anhänger und Verteidiger, nationale Interessen spielten dabei eine große Rolle. Der deutsche König und spätere Kaiser Sigismund setzte sich energisch für eine Lösung des Konfliktes ein. Er wollte einen neutralen Tagungsort auf deutschem Boden und bestimmte Konstanz zum Ort des Konzils, gegen den Wunsch Johannes des XXIII., der ein Treffen in Italien vorgezogen hätte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-3.2 Konstruktion von Geschichte am Beispiel regionalhistorischer Museen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1934 wurde das Freilichtmuseum Cloppenburg von dem 1961 verstorbenen Museumsdirektor Dr. Heinrich Ottenjann als eines der ersten Freilichtmuseen Deutschlands gegründet. Auf dem Gelände von ca. 15 ha Größe konnten inzwischen über 50 Originalgebäude vom 16. bis zum 20. Jahrhundert wieder transloziert werden. Das Museumsdorf beschäftigt die verschiedensten Mitarbeiter: Personal im hofeigenen Geschäft, Wirtsleute und ein Team von drei Wissenschaftlern, unterstützt durch Praktikanten, Freiwillige und Projektpartnern. Sie konzipieren Ausstellungen und begleiten den Aufbau neuer Häuser. Unterstützt wird das wissenschaftliche Personal durch Handwerker, die das Museumsdorf instandhalten und den Besuchern traditionelle Arbeitsweisen demonstrieren. Es ist eines der beliebtesten und bestbesuchten Museen in ganz Niedersachsen und hatte in den letzten Jahren jährlich rund 250000 Besucher, mehr als jedes andere Museum in Niedersachsen. Auf den nachfolgenden Seiten werde ich näher auf die Konstruktion von Geschichte anhand des Beispiels des Fletts der Hofanlage Wehlburg eingehen. Dazu soll das Flett erst einmal beschrieben und anschließend unter den Punkten Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermittelndiskutiert werden. Entschieden habe ich mich für das Thema 'Das Flett der Hofanlage Wehlburg als Geschichtsbild', da man anhand der Hallenhäuser und ihrer Kochküchen der.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-4.1 Religiosität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sachsenkriege gelten als das wichtigste Ereignis der sächsischen Geschichte im Frühmittelalter. Sie erstreckten sich über den Zeitraum von 772 bis 804, also mehr als dreißig Jahre. Allerdings wurde nicht pausenlos Krieg geführt, sondern es kam immer wieder vereinzelt zu Schlachten zwischen Franken und Sachsen. Als Fortsetzung uralter Grenzkriege im Jahre 772 begonnen, wollte Karl der Große die Sachsen zunächst für ihre dauernden Überfälle so hart bestrafen, dass sie Ruhe halten würden. Doch Karls Ziel änderte sich im Laufe der Jahre und war nun auf die Unterwerfung ausgerichtet. Er wollte die Sachsen christianisieren und in den fränkischen Staatsverband eingliedern. Die Zeit der Kriege war geprägt von einem Wechselspiel aus Frieden, Krieg, Anpassung und Ablehnung.Eine der zeitgenössischen Quellen sind die Fränkischen Reichsannalen (Annales regni Francorum). Sie wurden bereits zu Lebzeiten Karls des Großen verfasst und schildern die Ereignisse aus der Sicht der Franken. Eine weitere wichtige Quelle ist Einhards Leben Karl des Großen (Einhard Vita Karoli Magni). Die Vita Karoli Magni wurde von Einhard, einem engen Vertrauten Karls des Großen, verfasst. Einhard bezieht sich in der ersten Vita auf den individuellen Charakter Karls, wobei auch immer wieder 'allgemeingültige, statische Eigenschaften' hervorgehoben werden. Im Allgemeinen ist zu beobachten, dass Einhard äußerst ausführlich Gewohnheiten, Statur und Familienleben des Kaisers beschreibt. Die Vita Karoli Magni sollte ein Gedenken an Karl den Großen sein, und daher ehrt Einhard an vielen Stellen darauf bedacht sein Vorbild.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-1.2 Geschichtsdidaktik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben der Schüler aller Schulformen wird stark von Medien geprägt, diverse Medien sind seit der frühen Kindheit auf unterschiedliche Weise in ihr soziales Handeln integriert. 'Die Mediennutzung eröffnet [.] für Jugendliche [und Kinder] Möglichkeiten zur Lebensbewältigung, zur Überschreitung räumlicher, sozialer und emotionaler Grenzen.' Auch das Internet ist im Leben und Alltag von Kindern und Jugendlichen der heutigen Generation ein allgegenwärtiger Begleiter geworden. Jahrzehntelang stand der Gebrauch der Neuen Medien in den Schulen in einer 'bewahrpädagogischen Kulturkritik'. Pädagogen näherten sich dem Medium Internet nur unter jugendschützerischen Vorbehalten, um Jugendliche von einem vermehrten 'Medienkonsum' fernzuhalten. Ein anderer Grund, weswegen die Neuen Medien so lange keinen Platz im Klassenzimmer hatten, sind die damit verbundenen Kosten für die Schulen. Doch eine pädagogische Haltung, die Kinder vor Medien bewahren will, verhindert Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und Förderung zu unterstützen vermögen. Das Internet ist schon lange nicht mehr aus dem Unterricht auszuschließen. Der Versuch, diese Entwicklung aus der Schule fern zu halten ist aus pädagogischer Sicht nutzlos.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,5, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Philosophie), Veranstaltung: PH-4.2 Kulturphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 50er Jahre taucht der Begriff in der Postmoderne zum ersten Mal in der Literaturkritik auf. Er wird verwendet, um Tendenzen der Einebnung des Gegensatzes von hoher und niedriger Literatur zu kennzeichnen (z.B. Trivialliteratur und Tragödie). Hans Berstens nennt das Begriffsfeld der Postmoderne einen 'terminologischen Irrgarten', weil es kaum Definitionen gibt, die konkret sind. Es wurden viele verschiedene Definitionsversuche gemacht, nur ein einziges gemeinsames Merkmal der Definitionsversuche lässt sich dabei festhalten, und zwar der Pluralismus. Einheit ist das Hauptmerkmal der Moderne, Vielheit das der Postmoderne, und darin liegt auch gleichzeitig der Unterschied. Einheit bedeutet hier eine einheitliche und Vielheit verschiedene Welterklärungen. Pluralismus in der Kunst bedeutet viele verschiedene Komponenten, die nicht unbedingt harmonisch zusammenpassen. Das postmoderne Werk zeichnet sich dadurch aus, dass Vielfalt grundlegend ist, und zwar nicht nur als Vielfalt verschiedener Werke innerhalb einer Biographie, sondern auch verschiedener Stilrichtungen, Erzählmomente und Ausdrucksweisen in einem Werk. Ein Beispiel wären unterschiedliche Handlungsstränge oder Stilrichtungen in einem Roman, so kann ein Kunstwerk ganz zerhackt und chaotisch wirken. Das postmoderne Kunstwerk ist in seiner Produktion mehrdeutig und nicht mehr eindeutig, so kann ein Kunstwerk mehrere Aussagen haben, die sich widersprechen. Dies Kennzeichnet das Neue an der Postmoderne.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-6.1: Das Sowjetische System der Strafgefangenenlager in der stalinistischen Ära, Sprache: Deutsch, Abstract: Das System der Arbeitsbesserungslager, auch GULag genannt, ist eines der schrecklichsten und dunkelsten Kapitel in der sowjetischen Geschichte, welches mehr als fünfzig Jahre dauerte, erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 endete und dessen Wurzeln bis in die Zarenzeit hinein zurückverfolgt werden können. Wenn man die Anzahl der Entlassungen und die der Todesfälle zusammenrechnet, sind schätzungsweise etwa 18 Millionen Menschen aus vielen verschiedenen Nationen im GULag inhaftiert gewesen. Während unserer Kursexkursion nach Perm wurde deutlich, dass die Institution GULag bis heute ihre unübersehlichen Spuren in Geschichte und Gegenwart der Menschen hinterlassen hat. Die Geschichte des Lagersystems soll hier nicht im Vordergrund stehen, sondern nur am Rande erwähnt werden. Im Mittelpunkt dieser Ausarbeitung stehen das in der fast dreißig jährigen Ära Stalins und darüber hinaus erfahrende Leben und der Alltag im GULag und dessen Auswirkungen auf die Gefangenen.Im Folgenden werde ich zuerst auf die äußeren und inneren Bedingungen, denen Häftlinge in sowjetischen Arbeitslagern ausgesetzt waren, eingehen: Verhaftung, Aufenthaltssituation, Lagerregime, Wachpersonal, Arbeitswelt, Ernährung und Hunger, Unterbringung, Hygiene, Häftlingsgesellschaft, Tagesabläufe und Überlebensstrategien, die es den Häftlingen ermöglichten diese Arbeitslager auszuhalten. Im zweiten Teil werde ich die Ergebnisse der Spurensuche bezüglich des ehemaligen Kriegsfriedhofes und der ungarischen Kriegsgräberstätte in der Region Zakamsk dokumentieren, die ich während meines Aufenthalt in Perm und der Region gesammelt habe, und näher darauf eingehen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Portfolio stammt aus dem italienischen Sprachraum, und zwar von dem Nomen 'portafoglio', was aus dem Verb 'portare' (tragen) und dem Nomen 'foglio' (Blatt) zusammensetzt ist. Daher beschreibt das Wort 'Portfolio' eine Sammlung von Objekten eines bestimmten Typs (vgl. Häcker 2006, S. 27). 'Ein Portfolio ist im ureigensten Wortsinn eine strukturierte Sammlung von Dokumenten und Belegarbeiten unterschiedlichster Art, die von dem jeweiligen Lerner selbst zusammengestellt und immer wieder ergänzt und aktualisiert werden können' (Haß 2006, S. 283). Portfolios sollen somit systematische und strukturierte Sammlungen der Arbeiten von Schülern jeder Klassenstufe darstellen, wobei wichtig ist, dass diese über einen längeren Zeitraum, idealerweise über die gesamte Schulzeit (und darüber hinaus) geführt werden, um Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen des Schülers dokumentieren zu können (vgl. Westkamp 2009, S. 275). Ein schulisches Portfolio zeigt, was sein Autor kann, wie er arbeitet und wie er sich entwickelt hat. Es enthält daher Arbeiten, die es wert sind in die Mappe oder in den Ordner aufgenommen zu werden, um sie zu unterschiedlichen Zwecken vorzuzeigen (vgl. Häcker 2006, S. 27f.).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (ISBS - Institut für soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften), Veranstaltung: BWM-2: Erziehungs- und Bildungsprozesse in Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung setzt sich näher mit dem Thema 'Einfluss der Peergroup auf schulische Bildungsbiografien' auseinander. Die Grundlage stellt das auf sechs Jahre angelegte Projekt 'Peergroup und schulische Selektion' von Krüger et al. dar.Die Ausarbeitung beginnt mit einer theoretischen Annäherung, in der die Begriffe Peergroup, Peer-Beziehung und Peer-Orientierung geklärt werden. Anschließend wird das Projekt näher vorgestellt. Es wird dabei auf die theoretischen und methodischen Ansätze sowie auf die Ziele Bezug genommen. Daran anknüpfend wird auf das Fallporträt 'Tim Hoogland' eingegangen, das eines von vielen herausgearbeiteten Fallporträts darstellt. Anhand diesem wurden Aussagen über den Stellenwert von schulischen und außerschulischen Peereinbindungen und -aktivitäten für schulisch erfolgreiche beziehungsweise schulisch weniger erfolgreiche Bildungsbiografien herausgearbeitet und in allgemeinen Mustern festgehalten, die ebenfalls erläutert werden. Vor der abschließenden Diskussion über mögliche Implikationen für die Unterrichtspraxis werden die Muster der ersten Erhebungsphase den Mustern der zweiten Phase gegenübergestellt und so die Veränderungen der Einflüsse von Peergroups verdeutlicht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-4.1 Religiosität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verehrung der Heiligen spielte im christlichen Glaubenssystem seit seiner Entstehung bis in die Neuzeit hinein eine wichtige Rolle. Die Gläubigen suchten nach geistlicher Führung und übernatürlicher Unterstützung in ihrem oft durch unverstandene Naturgewalten geprägten Alltagsleben. Diese Unterstützung boten ihnen diejenigen Menschen, welche durch ihr gottgefälliges Leben den Stand der Gnade bereits erreicht hatten und sich aus christlicher Nächstenliebe der noch in Sünde verhafteten Gläubigen annehmen wollten.Als Beweis für die Heiligkeit einer Person galten verschiedene Kriterien, so zum Beispiel der Märtyrertod überzeugter Christen, welche ihrem Glauben zuliebe ihr Leben ließen.Einer jener Märtyrer war der junge Alexander, der im 2. Jahrhundert in Rom lebte und sich gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Brüdern weigerte, dem christlichen Glauben abzuschwören und deshalb hingerichtet wurde. Der Verbleib seiner sterblichen Überreste, der Alexanderreliquien, soll später noch genauer erläutert werden.Einen weiteren Beweis für die Heiligkeit eines Menschen bot das Wirken von Wundern. Oft handelte es sich bei diesen Wundern um die Heilung von Krankheiten oder die Errettung aus großer Gefahr, welche die Gläubigen auf den Einfluss desjenigen Heiligen zurückführten, den sie in ihrer Not angerufen hatten. Ein Heiliger hatte neben der Hilfe bei Krankheit, Not und Gefahr noch weitere Bedeutung. Er bot ein Vorbild für ein überzeugend gelebtes Christentum und war in der Lage, als Vermittler zwischen Gott und Mensch Fürsprache für Sünder einzulegen und ihnen so die Aufnahme in den Himmel zu erleichtern. Diese erwünschte Unterstützung im Leben wie im Tod konnten auch bereits verstorbene Heilige leisten, da diese sich dem Glauben nach in der Nähe Gottes befanden und so die Anliegen der Gläubigen direkt an den Höchsten weitergeben konnten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: GSM-2.1 Adam von Bremen als Geschichtsschreiber und Ethnograph, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebensbeschreibung Adalberts von Bremen im dritten Buch der Bremer und Hamburger Kirchengeschichte wurde in der Forschung 'stets als eine herausragende literarische Leistung hervorgehoben, die sich von den ersten beiden Büchern deutlich abhebt.' Dieses Zitat verdeutlicht, dass die Vita Adalberts von Bremen im Kontext der fünfzehn übrigen Bischofsviten, die in den ersten beiden Büchern der Bistumschronik zusammengefasst werden, eine Sonderstellung einnimmt. Es gilt nun zu fragen, weshalb dieses dritte Buch sich von den ersten beiden Büchern unterscheidet und der Geschichtsschreiber Adam von Bremen dem Erzbischof Adalbert schon allein durch die Widmung eines ganzen Buches eine besondere Stellung zukommen ließ. In diesem Zusammenhang gilt es die Intention des Chronisten, also die Darstellungsabsicht Adams von Bremen, zu untersuchen und der Frage nachzugehen, welche Umstände ihn dazu veranlassten, eine derart detaillierte Lebensbeschreibung des Erzbischofs Adalbert zu verfassen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften (ISBS)), Veranstaltung: BWM-2.4: Lernstrategien der Sekundarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele verschiedene Lehrerbilder: Der Lehrer kann Belehrender, distanzierter Dogmatiker, der ernste und strenge Schulmeister sein oder aber Freund, Vorbild, Wegbegleiter, Bezugsperson etc.Dieser Hausarbeit versucht, einen Wandel des Lehrerbildes in den USA der 1950er Jahre anhand zweier thematisch ähnlicher Filme ('Der Club der toten Dichter' und 'Mona Lisas Lächeln') aufzuzeigen. In beiden Filmen treten Protagonisten in den Rollen eines Lehrers/einer Lehrerin auf, die sich strikten Traditionen und altmodischen Lehrplänen ihrer jeweiligen Schule widersetzen und den Schülern stattdessen Werte der Aufklärung wie Emanzipation und selbstständiges Denken vermitteln wollen.Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Wandel anhand zweier Aspekte zu verdeutlichen: 1) der Lehrerpersönlichkeit und 2) der Lehrerkompetenz. Beide Facetten der Lehrerprofession werden sowohl im aktuellen bildungswissenschaftlichen Diskurs dargestellt, als auch mit ausgewählten Filmszenen geprüft: Inwieweit treten die Protagonisten Keating und Watson als kompetente Lehrer auf Wo lassen sich Aspekte einer präsenten und 'starken' Lehrerpersönlichkeit in ihrem Handeln wiederfinden Wo nicht Zunächst wird ein kurzer Überblick über den Status des Lehrers in den 1950er Jahren gegeben und dieser vor dem Hintergrund der beiden Filme reflektiert.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2011 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,0, University of Vechta (Institut für Anglistik), course: AN-2: Scottish Poetry from Burns to the Present, language: English, abstract: Being the son of a farmer, Robert Burns was used to hard manial work from childhood on. But his father, William Burns, saw to it that his son got as good an education aswas possible under the circumstances. Despite his talent as a poet and his efforts as a farmer, Robert Burns stayed a poor man all his life. Allen Cunningham states, in the biographicalnotes of the 1855 edition of the complete works of Robert Burns, that due to his being a poet Burns was never able to make a living out of his farm, as writing poetry did not agree with this kind of work. This stands to doubt, as writing poetry cannot bring on adverse weather conditions, or cause fields to be stony, pastures to be wet, and rents to rise. And Robert Burnssurely put a lot of effort in farming. He tried to be well informed by reading about new and better farming methods, and he enjoyed rural life, as can be seen in many of his poems andsongs, where he lovingly portraits the contryside and its inhabitants - humans as well as animals.Robert Burns was an intelligent man with an independent mind, who had strong political and humanitarian opinions.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften - Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GS-1.1 Europäische Medienereignisse in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn der frühen Neuzeit bezeichnet einen Wendepunkt im politischen, religiösen und wirtschaftlichen Gefüge der europäischen Staaten. Die Reformation beendete den Absolutheitsanspruch der Katholischen Kirche, und trug auch viel zum Ende des Absolutismus auf der politischen Ebene bei. Der Papst verlor nach und nach viel von seinem politischen Einfluss. Die Entdeckung und Eroberung der beiden Amerikas veränderte das Weltbild der Europäer und brachte neue Wirtschafts- und Handelsbedingungen für die aufstrebenden Kolonialmächte. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, in dass die elisabethanische Zeit Englands fällt, befand sich England in den Startlöchern seiner späteren Weltmachtstellung. In diese Zeit und Situation fällt die Hinrichtung Maria Stuarts.Durch die Erfindung des Buchdrucks entstand die Möglichkeit, Informationen und Meinungen zu veröffentlichen, die sich nicht von Erzähler zu Erzähler veränderten, wie das bei mündlicher Überlieferung oft der Fall ist. Es erschienen die ersten Zeitungen, aber vor allem Flugblätter und Flugschriften. Diese Schriften hatten sehr oft religiöse Inhalte, aber auch weltliche Ereignisse wurden berichtet und kommentiert. Sie bilden für uns wertvolle zeitnahe Quellen zu historischen Ereignissen und zur Weltsicht der damaligen Zeit. Die Flugschrift 'Execution oder Todt Marien Stuarts' ist eine dieser zeitnahen Quellen. Siebefasst sich, wie der Titel sagt, mit der Hinrichtung Maria Stuarts im Jahre 1587, mit den Ereignissen, die zu ihrer Exekution führten sowie mit der Reaktion der englischen Königin Elisabeth I. und der Haltung der Londoner Bürger nach Marias Tod.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften, Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-4.2 Die Geschichte Spartas von den Anfängen bis zum 4. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einfluss des antiken Griechenlands auf die Welt, wie wir sie heute kennen, kann nicht als groß genug bewertet werden. Die philosophischen, kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften revolutionierten die damalige Welt und legten den Grundstein für unsere heutigen modernen Gesellschaften.Städte wie Sparta und Athen setzten in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe, wie zum Beispiel mit dem Konzept der Demokratie aus dem damaligen Athen. Aber auch militärisch bot das antike Griechenland bisher nie da gewesenes kriegerisches Geschick und innovative Kriegsstrategien, wie die spartanische Phalanx. Griechische Staaten, allen voran Sparta, schufen Kriegereliten, welche in jener Zeit nicht selten gegeneinander zu Feld zogen. Kleinere Auseinandersetzungen, in denen Krieger ihre Fähigkeiten mit denen der benachbarten Staaten maßen, waren nahezu alltäglich. Aber es gab auch große regional übergreifende Konflikte, die aufgrund ihrer historischen Bedeutsamkeit unvergessen sind und nach wie vor in der Geschichtswissenschaft diskutiert werden.Das wohl berühmteste Beispiel für einen solchen Konflikt im antiken Griechenland ist der Peloponnesische Krieg. Dank des antiken athenischen Historikers Thukydides, der für damalige Verhältnisse auf ausgesprochen hohem Niveau Geschichte niederschrieb, hat die heutige Geschichtswissenschaft äußerst detaillierte Informationen über die damaligen Ereignisse inGriechenland.In Folge möchten wir diese große Auseinandersetzung in der Antike zwischen Sparta und Athen sowie deren jeweiligen Bündnern darstellen. Hierzu möchten wir zunächst die Ausgangslage in Sparta und Athen skizzieren und in diesem Zusammenhang auf deren Bündnissysteme eingehen. Anschließend beschreiben wir die Kriegsstrategien und kommen dann auf den Kriegsverlauf an sich zu sprechen. Abschließend stellen wir die Folgen und Zwischenergebnisse innerhalb eines Fazits dar.