Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (4)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • EUR 24,95 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    14 x 22 cm Leinen. Zustand: Sehr gut. Photomechn. Nachdruck. 496 Seiten mattgrüner Leinenband im OKtavformat mit Goldtitelprägung; sehr gut erhaltenes Exemplar mit einem Essay über Giustis FORTUNIO von Wolfgang Drost Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.

  • Originalbroschur. Zustand: Gut. 208, 8 S. : Ill. ; 22 cm; Sauber und frisch erhalten. - Schriftenreihe der Gesamthochschule Siegen. - Vorwort. ----- Einführung. ----- Aus dem Leben Vicenzo Giustis. ----- Ein verkannter und vergessener Dramatiker des Cinquecento: Vicenzo Giusti im Urteil ----- der Zeitgenossen und der Nachwelt. ----- Der historische Ort Giustis und das Problem ----- des Manierismus. ----- Zur Methode der "wechselseitigen Erhellung ----- der Künste". ----- Irene, Tragedia Nova, 1579 ----- Historisch-bibliographische Vorbemerkung. ----- Der Inhalt. ----- Zum Gang der Untersuchung. ----- Die vieldeutige Verbindung von geschichtlicher Wahrheit und Fiktion. ----- Bewahrung und Abwandlung der klassischen Tragödienform: die Respektierung der Einheiten und die verschobene Peripetie. ----- Ein Vergleich mit der bildenden Kunst ----- A. Dezentralisierung als Formprinzip in Giustis Werk und der zeitgenössischen Malerei ----- Die deiktische Funktion der Nebenpersonen ----- B. Versuch einer Deutung der Dezentralisierung. ----- Menschliche Grausamkeit und stoischer Kontrapost. ----- Erschütterte Theodizee? ----- Verlorene Motive und Ambiguität ----- der Sinngebung. ----- Almeone Tragedia Nova, 1588. ----- Historisch-bibliographische Vorbemerkung. ----- Der Inhalt. ----- Der entmündigte Held. - ----- Wahnsinn als göttliche Rache. ----- Polyperspektive und vieldeutige Motivierung. ----- Ein Vergleich mit der bildenden Kunst ----- A. Serpentinata, Polyperspektive, Anamorphose. ----- B. Versuch einer Deutung der Serpentinata. ----- IV. Hermete Tragedia Nova, 1608. ----- Historisch-bibliographische Vorbemerkung. ----- Der Inhalt. ----- Die Absage an die klassischen Regeln: vielfältige Peripetie, Diskontinuität in Handlungsführung und Charakterzeichnung. ----- Die Verschleierung der Fakten durch ----- die Polyperspektive. ----- Ein Vergleich mit der bildenden Kunst ----- A. Die Irreführung des Publikums. ----- B. Die Suche nach dem absoluten Blickpunkt. ----- C. Die Diskontinuität und ein Versuch ----- ihrer Deutung. ----- Eine frühe Fassung des "Hermete" als Beleg für die Entwicklung des Dramatikers ----- Ingegneris Kritik am "Ur-Hermete" ("Alessio"). ----- Die Lösung von der ciceronianischen Periode und der assoziative Stil. ----- V. Arianna Tragedia Nova, 1610. ----- Historisch-bibliographische Vorbemerkung. ----- Der Inhalt. ----- Motive und Formprinzipien des Spätwerks. ----- (u.a.m. ISBN 9783533025269 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Zustand: Gut. S. (11) - 36; Illustrationen (s/w); 24 cm; kart. Gutes Ex.; Einband stw. minimal berieben. - Erste Seite mit monogrammierter Signatur u. kl. Widmung v. Wolfgang Drost. - . Gegenstand von Giustis erster Tragödie, der 1579 erschienenen Irene, ist ein historisches Ereignis, das bei der Erstausgabe nur acht Jahre zurücklag: die Eroberung einer zypriotischen Stadt durch die Türken. Marcantonio Bragadin, ein Adliger aus einem alten venezianischen Geschlecht, hatte Famagosta gegen die feindliche Übermacht gehalten, als bereits die ganze Insel in türkischer Hand war. Mustafa sicherte ihm ehrenhaften Abzug zu, brach jedoch sein Wort, tötete Bragadins Gefolge und ließ Bragadin selber bei lebendigem Leibe schinden und verschonte nicht einmal sein Söhnchen. Es war ein Gebot der klassischen Poetik, wie es Horaz in seiner Epistula ad Pisones formuliert hatte, derartige Greuel von der Bühne zu verbannen. Giusti richtete sich folglich nach dem klassizistischen Regelkanon, wenn er das furchtbare Geschehen hinter die Kulissen verlegte. Aber er tat es in einer Weise, die sich grundsätzlich von allen klassizistischen Gepflogenheiten abhob: er rückte das damals alle Italiener erregende grauenhafte Verbrechen aus dem Mittelpunkt. Schon der Titel weist darauf hin. In der Antike gaben die Haupthelden den Stücken ihren Namen: Phädra, Hippolytus, ödipus. Giusti benannte sein Werk mit dem Namen von Bragadins Frau, Irene, die in keinem unmittelbaren Bezug zur Handlung steht. Um die Besonderheit dieses Vorgehens deutlich zu machen, genügt es, sich vorzustellen, daß in Corneilles ein Jahrhundert später erschienenem Horace die Schwester des Helden der Tragödie ihren Namen gegeben hätte. Es wäre natürlich denkbar, den heroischen Kampf der Horatier und Curiatier aus der Sicht der Camille zu gestalten, die die Schwester des Siegers und Braut des einen, von der Hand des Bruders getöteten Albaners ist: der heroische Kampf um die Freiheit des Vaterlandes würde zu einem häuslichen Drama. Giusti tat nichts dergleichen (S. 17) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • kart. Zustand: Gut. 208, 8 S. : Ill. ; 22 cm; Gutes Ex.; Einband stw. berieben. - Titelblatt mit kl. Widmung und monogr. SIGNATUR von Wolfgang Drost. - Schriftenreihe der Gesamthochschule Siegen. - Vorwort. ----- Einführung. ----- Aus dem Leben Vicenzo Giustis. ----- Ein verkannter und vergessener Dramatiker des Cinquecento: Vicenzo Giusti im Urteil ----- der Zeitgenossen und der Nachwelt. ----- Der historische Ort Giustis und das Problem ----- des Manierismus. ----- Zur Methode der "wechselseitigen Erhellung ----- der Künste". ----- Irene, Tragedia Nova, 1579 ----- Historisch-bibliographische Vorbemerkung. ----- Der Inhalt. ----- Zum Gang der Untersuchung. ----- Die vieldeutige Verbindung von geschichtlicher Wahrheit und Fiktion. ----- Bewahrung und Abwandlung der klassischen Tragödienform: die Respektierung der Einheiten und die verschobene Peripetie. ----- Ein Vergleich mit der bildenden Kunst ----- A. Dezentralisierung als Formprinzip in Giustis Werk und der zeitgenössischen Malerei ----- Die deiktische Funktion der Nebenpersonen ----- B. Versuch einer Deutung der Dezentralisierung. ----- Menschliche Grausamkeit und stoischer Kontrapost. ----- Erschütterte Theodizee? ----- Verlorene Motive und Ambiguität ----- der Sinngebung. ----- Almeone Tragedia Nova, 1588. ----- Historisch-bibliographische Vorbemerkung. ----- Der Inhalt. ----- Der entmündigte Held. - ----- Wahnsinn als göttliche Rache. ----- Polyperspektive und vieldeutige Motivierung. ----- Ein Vergleich mit der bildenden Kunst ----- A. Serpentinata, Polyperspektive, Anamorphose. ----- B. Versuch einer Deutung der Serpentinata. ----- IV. Hermete Tragedia Nova, 1608. ----- Historisch-bibliographische Vorbemerkung. ----- Der Inhalt. ----- Die Absage an die klassischen Regeln: vielfältige Peripetie, Diskontinuität in Handlungsführung und Charakterzeichnung. ----- Die Verschleierung der Fakten durch ----- die Polyperspektive. ----- Ein Vergleich mit der bildenden Kunst ----- A. Die Irreführung des Publikums. ----- B. Die Suche nach dem absoluten Blickpunkt. ----- C. Die Diskontinuität und ein Versuch ----- ihrer Deutung. ----- Eine frühe Fassung des "Hermete" als Beleg für die Entwicklung des Dramatikers ----- Ingegneris Kritik am "Ur-Hermete" ("Alessio"). ----- Die Lösung von der ciceronianischen Periode und der assoziative Stil. ----- V. Arianna Tragedia Nova, 1610. ----- Historisch-bibliographische Vorbemerkung. ----- Der Inhalt. ----- Motive und Formprinzipien des Spätwerks. ----- (u.a.m. ISBN 9783533025269 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.