Verlag: Berlin: Edition Hentrich (), 1989
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In den Warenkorb273 S. mit zahlr. Abbildungen etc. Groß-Oktav. Kart. - Untere Ecke etwas verdrückt, hintere Umschlagdeckel oben mit Einriß, ausgebessert = Deutsche Vergangenheit. Stätten der Geschichte in Berlin, 35.
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 1. Aufl. 273 S. : Ill., graph. Darst. ; 25 cm Exemplar aus dem Vorbesitz des antiautoritären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann mit seinen charakteristischen kleinen Anstreichungen und den ebenso charakteristischen Beilagen, Einband leicht berieben, sonst gut. Heinz Galinski »Alles, was Ihr tut, sollt Ihr nur aus Liebe tunt 9 Stefi Jersch-Wenzel Judenemanzipation in Preußen 12 Gerhard Harig Zur Stellung und Leistung jüdischer Wissenschaftler an der Berliner Medizinischen Fakultät 18 Jessica Jacoby Anfänge und Entwicklung der jüdischen Krankenpflege in Berlin 28 Die Anfänge: Das Heqdesh bis 1756 28 Das »Juden-Lazarett« in der Oranienburger Straße 37 Die Anfänge 38 Der Beerdigungsstreit 41 Die Ärzteordnung von 1821 46 Das Krankenhaus in der Auguststraße 52 Der Neubau und die Erweiterungen 52 Die Auseinandersetzungen um die Rolle des Krankenhauses im jüdischen Kontext 1867 55 Die Diskussionen um Erweiterung des Krankenhauses in der Auguststraße 62 Klaus Hartung Das Jüdische Krankenhaus - Glanz und Schatten einer 75jährigen Geschichte Eine Vorbemerkung zum Beitrag »Zerstörte Fortschritte» Dagmar Hartung-von Doetinchem Zerstörte Fortschritte 75 1. Das neue Haus - »weit aus der Stadt« 75 Der 22. Juni 1914: Einweihung im Wedding 75 Ein Gang durch das neue Gebäude 76 Verwaltungsgebäude und Poliklinik 76 Das Elauptkrankengebäude 78 Das Eierz des Krankenhauses - Funktionstrakt und Operationssaal Der gynäkologische Pavillon 83 Das Infektionshaus 84 Die Pathologie 85 Mildtätigkeit und Moderne? 86 Der Erste Weltkrieg 91 Kriegswirtschaft und Lazarett 91 Das Operationsbuch 92 Kriegserkrankungen auf der Inneren Abteilung 94 Ein Operationssaal auf Rädern 97 »Judenzählung« 98 Unerschütterliche Geduld 100 Das Schwesternheim 104 Die Ärzte 106 James Israel 106 Ferdinand Karewski 112 Hermann Strauß 114 Siegmund Gottschalk 117 2.14 Jahre »Normalität! 118 Hoffnung und Not 119 »Nachkrieg« im Krankenhaus 119 Finanzielle Sorgen und gesundheitliches Elend 119 »Im Jüdischen« 121 »Es war ja ganz streng mit dem Essen« 121 »Schließung der Abteilung auf Gemeindevorstandsbeschluß wegen zu hoher Unterhaltskosten 123 Jüdische und andersgläubige Kranke 124 »So habe ich angefangen, den Fahrstuhl zu fahren« 125 »Irgendwie gibt es immer noch einen Weg zu retten« 126 Finanzen, Bettenzahl, Belegung 127 Die »guten« Jahre von Weimar 127 Der Gemeindezuschuß 130 Jüdische Patienten 130 Pflanzschule für jüdische Ärzte 130 Hermann Steinitz: Assistent bei Prof. Strauß von 1925 bis 1929 131 Kurt Nemrow: Assistent bei Sanitätsrat Karl Adel von 1930 bis 1934 132 Die dirigierenden Ärzte der Inneren und der Chirurgischen Abteilung 135 Hermann Strauß 135 Paul Rosenstein Die soziale Komponente der Medizin 140 »Das Krankenhaus war jüdisch, ja, aber nicht soo religiös« 142 14 Jahre Normalität? 144 3. Das Krankenhaus im Nationalsozialismus 146 Einschränkung und Aufwertung 148 »Non possemus parlare« 148 Zufluchtsstätte der Ärzteelite 151 »Wir lebten wie in einer Oase« 154 Verfolgung und Gerüchte - das Jahr 1938 157 Approbationsentzug 157 November 1938 158 Gerüchte I59 KZ-Opfer im Krankenhaus 160 Polizeistation 164 Zwangsemigration - Auswanderung 164 Kriegsbeginn 169 Personalwechsel - die Anzeichen der Krise 169 Krieg 172 Plünderung des Krankenhauses 174 Die Deportationen - Oktober 1941 bis März 1943 178 Rausgehen mit und ohne »Stern« 180 Die »Ordner« 182 Die »Transportreklamationsstelle« im Jüdischen Krankenhaus 182 Die »Psychiatrische Abteilung« - Sammelstelle für jüdische Geisteskranke in Deutschland 184 Die Deportationen von Angestellten der »Jüdischen Kultusgemeinde« 186 27. Februar 1943: »Fabrikaktion« 189 Die Liquidation der Jüdischen Gemeinde Berlins und der »Reichsvereinigung der Juden in Deutschland« 191 Die »Neue Reichsvereinigung« 194 Die Gestapo in der Pathologie des Jüdischen Krankenhauses 196 Bilder des Endes 197 Nach der »Fabrikaktion« zur Arbeit ins Jüdische Krankenhaus 198 Als Zwangsarbeiter ins Jüdische Krankenhaus: Günther Rischkowsky 200 Patient im Jüdischen Krankenhaus und getürmt: Paul Safirstein 202 Als Gefangener im Sammellager und in der Pathologie des Jüdischen Krankenhauses: Eugen Hermann-Friede Flucht aus dem Krankenhaus: Charlotte Holzer 205 Die deportierten Ärzte und Krankenschwestern in Theresienstadt und Auschwitz 207 Die Befreiung durch die Rote Armee 213 4. >. nach dem Krieg, da mußte man ja nicht mehr wegt 216 Daniel S. Nadov / Manfred Stürzbecher Walter Lustig 221 Gerhard Männer/Albrecht Hasinger Oie Entwicklung des Krankenhauses nach 1945 - die Übernahme als Stiftung bürgerlichen Rechts 227 Maria Brauner Das Hermann-Strauß-Hospital 235 Uri Schachtel Das Jüdische Krankenhaus heute 237 Anhang Anmerkungen Bildquellennachweis ISBN 9783926175618 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 347.
Verlag: Berlin: Oberbaumpresse, 1967
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. 25 S. Einband berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Mit dem Faksimile eines Briefes von Fritz Teufel an den Landgericht-Direktor Pahl vom 13.11.1967. - Konstruktion eines Landfriedensbruches. Der Justizskandal um Fritz Teufel -- Dunkelmänner. Politische Polizei, die Agentur der Justiz -- Karl-Heinz Kurras: Der Fall einer Bürokratenkarriere. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlreichen Abbildungen. Geheftet.