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Verlag: Thieme Georg Verlag
ISBN 10: 3131355328ISBN 13: 9783131355324
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
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Gebraucht ab EUR 6,13
Verlag: GRIN Verlag, 2011
ISBN 10: 3640801369ISBN 13: 9783640801367
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Während sich in vielen europäischen Sprachen das Wort für den höchsten Monarchen von Gaius Iulius Caesar ableitet, gilt Caesar gemeinhin nicht als erster Kaiser in der römischen Kaiserzeit. Erst sein Adoptivsohn Octavian, der nach dem Sieg bei Actium gegen Antonius und Cleopatra im Jahre 31 als Sieger aus dem Bürgerkrieg hervorging, gilt als Begründer der römischen Kaisermonarchie. Anders als sein Adoptivsohn Tiberius konnte Octavian, der seit 27 v. Chr. den sakralen Ehrennamen Augustus führte1, nicht eine klar umrissene Machtfülle übernehmen. Augustus musste diese anhäufen, die Monarchie sukzessive einführen und seine eigene Position verbessern.Dass ebenso Caesar das Ziel der Monarchie2 verfolgte, ist unzweifelhaft.3 Seine Ermordung an den Iden des März 44 kam einer dauerhaften Manifestierung seiner Alleinherrschaft allerdings voraus. Diese Arbeit will untersuchen, was Augustus aus dem Monarchieversuch Caesars lernte und inwiefern das Schicksal Caesars das wie und ob der Machtübernahme Augustus beeinflusste.Konkret sollen Kontinuitäten und Diskontinuitäten der Monarchie Octavians zu der Caesars gezeigt werden. Dazu sollen die staatsrechtlichen Positionen, die Caesar und Octavian jeweils als Sieger des Bürgerkrieges innehatten, vergleichend analysiert und in den Kontext der ausgehenden Republik eingeordnet werden. Auch kultische Ämter, die für die staatsrechtliche Position Bedeutung hatten, werden Beachtung finden. An welchen Stellen knüpfte Augustus an das Vorgehen Caesars an, an welchen setzte er sich klar ab und interpretierte das Schicksal seines Adoptivvaters als warnenden Hinweis, behutsamer vorzugehen.
Verlag: GRIN Verlag
ISBN 10: 364077969XISBN 13: 9783640779697
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Vertragstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Einhergehend mit der Glaubensspaltung entwickelte sich ein Diskurs über die Legitimität weltlicher Herrschaft. Mit der Philosophie des britischen Pfarrers- sohnes Tomas Hobbes (1588 - 1679) etablierte sich die Vertragstheorie. Sie geht in Abgrenzung von der Idee des Gottesgnadentum davon aus, dass Herrschaft nur legitim ist, wenn die Beherrschten ihr zustimmen. Entgegen den Ergebnissen der historischen Forschung geht die Vertragstheorie davon aus, dass die Menschen durch Vertragsabschluss den Staat erst begründeten und die Herrschenden wählten. Neben Hobbes griffen noch John Locke, Jean-Jacques Rousseau und Immanuel Kant die Methode des Vertrages auf, um über legitime Herrschaft nachzudenken. Alle Vertragstheorien fragen, wie der Mensch beschaffen sei und wie die Menschen zusammen lebten, wenn es keinen Staat gäbe. Dieses vorstaatliche Stadium des menschlichen Zusammenlebens wird als Naturzustand bezeichnet. Diese Arbeit analysiert vergleichend, welche Gedanken über den Menschen und die Gesellschaft im Naturzustand in den Philosophien von Thomas Hobbes (1588 - 1679), John Locke (1632 - 1704) und Jean-Jacques Rousseau (1712 - 1778) zu finden ist. In der Ausgestaltung der politischen Ordnung unterscheiden sich die drei Theoretiker massiv:4 Hobbes wird dabei teils als Vordenker des Totalitarismus gesehen, teils als vorsichtiger Vorläufer der liberalistischen Denklinie Locke - Kant - Rawls verstanden.5 Rousseau hingegen wird oft als gedankliches Fundament antifreiheitlicher oder auch totalitärer und kommunitaristischer Positi- onen gesehen. Gleichzeitig tritt er vehement gegen Repräsentative und für Direkte Demokratie ein. Die Untersuchung vergleicht untersuchend, welche Vorstellungen vorstaatlichen Lebens die Vertragstheorien der drei Autoren charakterisieren. Wodurch wird der Mensch angetrieben und wie ist er beschaffen Wie ist der Naturzustand cha- rakterisiert Welche vorstaatlichen Rechte gibt es Weshalb wollen die Menschen den Naturzustand verlassen und welche Folgen hat das für die Aufgaben des Staates Welchen Wert misst der Verfasser dem Naturzustand bei Die Konzepte des Naturzustands der drei Autoren werden im Folgenden vorgestellt und analysiert. Die vergleichende Gegenüberstellung wird die Konzeptionen anhand dieser Leitfragen gegeneinander abgrenzen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufdecken.
Verlag: GRIN Verlag, 2009
ISBN 10: 3640484258ISBN 13: 9783640484256
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kanzlerdemokratie Die Kanzler von Adenauer bis Merkel und ihre Regierungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Kenntnis der Götter- und Geisterwelt wird durch das Orakel erlangt; naturwissenschaftliche Informationen können durch Erfahrung gewonnen werden; die Gesetze des Universums lassen sich durch mathematische Schlüsse beweisen. Doch die Pläne des Gegners sind einzig durch geheime Agenten und nur durch sie zu ermitteln.'Heute, zwanzig Jahre nach Ende des Kalten Krieges stellt sich die Frage, ob diese Annahme des chinesischen Philosophen Sun Zi aus der Zeit um 500 v. Chr. stimmt. Lassen sich moderne Nachrichtendienste als Regierungsinstrumente identifizieren Wie verhält es sich mit nachrichtendienstlicher Tätigkeit in einem demokratisch verfassten Staat, namentlich der Bundesrepublik Deutschland Interessant scheint der Gegensatz zwischen zwei Grundsätzen: auf der einen Seite muss nachrichtendienstliche Arbeit geheim bleiben. Nur so können Quellen geschützt, Informationen verwertet und Bedrohungen minimiert werden. Aber gerade nach der Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, die von zwei totalitären Diktaturen geprägt war, ist es fraglich, wie ungezügelt Geheimdienstarbeit walten darf. Wie weit dürfen Grundrechte eingeschränkt werden, um Sicherheit zu erlangen. Zahlt unsere Gesellschaft für die erlangte Sicherheit einen hohen Preis - den Preis der Rechtsstaatlichkeit Die Feststellung Karl Loewensteins mahnt: 'Unkontrollierte Macht aber ist ihrem Wesen nach böse.'Wem obliegt die Steuerung, d.h. die Auftragserteilung und die Verantwortung für nachrichtendienstliches Handeln in Deutschland Welche Mechanismen gibt es, ausgreifendes nachrichtendienstliches Handeln zu beschränken, Kontrolle der Bürger zu kontrollieren und zu beschränken Wird nachrichtendienstliche Effizienz und Handlungsfähigkeit geopfert, um Kontrolle zu ermöglichen Dieses Spannungsfeld zwischen erforderlicher Geheimhaltung und nachrichtendienstlicher Effizienz auf der einen sowie notwendiger Machtverschränkung und demokratischer, transparenter und rechtsstaatlicher Kontrolle auf der anderen Seite will diese Arbeit beleuchten.Diese Arbeit soll die angesprochenen Aspekte nicht normativ betrachten, auch kann sie nur eine Untersuchung auf Grundlage der Verfassung und der Gesetze darlegen. Darüber zu berichten, inwieweit die Realität davon abschweift bleibt jenen vorbehalten, die unmittelbar mit der Materie betraut sind.
Verlag: GRIN Verlag
ISBN 10: 3640779711ISBN 13: 9783640779710
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar Wider den Krieg. Friedenskonzeptionen im 19. und 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man annimmt, dass die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Gesellschaft die Geschichte einer Suche nach Sicherheit ist, dann stellt sich die Frage, weshalb in den Gründerjahren eine zentrale sicherheitspolitische Entscheidung gegen den Willen der Bevölkerung getroffen wurde.Die Durchsetzung der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik und der damit verbundenen und endgültig verankerten Westintegration war ein, vielleicht das gelungenste Kabinettstückchen Adenauers, setzte er sie doch gegen den erkennbaren Willen der westdeutschen Gesellschaft durch. Nachdem die ursprüngliche Planung einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG), in der deutsche Kontingente in einer europäischen Armee aufgegangen wäre, 1954 an der Französischen Nationalversammlung gescheitert war, wurde die Bundesrepublik ab 1955 im Rahmen der NATO aufgerüstet; es kam nun - zwar unter internationaler Steuerung - zu einer nationalen Armee. Parallel mit dem EVG- Vertrag und später dem Beitritt der BRD zur NATO wurde der Deutschlandvertrag verhandelt, welcher der BRD weitgehende Souveränität verleihen sollte.Diese Arbeit beleuchtet die Geschichte der Wiederbewaffnungsdiskussion und geht dabei vor allem der Frage nach, auf welche Weise es Adenauer gelang, seine Politik durchzusetzen und welche Ereignisse ihm dabei zu Hilfe kamen. Gab es für die Wiederbewaffnung im Rahmen der Westintegration die überzeugenderen Argumente als gegen sie Fehlten realisierbaren Alternativen Aus welchen Beweggründen und sozialen Gruppen entwickelte sich die Ablehnung der Aufrüstung in der Bevölkerung Welche Rolle spielten verschiedene Ängste der Bevölkerung - vor der endgültigen Teilung Deutsch- lands, vor einem sowjetischen Angriff, vor ewiger Abhängigkeit von den Westmächten - in der Diskussion, welchen Realitätsgehalt hatten sie und wie wurden sie argumentativ ausgenutzt Nicht seriös untersucht werden kann der Einfluss antikommunistischer Pro- paganda. Ihren Einfluss zu quantifizieren und empirisch nachzuweisen ist bei derzeitigem Kenntnis- und Methodenstand nicht möglich.Während sich die Argumentation und das Lager der Bewaffnungsbefürworter, das in der parlamentarischen Arena weitgehend aus den Regierungsfraktionen CDU, CSU, FDP und DP bestand, relativ homogen ausnahmen, gab es auf der Seite der Wiederbewaffnungsgegner ein sehr heterogenes Lager, dessen einzige Gemeinsamkeit die Ablehnung der Wiederbewaffnungspolitik der Regierung war. Ebenso heterogen waren die Argumente.
Verlag: GRIN Verlag
ISBN 10: 364077972XISBN 13: 9783640779727
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Konflikte und Friedensschaffung (Peacebuilding) in Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: 1992 hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen (VN), Boutros Boutros-Ghali die Agenda for Peace veröffentlicht und in ihr ist erstmals eine Typologisierung von Friedensmissionen seitens der VN vorgenommen. Boutros-Ghali unterscheidet darin vier Phasen aktiver Friedensdiplomatie durch die VN: Präventive Diplomatie, Friedensschaffung, Friedenssicherung und Friedenskonsolidierung (Preventive Diplomacy, Peacemaking, Peacekeeping, Peacebuilding).4 Die Überlegungen, wie Frieden gestiftet werden kann, bezogen und beziehen sich dabei keineswegs nur auf internationale Konflikte. Auch Gewalt in Staaten gilt heute als Anlass für Aktivitäten der internationalen Gemeinschaft. In den letzten Jahrzehnten gab es in Friedenskonsolidierungsprozessen nach in- ternationalen und intranationalen Konflikten mehr als zwei dutzend Wahrheitskommis- sionen. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob und wie Wahrheitskommissionen zur nachhaltigen Friedenskonsolidierung beitragen können. Dabei soll die südafrikanische Truth and Reconciliation Commission (TRC, Wahrheits- und Versöhnungskommission) als Fallbeispiel untersucht werden. Hat die TRC einen Beitrag zur Friedenskonsolidierung nach dem Ende des Apartheid-Regimes 1994 geleistet und lässt sich dafür etwas für zukünftige Friedenskonsolidierungsprozesse ableiten Um dies zu beantworten be- 1 Sternberger: Begriff des Politischen, S. 18. 2 Vgl. Seidelmann: Frieden, S. 33. 3 Vgl. ebd., S. 30. 4 Vgl. Boutros-Ghali: Agenda for Peace, , 16.08.2010. 5 Die theoretische Grundlage hierfür wurde gelegt in: International Commission on Intervention and State Sovereignty (ICISS): The Responsibility to Protect. 1 handelt ein theoretisches Kapitel zu Eingang Konzepte der Friedenskonsolidierung, den Begriff Versöhnung, das Instrument Wahrheitskommission und entwickelt einen Ana- lyserahmen. Anschließend wird anhand empirischer Daten überprüft, ob sich eine Korrelation zwischen dem Aufdecken der Wahrheit über Menschenrechtsverletzun- gen in der Zeit des Apartheidregimes und Versöhnung feststellen lässt, ob sich die süd- afrikanische Gesellschaft überhaupt als versöhnt beschreiben lässt. Abschließend soll der Blick anhand des Analyserasters darauf gerichtet werden, wie sich der Erfolg oder Misserfolg der TRC erklären lässt.
Verlag: GRIN Verlag, 2011
ISBN 10: 3640936817ISBN 13: 9783640936816
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Nation und Nationalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht daher der Frage nach, ob man die aktuelle Form der kollektiven europäischen Identität als Nation bezeichnen kann und welche Perspektiven sich für das Nation-Sein von Europa zeichnen lassen. Die Europäer, so postuliere ich, sind zur Zeit noch nicht als Nation zu verstehen diese Nation ist allerdings im Werden begriffen. Dieser These gilt es im Laufe der Arbeit nachzugehen.Um über ein politisch so wirkmächtiges Phänomen wie Nation diskutieren zu können, ist es unerlässlich, Begrifflichkeiten zu klären. Nation soll hier in Anlehnung an Anderson verstanden werden als ( ) vorgestellte politische Gemeinschaft vorgestellt als begrenzt und souverän. Die konstruktivistische Nationalismusforschung hat zwei Bedingungen formuliert, die obligatorisch sind, damit eine Gruppe eine Nation sein kann: erstens die Angehörigkeit zu einer gemeinsamen Kultur, von Gellner definiert als (.) a system of ideas and signs and associations and ways of behaving and communicating. Zweitens ist unerlässlich, dass sich die Mitglieder einer Gruppe gegenseitig als Angehörige der gleichen Nation sehen oder begreifen. (.) nations are the artefacts of men s convictions and loyalities and solidarities. In einer Betrachtung der etwaigen Nation Europa gilt es zu untersuchen, ob die Angehörigen der EU-Staaten einer gemeinsamen Kultur angehören und ob sie sich gegenseitig als Nation verstehen. Die theoretische, aber auch die empirische Beschäftigung mit dem Phänomen Identität hat indes gezeigt, dass es zur Bildung einer Identität immer ein konstitutiv[es] Außerhalb braucht, dass Identität also nur durch Alterität entstehen kann. Es ist daher auch zu untersuchen, was ein solches konstitutives Außerhalb für die europäische Identität ist oder perspektivisch sein könnte denn ohne ein solches wird es eine europäische Nation nicht geben.Nach einem Kapitel mit Definitionen und Annäherungen an zentrale Begrifflichkeiten will ich untersuchen, welche kulturellen Gemeinsamkeiten zur Imagination einer europäischen Identität taugen und welche Relevanz sie besitzen. Anschließend werde ich mich v.a. anhand von Daten von Eurostat mit der Frage der gegenseitigen Anerkennung als Nation beschäftigen. Daran knüpft an die Diskussion des konstitutiven Außerhalb der Europäer . Hier sollen auch mögliche Differenzbildungsprozesse benannt werden, abschließend Schlüsse aus der Untersuchung zu ziehen und einen Ausblick zu wagen.
Verlag: Thieme Georg Verlag, 2011
ISBN 10: 3131355336ISBN 13: 9783131355331
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 21,59
Verlag: Stuttgart, Franz Steiner Vlg.,, 2010
ISBN 10: 3515096930ISBN 13: 9783515096935
Anbieter: Antiquariat Logos, München, Deutschland
Buch
Gr.-8°, Brosch. 278 S., mit 8 s/w-Abb. u. 4 Tab. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die Verkehrspolitik galt lange Zeit als "Stiefkind" der europäischen Integration. Zwar dachten die Vertragsstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft dem Transportwesen 1957 eine vitale Rolle für den Binnenmarkt zu. Dennoch wurden die Vorschläge der Kommission für ein verkehrspolitisches Gesamtkonzept bis in die 1980er Jahre zwischen markt- und gemeinwirtschaftlichen Interessen weitgehend aufgerieben. Volker Ebert und Phillip-Alexander Harter untersuchen die Anfänge der gemeinsamen europäischen Verkehrspolitik in wirtschaftshistorischer Perspektive. Sie analysieren die politischen Entscheidungsprozesse sowie die unterschiedlichen Traditionen und Konzeptionen der Mitgliedstaaten und verknüpfen sie mit der verkehrswirtschaftlichen Entwicklung. Besondere Beachtung erfährt dabei die Frage, ob und in welchem Umfang der in allen Ländern der EWG zu beobachtende Niedergang des Schienenverkehrs und der gleichzeitige Aufschwung des Straßenverkehrs eine Folge politischer Entscheidungen, möglicherweise Fehlentscheidungen waren. ISBN: 9783515096935 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 478.
Verlag: Thieme, Stuttgart
ISBN 10: 3131533730ISBN 13: 9783131533739
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut 3. aufl., - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Endspurt Vorklinik.
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Gebraucht ab EUR 7,94
Verlag: Stuttgart Thieme
ISBN 10: 3131533935ISBN 13: 9783131533937
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut 3. Aufl., - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Endspurt Vorklinik 80 pp. Deutsch.
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Gebraucht ab EUR 12,99
Verlag: Stuttgart Thieme
ISBN 10: 3131533838ISBN 13: 9783131533838
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut 3. aufl., - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Endspurt Vorklinik.
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Gebraucht ab EUR 17,89
Verlag: Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Politische Akad. 2010 Bonn, 2010
Anbieter: Versandantiquariat Buchegger, Trier, Deutschland
kartoniert 19 cm Sehr gut Guter Umschlag 5 CDs S. / Sprache: deutsch / 350 g / Ges.-Titel: Lesebuch der sozialen Demokratie ; 3 / Weiter Info: 5 CDs ; Booklet ([32] S. / Zustand: sehr gut.
Verlag: Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Politische Akad. 2011 Bonn, 2011
Anbieter: Versandantiquariat Buchegger, Trier, Deutschland
kartoniert 19 cm Sehr gut Guter Umschlag 6 CDs S. / Sprache: deutsch / 380 g / Ges.-Titel: Lesebuch der sozialen Demokratie ; 4 / Weiter Info: 6 CDs ; Booklet ([32] S. / Zustand: sehr gut.
Verlag: Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Politische Akad. 2010 Bonn, 2010
Anbieter: Versandantiquariat Buchegger, Trier, Deutschland
kartoniert 19 cm Sehr gut Guter Umschlag 5 CDs S. / Sprache: deutsch / 335 g / Ges.-Titel: Lesebuch der sozialen Demokratie ; 1 / Weiter Info: 5 CDs ; Booklet ([20] S. / Zustand: sehr gut, Einband an Ecken minimal gestoßen.
Verlag: Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Politische Akad. 2010 Bonn, 2010
Anbieter: Versandantiquariat Buchegger, Trier, Deutschland
kartoniert 19 cm Sehr gut Guter Umschlag 6 CDs S. / Sprache: deutsch / 370 g / Ges.-Titel: Lesebuch der sozialen Demokratie ; 2 / Weiter Info: 6 CDs ; Booklet ([28] S. / Zustand: sehr gut.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
Helmstedt, Schnorr, 1750. 4to. 2 Bl., 16 S. 2 Bl. Geheftet. Titel leicht fleckig.
Verlag: Transcript , Biup, Mdwpress, 2018
ISBN 10: 3837644529ISBN 13: 9783837644524
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Neu Besorgungsartikel mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware / new item -Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik. 578 pp. Deutsch.