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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Veranstaltung: Interaktionsverhältnisse, Sprache: Deutsch, Abstract:Die vorliegende Arbeit widmet sich einer thematischen Auseinandersetzung mit der Interaktion im Kontext der Pflege. Dabei wird zunächst geklärt, was unter Pflege im Allgemeinen verstanden werden kann. Es wird eine Übersicht über Definitionsmöglichkeiten einzelner Theoretikerinnen gegeben, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte in der Pflege legten. Es schließt sich eine Bearbeitung des Themas Interaktion an. Hierbei soll zunächst dargestellt werden, was Interaktionen leisten, um darauf folgend Bezug zu Interaktionen in der Pflege zu nehmen. Im weiteren Verlauf wird die Pflege als Interaktionsprozess vorgestellt. Auch wenn es mehrere Pflegemodelle gibt, die die Interaktion zwischen Pflegeperson und Patient in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung legen, soll im Rahmen dieser Arbeit auf die Theorie der interpersonalen Beziehungen von Hildegard Peplau eingegangen werden. In einem ersten Schritt wird das Pflegeverständnis von Peplau näher beleuchtet, um dann darauf aufbauend die Beziehung zwischen Pflegekraft und Patient darzustellen. Beide durchlaufen während der pflegerischen Situation verschiedene Phasen, die die Beziehung jeweils charakterisieren. Daran anschließend wird Bezug auf die unterschiedlichen Rollen genommen, die eine Pflegeperson innerhalb der einzelnen Phasen der Interaktion einnehmen kann, um die Beziehung zum Patienten zu gestalten und seinen Gesundheitsprozess zu fördern. Abschließend wird der Blick auf die Emotions- und Gefühlsarbeit gerichtet, da diese sich innerhalb der Pflege maßgeblich auf die Gesundheitsförderung des Patienten auswirkt und ihr daher immer mehr Bedeutung zukommt. Im Schlussteil sollen die Hauptaussagen dann zusammengefasst und die Bedeutung der Interaktion herausgestellt werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Trennung und Scheidung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll daher das Verfahren der Mediation als mögliche Intervention zur Konfliktbehandlung vorgestellt werden. Der Aufgabenstellung wird nachgegangen, indem zunächst die Grundzüge der Mediation aufgezeigt werden. Es wird geklärt, was man unter Mediation im Allgemeinen versteht und worin ihre Ziele liegen. Im Anschluss daran wird näher auf die allgemeinen Prinzipien eingegangen, die die Funktionsfähigkeit des Verfahrens gewährleisten und die einzelnen Phasen der Mediation werden vorgestellt. Da die Mediation die Konfliktbehandlung zur Aufgabe hat, schließt sich eine Bearbeitung des Themas Konflikt an. Neben einer Definition wird auf interpersonelle Konflikte in Abgrenzung zu intrapsychi-schen eingegangen und anschließend das Konflikteskalationsmodell nach Friedrich Glasl vor-gestellt. Aufgrund des begrenzten Umfanges der Arbeit und der Komplexität von Konflikten kann auf Differenzierungen, wie Erscheinungsformen, Eigenschaften, Ursachen oder Auswir-kungen von Konflikten nicht eingegangen werden, wobei eine Beschäftigung mit diesen Ty-pologien durchaus zu empfehlen ist.Anschließend wird die Scheidungsmediation Gegenstand der Arbeit sein, da sie zusammen mit der Trennungsmediation den größten Raum innerhalb der Familienmediation einnimmt. Hierzu wird zunächst dargestellt, was Inhalt der Scheidungsmediation ist und wo ihre Beson-derheiten liegen. Wie bereits erwähnt, ist Mediation nicht das einzige Verfahren, um Konflik-te zu regeln - in der Praxis zeigen sich viele Methoden. Nicht jeder entscheidet sich für die Mediation und nicht jedes Paar ist für dieses Verfahren geeignet. Daher sollen das juristische Verfahren und die Therapie in Abgrenzung zur Mediation vorgestellt werden und daran an-schließend geklärt werden, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um an einer Media-tion teilzunehmen. Abschließend wird der Blick auf die Rolle der Kinder gerichtet, da sie in-nerhalb der Scheidungsmediation betroffen wie auch beteiligt sind, dennoch aber über keine Entscheidungsbefugnis verfügen. Im Schlussteil sollen die Hauptaussagen zusammengefasst und die Möglichkeiten und Grenzen des Mediationsverfahrens unter besonderer Berücksichti-gung der Scheidungsmediation aufgezeigt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Veranstaltung: Soziale und gesundheitliche Probleme, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit über 100 Jahren ist Deutschland starken Wandlungsprozessen unterworfen.Der demografische Wandel, der die Veränderung der Alterszusammensetzung einer Gesellschaft beschreibt, ist dabei eine normale Erscheinung und lässt sich im Prinzip weder positiv noch negativ bewerten. Er kann allerdings zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Eine hohe Geburtenzahl mit gleichzeitig abnehmender Sterblichkeit führt zu einer Verjüngung der Gesellschaft und bewirkt ein Bevölkerungswachstum. Das Resultat ist ein ausgeglichener Altersaufbau. In Deutschland, wie auch in anderen westlichen Industrienationen, zeigt sich hingegen der entgegengesetzte Fall. Das anhaltend niedrige Geburtenniveau und die zunehmende Lebenserwartung führen zu einer Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung. Selbst bei einer höheren Geburtenhäufigkeit und steigenden Zuwanderungszahlen kann diese Entwicklung nicht aufgehalten werden. Das Problem des Alter(n)s kann in seiner ganzen Bedeutung allerdings nur erkannt werden, wenn man sich der Auswirkungen bewusst wird, die eine alternde Gesellschaft mit sich bringen.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Ursachen und Auswirkungen des Alter(n)s, das als soziales Problem der Gesellschaft erscheint, herauszustellen. Dieser Problemstellung wird nachgegangen, indem zunächst definiert wird, was unter sozialen Problemen und der Kategorie Alter verstanden werden soll. Im Anschluss daran sollen die Veränderungen im Altersaufbau und die derzeitige Altersstruktur aufgezeigt werden. Darauf folgend werden die Ursachen der demografischen Alterung dargestellt. Die Geburtenhäufigkeit, die Lebenserwartung wie auch die Wanderungsbewegungen, die die Altersstruktur maßgeblich prägen, werden dabei in ihrem Verlauf und ihrer voraussichtlichen Entwicklung näher beleuchtet. Es schließt sich die Bearbeitung der Auswirkungen auf die Gesellschaft an, die sich durch den Strukturwandel des Alters ergeben. Eine der Hauptsorgen verantwortlicher Sozialpolitiker besteht in der künftigen Alterssicherung sowie den ansteigenden Kosten für Gesundheit und Pflege. Daher wird zunächst auf das soziale Sicherungssystem Bezug genommen mit anschließender Betrachtung des Generationenverhältnisses. Im Weiteren werden die Folgen, die sich für den Arbeitsmarkt ergeben sowie die Veränderungen der zukünftigen Haushaltsstrukturen Berücksichtigung finden. Im Schlussteil sollen dann die Hauptaussagen zusammengefasst und ein kleiner Ausblick gegeben werden.