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Verlag: VSA-Verlag, Hamburg, 1998
Anbieter: Akademische Buchhandlung Antiquariat, Freiberg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
270 Seiten in Leinen mit SU, Umschlag leicht berieben und am Buchrücken verblichen, innen sauber, guter Zustand.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Blanko-Postkarte von Rudolf Dreßler mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Dreßler (* 17. November 1940 in Wuppertal) ist ein deutscher Politiker (SPD) und ehemaliger Diplomat. Er war 1982 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung und von 2000 bis 2005 deutscher Botschafter in Israel. Dreßlers Eltern betrieben einen Gasthof in einem ländlich gelegenen Ortsteil von Sprockhövel. Dem Besuch der dortigen Volksschule schloss sich eine Ausbildung zum Schriftsetzer an, die er 1958 mit der Gesellenprüfung beendete. Danach wurde er zum Metteur und Linotype-Setzer umgeschult. Er war dann als freier Mitarbeiter für verschiedene Zeitungen tätig. Von 1969 bis 1981 war er Vorsitzender des Betriebsrates der Westdeutschen Zeitung und von 1974 bis 1983 Mitglied im Hauptvorstand der IG Druck und Papier. Partei Seit 1969 ist er Mitglied der SPD. Hier war er von 1984 bis 2000 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA). Daneben war er von 1986 bis 1996 Vorsitzender der SPD in Wuppertal. Von 1984 bis 2000 gehörte er außerdem dem Parteivorstand und von 1991 bis 2000 auch dem Präsidium der SPD an. Dreßler gilt als klassischer Traditionssozialdemokrat, nicht unbedingt links, sondern pragmatisch, aber eisern in der Vertretung von Arbeitnehmerinteressen.[1] In einem Interview mit dem Neuen Deutschland spekulierte Dreßler im Mai 2007 über einen Wechsel zur Linkspartei. Als Anlass hierfür nannte er seine Unzufriedenheit mit der Sozialpolitik der SPD, die zu stark den Sozialabbau vorangetrieben habe.[2] In einem späteren Spiegel-Interview vom 20. Oktober 2007 schloss er einen solchen Parteiwechsel jedoch wieder aus. Nach den Verhandlungen um eine Große Koalition im Februar 2018 sagte Dreßler, die SPD-Führung habe vor der Rhetorik von CDU und CSU kapituliert. Begriffe wie ?subsidiärer Schutz?, ?sachgrundlose Befristung? oder ?Obergrenze? habe die SPD einfach hingenommen. Er selbst könne dem Koalitionsvertrag nicht zustimmen und äußerte die Hoffnung, dass auch die SPD-Mitglieder ihn ablehnen.[3] Abgeordneter Dreßler war von 1980 bis zum 31. August 2000 Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er seit dem 23. Juni 1987 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und daneben von 1987 bis 1991 Vorsitzender des Arbeitskreises Sozialpolitik der SPD-Fraktion. 19 Jahre war er in ihr auch für Israelpolitik verantwortlich.[1] Dreßler war stets direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Wuppertal I, zuletzt erreichte er bei der Bundestagswahl 1998 53,1 % der Stimmen. Öffentliche Ämter Anlässlich einer Kabinettsumbildung wurde Dreßler am 28. April 1982 als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung in die von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführte Bundesregierung berufen, schied aber nach dem für Helmut Kohl erfolgreichen Misstrauensvotum schon am 1. Oktober 1982 aus der Regierung wieder aus. Vom 1. September 2000 bis 31. August 2005 war er Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Israel. Als er jedoch vor seinem Amtsantritt bezüglich des umstrittenen Status von Jerusalem eine einvernehmliche Internationalisierung der Stadt als mögliche Lösung nannte, führte dies im Bundestag zu einer Auseinandersetzung.[4] Der damalige Jerusalemer Oberbürgermeister Ehud Olmert bedauerte aufgrund dieser Äußerung zunächst Dreßlers Berufung. Der ehemalige israelische Botschafter in Berlin, Avi Primor kritisierte zwar gleichfalls Dreßlers Äußerung, bezeichnete ihn jedoch als Kenner Israels, der dort sehr geschätzt sei.[1] Die Irritationen legten sich daher bald[5] und Dreßler galt bei seiner Verabschiedung allgemein als verlässlicher Freund Israels.[6][7] Seit Februar 2010 ist er Mitglied des Instituts Solidarische Moderne, in dessen Kuratorium er sitzt. Privates Dreßler ist verheiratet und hat zwei Kinder. Am 11. November 1997 wurde er bei einem Autounfall in der Nähe von Bonn schwer verletzt.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box23-U33 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Blatt. Albumblatt/-fragment von Rudolf Dreßler mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho! 05/Juli 02" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Dreßler (* 17. November 1940 in Wuppertal) ist ein deutscher Politiker (SPD) und ehemaliger Diplomat. Er war 1982 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung und von 2000 bis 2005 deutscher Botschafter in Israel. Dreßlers Eltern betrieben einen Gasthof in einem ländlich gelegenen Ortsteil von Sprockhövel. Dem Besuch der dortigen Volksschule schloss sich eine Ausbildung zum Schriftsetzer an, die er 1958 mit der Gesellenprüfung beendete. Danach wurde er zum Metteur und Linotype-Setzer umgeschult. Er war dann als freier Mitarbeiter für verschiedene Zeitungen tätig. Von 1969 bis 1981 war er Vorsitzender des Betriebsrates der Westdeutschen Zeitung und von 1974 bis 1983 Mitglied im Hauptvorstand der IG Druck und Papier. Partei Seit 1969 ist er Mitglied der SPD. Hier war er von 1984 bis 2000 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA). Daneben war er von 1986 bis 1996 Vorsitzender der SPD in Wuppertal. Von 1984 bis 2000 gehörte er außerdem dem Parteivorstand und von 1991 bis 2000 auch dem Präsidium der SPD an. Dreßler gilt als klassischer Traditionssozialdemokrat, nicht unbedingt links, sondern pragmatisch, aber eisern in der Vertretung von Arbeitnehmerinteressen.[1] In einem Interview mit dem Neuen Deutschland spekulierte Dreßler im Mai 2007 über einen Wechsel zur Linkspartei. Als Anlass hierfür nannte er seine Unzufriedenheit mit der Sozialpolitik der SPD, die zu stark den Sozialabbau vorangetrieben habe.[2] In einem späteren Spiegel-Interview vom 20. Oktober 2007 schloss er einen solchen Parteiwechsel jedoch wieder aus. Nach den Verhandlungen um eine Große Koalition im Februar 2018 sagte Dreßler, die SPD-Führung habe vor der Rhetorik von CDU und CSU kapituliert. Begriffe wie ?subsidiärer Schutz?, ?sachgrundlose Befristung? oder ?Obergrenze? habe die SPD einfach hingenommen. Er selbst könne dem Koalitionsvertrag nicht zustimmen und äußerte die Hoffnung, dass auch die SPD-Mitglieder ihn ablehnen.[3] Abgeordneter Dreßler war von 1980 bis zum 31. August 2000 Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er seit dem 23. Juni 1987 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und daneben von 1987 bis 1991 Vorsitzender des Arbeitskreises Sozialpolitik der SPD-Fraktion. 19 Jahre war er in ihr auch für Israelpolitik verantwortlich.[1] Dreßler war stets direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Wuppertal I, zuletzt erreichte er bei der Bundestagswahl 1998 53,1 % der Stimmen. Öffentliche Ämter Anlässlich einer Kabinettsumbildung wurde Dreßler am 28. April 1982 als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung in die von Bundeskanzler Helmut Schmidt geführte Bundesregierung berufen, schied aber nach dem für Helmut Kohl erfolgreichen Misstrauensvotum schon am 1. Oktober 1982 aus der Regierung wieder aus. Vom 1. September 2000 bis 31. August 2005 war er Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Israel. Als er jedoch vor seinem Amtsantritt bezüglich des umstrittenen Status von Jerusalem eine einvernehmliche Internationalisierung der Stadt als mögliche Lösung nannte, führte dies im Bundestag zu einer Auseinandersetzung.[4] Der damalige Jerusalemer Oberbürgermeister Ehud Olmert bedauerte aufgrund dieser Äußerung zunächst Dreßlers Berufung. Der ehemalige israelische Botschafter in Berlin, Avi Primor kritisierte zwar gleichfalls Dreßlers Äußerung, bezeichnete ihn jedoch als Kenner Israels, der dort sehr geschätzt sei.[1] Die Irritationen legten sich daher bald[5] und Dreßler galt bei seiner Verabschiedung allgemein als verlässlicher Freund Israels.[6][7] Seit Februar 2010 ist er Mitglied des Instituts Solidarische Moderne, in dessen Kuratorium er sitzt. Privates Dreßler ist verheiratet und hat zwei Kinder. Am 11. November 1997 wurde er bei einem Autounfall in der Nähe von Bonn schwer verletzt.[8] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-22 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Pad
ISBN 10: 3885150700ISBN 13: 9783885150701
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut.
Verlag: Urania, 1975
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
4°, Leinen, OU, 304 Seiten, geringe Gebrauchsspuren am Einband und Block, Block sauber und fest Deutsch 300g.
Verlag: VSA, 1998
ISBN 10: 3879757321ISBN 13: 9783879757329
Anbieter: KULTur-Antiquariat, Boizenburg, MV, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 270 Seiten. Buch gut erhalten, SU leicht berieben und angeschmutzt. Zahlreiche Seiten mit Textmarker- und Kugelschreiberanstreichungen. ISBN: 9783879757329 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 560 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
Verlag: Urania-Verlag Leipzig, Jena, Berlin, 1975
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Leinen Lw. 19*27 cm. Zustand: Gut. 304 Seiten altersbedingt guter Zustand, ohne Schutzumschlag mx68440 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.
Verlag: Oberlangkampfen, Zeitgeschichte einmal anders, 1994
ISBN 10: 3900760136ISBN 13: 9783900760137
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Buch Erstausgabe Signiert
8° , Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 107 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------- mit einer persönlichen Widmung des Autors am Titel, signiert 9783900760137 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
Verlag: Eigenverlag / Zeitgeschichte einmal anders, Oberlangkampfen, 1994
ISBN 10: 390076011XISBN 13: 9783900760113
Anbieter: AMSELBEIN - Antiquariat und Neubuch, Bad Fischau - Brunn, Österreich
Buch
TB. Zustand: Gut. Einband und Schnitt leicht fleckig.
Verlag: Kohlhammer, 2017
ISBN 10: 3170314750ISBN 13: 9783170314757
Anbieter: primatexxt Buchversand, München, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Sehr gut. 192 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310.
Verlag: Bonn, 28. III. 1990., 1990
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
4to. 1 p. Gedr. Briefkopf. Kuvert. An Winfried Bornemann, der ihm unter seinem Pseudonym Frank-Rüdiger Harleb geschrieben hatte: Sie können sicher sein, daß westdeutsche Medienvertreter so eine Geschichte bereits illustriert dargestellt hätten, wenn es denn so wäre. Dennoch sind Politiker vor keinem Gerücht und vor keinem Stammtisch sicher []"" - Der Schriftsteller Winfried Bornemann (geb. 1944) ist bekannt für Bücher mit seinen Juxbriefen an Unternehmen, Prominente und Behörden samt deren Antwortschreiben. Das erste Buch Zu Schade zum Wegradieren", das er zusammen mit seinem Schwager verfasste, enthält neben humorvollen Zeichnungen nur wenige dieser Briefe. Für das Buch Bornemanns lachende Erben" (1985) schrieb Bornemann unter dem Pseudonym Carola von Gaestern" verschiedene Prominente an, um diesen das Erbe jener fiktiven Witwe eines reichen Unternehmers in Aussicht zu stellen. 1988 erschien sein Buch Glanz & Gloria. Eine Brief-Aktion mit internationalen Stars".