Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Berlin: Duncker u. Humblot, 1988
ISBN 10: 3428063171ISBN 13: 9783428063178
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Bibliothekseinband. Zustand: Gut. 156 S. Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Schnitt und Einband staubschmutzig. Einbandkanten leicht bestossen. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Duncker & Humblot Gmbh, 1988
ISBN 10: 3428063171ISBN 13: 9783428063178
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Buch
156 Seiten, broschiert (Schriften zur Rechtsgeschichte; Band 42/Duncker & Humblot 1988) Mängelexemplar. Statt EUR 39,00 210 g. Sprache: de.
Verlag: Duncker & Humblot, 1988
ISBN 10: 3428063171ISBN 13: 9783428063178
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Für diesen Titel ist noch kein Beschreibungstext vorhanden.
Verlag: Peter Lang, 1988
ISBN 10: 363140834XISBN 13: 9783631408346
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Gedeihen der Erdfrüchte zählt in einer vorwiegend landwirtschaftlich ausgerichteten Gemeinschaft zu den wichtigsten Problemen. Die Kenntnis der günstigsten Aussaatzeit gehörte daher zu den bedeutendsten Fragen, die mangels technischer Hilfsmittel u.a. auch mit Hilfe von Orakeln zu beantworten versucht wurden. Eine Quelle vom Beginn des 15. Jahrhunderts sowie Belege vom 19. und 20. Jahrhundert berichten von einem Orakel, bei dem der Orakelsucher drei Ähren aus der frischen Ernte entnahm und sie hintereinander, morgens, mittags und abends, unter Gebet an einem besonderen Ort einpflanzte. Jede Ähre bezog sich auf einen Saattermin, nämlich auf einen frühen, mittleren oder späten, wobei die in der weiteren Entwicklung am besten gedeihende Ähre den günstigsten Saattermin anzeigte. Ein aus dem oberösterreichischen Mühlviertel stammender Beleg berichtet, dass dieses Orakel am Fest Mariä Himmelfahrt vorgenommen wurde. Die volkskundliche Einordnung des Orakels, seine Verflechtungen mit dem Brauchtum und mit der Volksreligion sowie seine historische Entwicklung sind Gegenstand der vorliegenden Untersuchung.