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Verlag: Rowohlt Taschenbuch 2010,., 2010
ISBN 10: 3499624753 ISBN 13: 9783499624759
Sprache: Deutsch
Anbieter: Gabis Bücherlager, Karlsruhe, Deutschland
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Verlag: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag 2012 Reinbek bei Hamburg, 2012
Anbieter: Versandantiquariat Buchegger, Trier, Deutschland
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In den Warenkorbkartoniert Orig.-Ausg. 19 cm Gut kein Schutzumschlag 287 S. / Sprache: deutsch / 375 g / Ges.-Titel: Rororo ; 62762 / Zustand: Einband an Ecken minimal gestoßen, Buchblock in Ordnung.
EUR 7,41
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Verlag: Rowohlt. Hamburg 1998,, 1998
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
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In den WarenkorbBroschürt. TB., 298s., in gutem Zustand, ( 2], Deutsch 300g.
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In den WarenkorbZustand: Good. Strich im Buchschnitt. Knick im Einband.
Verlag: verschiedene Verlage
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In den Warenkorballe Exemplare 8°, Tb, teilweise Lizenzausgabe, gut, über 1000 g.
ISBN 10: 3837129764 ISBN 13: 9783837129762
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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ISBN 13: 0602527605975
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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ISBN 10: 3866042884 ISBN 13: 9783866042889
Sprache: Deutsch
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Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2011
Anbieter: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Deutschland
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In den WarenkorbaudioCD. Zustand: Sehr gut. Seiten; 8 CD im Box Set - 14520B 4B-3URF-D0Y4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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In den WarenkorbGrosse farbige Porträtpostkarte ( 8°, mit Cowboyhut mit einer Kuh), bildseitig eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbReinbek, Rowohlt TB 2012. 287 Seiten. Orig. Softcover, kl. 8°. Sehr gut erhalten.
Verlag: Random House Audio Editionen, 2010
ISBN 10: 383710446X ISBN 13: 9783837104462
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Dieter Moor mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Moor (eigentlich Dieter Moor;[1] * 1. Mai 1958 in Zürich) ist ein Schweizer Fernsehmoderator. Er besitzt ein Diplom der Zürcher Schauspiel-Akademie und ist als Schauspieler, Autor, Reporter, Produzent und Sänger im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. Weil er seinen Vornamen noch nie mochte und die Entscheidung seiner Eltern korrigieren wollte, nennt sich Dieter Moor seit 2013 Max Moor. Die Fans des Moderators lieferten zuvor zahlreiche Namensvorschläge. Als Dieter Moor wuchs er auf dem Land als Sohn eines Versicherungsvertreters auf. Nach der Schule besuchte er die Zürcher Schauspielakademie und arbeitete als Schauspieler in Film und Theater. Bis 2003 lebte er mit seiner zweiten Frau Sonja, einer Filmproduzentin, auf einem kleinen Bauernhof in Bäretswil im Zürcher Oberland. 2003 entschieden sie sich, die Landwirtschaft ernsthaft zu betreiben, und wechselten nach Hirschfelde (ein Stadtteil von Werneuchen) in die Nähe des nordöstlichen Stadtrandes von Berlin in Brandenburg. Sonja Moor gab ihre Beschäftigung als Produzentin auf und machte eine landwirtschaftliche Lehre. Bis zum Jahr 2017 bewirtschafteten sie dort einen landwirtschaftlichen Betrieb mit biologisch-dynamischem Landbau von 70 Hektar nach Demeter-Richtlinien und züchteten unter anderem Wasserbüffel und Galloway-Rinder.[2][3] Gemeinsam engagieren sie sich in ihrem Projekt Modelldorf Hirschfelde für ein ?ökologisches und soziales Miteinander?, gaben allerdings die Büffelhaltung auf.[4] Sein Buch Flo und der Schnüffel-Büffel erinnert an seine Wasserbüffelerfahrungen in Brandenburg. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Miriam Stein. Karriere Moderation Moors berufliche Laufbahn begann beim ORF, wo er von 1985 bis 1991 das Kulturmagazin Kunst-Stücke moderierte. Danach war er für den ORF als Radiomoderator der Call-in-Sendung Talk Radio im Einsatz. Außerhalb Österreichs bekannt wurde Dieter Moor 1993 als Moderator des von der Kritik gelobten Medienmagazins Canale Grande bei dem damals noch jungen deutschen Spartensender VOX. Die Sendung wurde ein Erfolg und mit dem Telestar, dem Goldenen Gong und dem Silbernen Kabel ausgezeichnet sowie für den Grimme-Preis nominiert. Seine eingängige Anrede der Zuschauer als ?Liebe Zielgruppe? erreichte schnell Kultstatus. Nach der Einstellung bei VOX 1994 wurde das Konzept weiterhin mit Moor als Moderator für ein Jahr und 27 Folgen unter dem Titel Studio/Moor auf Premiere fortgesetzt, wo es zu den wenigen dort unverschlüsselten Programmen gehörte.[5][6] Für den SWR leitete Moor 1998 die satirische Sendung EX! Was die Nation erregte über berühmte Skandale der deutschen Geschichte. Für das Schweizer Fernsehen war er mit der täglichen Late-Night-Show Night Moor, bzw. später Moor, präsent. Die Sendungen waren neben der Harald Schmidt Show die einzige tägliche Late-Night-Show Europas. Nach einer öffentlichen Kontroverse zwischen Moor und seinem Vorgesetzten über Inhalte der Show wurde die Sendung 1999 jedoch eingestellt.[7] Im österreichischen Fernsehen moderierte er ab 2000 alternierend mit Heide Schmidt die ATV-Gesprächsrunde Headline Talk und leitete die überaus populäre, durch eine ORF-Generalreform jedoch wieder abgesetzte Talkshow SimplyMoor. 2004 produzierte er für die ARD zur Fußball-EM 2004 in Portugal die regelmäßige Fernsehglosse Das Wunder von Moor. Von Juli 2006 bis September 2006 übernahm Moor beim Sender 3sat als Vertretung für Andrea Meier die Moderation des Kulturmagazins Kulturzeit. 2006 fungierte er als Radiomoderator des bis Juni 2008 nur über Web empfangbaren Radios LoungeFM. 2007 moderierte Moor Specials und Sondersendungen auf 3sat, etwa für Kulturzeit und im Begleitprogramm der Berlinale. Seit 2007 präsentiert Moor als Moderator und ?Reiseleiter? jeweils im Dezember den 3sat Thementag In 24 Stunden um die Welt. An diesen Thementagen werden mehrere Folgen der Sendereihe Schätze der Welt in Etappen ausgestrahlt. Seit dem 4. November 2007 präsentiert er die ARD-Kultursendung ttt - titel, thesen, temperamente.[8] Ende Juni 2008 moderierte er interimsweise den Ingeborg-Bachmann-Preis im ORF-Landesstudio Kärnten.[9] Beim österreichischen Fernsehsender ATV führte Moor 2008 durch die Sendung Das Leben geht weiter, in der er Patienten befragte, warum sie im Krankenhaus sind.[10] Seit September 2010 ist er Moderator des rbb-Thementalks Im Palais. Die Sendung wird zweimal monatlich samstags um 22:15 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt. Ebenfalls für den rbb ist er seit 2009 mit der Sendung Bauer sucht Kultur unterwegs. Schauspiel Max Moor spielte als Dieter Moor bei der Eröffnung des Landestheaters Tübingen am 21. September 1979 den Räuber Karl Moor in Schillers Räubern. Autor Seine Bücher Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht - Geschichten aus der arschlochfreien Zone (2009) und Lieber einmal mehr als mehrmals weniger - Frisches aus der arschlochfreien Zone (2012) waren große Erfolge. Allein vom ersten Buch wurden rund 400.000 Exemplare verkauft. Der Erfolg der Bücher veranlasste Moor zu ausgedehnten Lesereisen durch Deutschland. Mit Flo und der Schnüffel-Büffel veröffentlichte er im Juni 2017 sein erstes Kinderbuch.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-176 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Dieter Moor mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Moor (eigentlich Dieter Moor;[1] * 1. Mai 1958 in Zürich) ist ein Schweizer Fernsehmoderator. Er besitzt ein Diplom der Zürcher Schauspiel-Akademie und ist als Schauspieler, Autor, Reporter, Produzent und Sänger im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. Weil er seinen Vornamen noch nie mochte und die Entscheidung seiner Eltern korrigieren wollte, nennt sich Dieter Moor seit 2013 Max Moor. Die Fans des Moderators lieferten zuvor zahlreiche Namensvorschläge. Als Dieter Moor wuchs er auf dem Land als Sohn eines Versicherungsvertreters auf. Nach der Schule besuchte er die Zürcher Schauspielakademie und arbeitete als Schauspieler in Film und Theater. Bis 2003 lebte er mit seiner zweiten Frau Sonja, einer Filmproduzentin, auf einem kleinen Bauernhof in Bäretswil im Zürcher Oberland. 2003 entschieden sie sich, die Landwirtschaft ernsthaft zu betreiben, und wechselten nach Hirschfelde (ein Stadtteil von Werneuchen) in die Nähe des nordöstlichen Stadtrandes von Berlin in Brandenburg. Sonja Moor gab ihre Beschäftigung als Produzentin auf und machte eine landwirtschaftliche Lehre. Bis zum Jahr 2017 bewirtschafteten sie dort einen landwirtschaftlichen Betrieb mit biologisch-dynamischem Landbau von 70 Hektar nach Demeter-Richtlinien und züchteten unter anderem Wasserbüffel und Galloway-Rinder.[2][3] Gemeinsam engagieren sie sich in ihrem Projekt Modelldorf Hirschfelde für ein ?ökologisches und soziales Miteinander?, gaben allerdings die Büffelhaltung auf.[4] Sein Buch Flo und der Schnüffel-Büffel erinnert an seine Wasserbüffelerfahrungen in Brandenburg. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Miriam Stein. Karriere Moderation Moors berufliche Laufbahn begann beim ORF, wo er von 1985 bis 1991 das Kulturmagazin Kunst-Stücke moderierte. Danach war er für den ORF als Radiomoderator der Call-in-Sendung Talk Radio im Einsatz. Außerhalb Österreichs bekannt wurde Dieter Moor 1993 als Moderator des von der Kritik gelobten Medienmagazins Canale Grande bei dem damals noch jungen deutschen Spartensender VOX. Die Sendung wurde ein Erfolg und mit dem Telestar, dem Goldenen Gong und dem Silbernen Kabel ausgezeichnet sowie für den Grimme-Preis nominiert. Seine eingängige Anrede der Zuschauer als ?Liebe Zielgruppe? erreichte schnell Kultstatus. Nach der Einstellung bei VOX 1994 wurde das Konzept weiterhin mit Moor als Moderator für ein Jahr und 27 Folgen unter dem Titel Studio/Moor auf Premiere fortgesetzt, wo es zu den wenigen dort unverschlüsselten Programmen gehörte.[5][6] Für den SWR leitete Moor 1998 die satirische Sendung EX! Was die Nation erregte über berühmte Skandale der deutschen Geschichte. Für das Schweizer Fernsehen war er mit der täglichen Late-Night-Show Night Moor, bzw. später Moor, präsent. Die Sendungen waren neben der Harald Schmidt Show die einzige tägliche Late-Night-Show Europas. Nach einer öffentlichen Kontroverse zwischen Moor und seinem Vorgesetzten über Inhalte der Show wurde die Sendung 1999 jedoch eingestellt.[7] Im österreichischen Fernsehen moderierte er ab 2000 alternierend mit Heide Schmidt die ATV-Gesprächsrunde Headline Talk und leitete die überaus populäre, durch eine ORF-Generalreform jedoch wieder abgesetzte Talkshow SimplyMoor. 2004 produzierte er für die ARD zur Fußball-EM 2004 in Portugal die regelmäßige Fernsehglosse Das Wunder von Moor. Von Juli 2006 bis September 2006 übernahm Moor beim Sender 3sat als Vertretung für Andrea Meier die Moderation des Kulturmagazins Kulturzeit. 2006 fungierte er als Radiomoderator des bis Juni 2008 nur über Web empfangbaren Radios LoungeFM. 2007 moderierte Moor Specials und Sondersendungen auf 3sat, etwa für Kulturzeit und im Begleitprogramm der Berlinale. Seit 2007 präsentiert Moor als Moderator und ?Reiseleiter? jeweils im Dezember den 3sat Thementag In 24 Stunden um die Welt. An diesen Thementagen werden mehrere Folgen der Sendereihe Schätze der Welt in Etappen ausgestrahlt. Seit dem 4. November 2007 präsentiert er die ARD-Kultursendung ttt - titel, thesen, temperamente.[8] Ende Juni 2008 moderierte er interimsweise den Ingeborg-Bachmann-Preis im ORF-Landesstudio Kärnten.[9] Beim österreichischen Fernsehsender ATV führte Moor 2008 durch die Sendung Das Leben geht weiter, in der er Patienten befragte, warum sie im Krankenhaus sind.[10] Seit September 2010 ist er Moderator des rbb-Thementalks Im Palais. Die Sendung wird zweimal monatlich samstags um 22:15 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt. Ebenfalls für den rbb ist er seit 2009 mit der Sendung Bauer sucht Kultur unterwegs. Schauspiel Max Moor spielte als Dieter Moor bei der Eröffnung des Landestheaters Tübingen am 21. September 1979 den Räuber Karl Moor in Schillers Räubern. Autor Seine Bücher Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht - Geschichten aus der arschlochfreien Zone (2009) und Lieber einmal mehr als mehrmals weniger - Frisches aus der arschlochfreien Zone (2012) waren große Erfolge. Allein vom ersten Buch wurden rund 400.000 Exemplare verkauft. Der Erfolg der Bücher veranlasste Moor zu ausgedehnten Lesereisen durch Deutschland. Mit Flo und der Schnüffel-Büffel veröffentlichte er im Juni 2017 sein erstes Kinderbuch.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-177 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Bis 2003 lebte er mit seiner zweiten Frau Sonja, einer Filmproduzentin, auf einem kleinen Bauernhof in Bäretswil im Zürcher Oberland. 2003 entschieden sie sich, die Landwirtschaft ernsthaft zu betreiben, und wechselten nach Hirschfelde (ein Stadtteil von Werneuchen) in die Nähe des nordöstlichen Stadtrandes von Berlin in Brandenburg. Sonja Moor gab ihre Beschäftigung als Produzentin auf und machte eine landwirtschaftliche Lehre. Bis zum Jahr 2017 bewirtschafteten sie dort einen landwirtschaftlichen Betrieb mit biologisch-dynamischem Landbau von 70 Hektar nach Demeter-Richtlinien und züchteten unter anderem Wasserbüffel und Galloway-Rinder.[2][3] Gemeinsam engagieren sie sich in ihrem Projekt Modelldorf Hirschfelde für ein ?ökologisches und soziales Miteinander?, gaben allerdings die Büffelhaltung auf.[4] Sein Buch Flo und der Schnüffel-Büffel erinnert an seine Wasserbüffelerfahrungen in Brandenburg. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Miriam Stein. Karriere Moderation Moors berufliche Laufbahn begann beim ORF, wo er von 1985 bis 1991 das Kulturmagazin Kunst-Stücke moderierte. Danach war er für den ORF als Radiomoderator der Call-in-Sendung Talk Radio im Einsatz. Außerhalb Österreichs bekannt wurde Dieter Moor 1993 als Moderator des von der Kritik gelobten Medienmagazins Canale Grande bei dem damals noch jungen deutschen Spartensender VOX. Die Sendung wurde ein Erfolg und mit dem Telestar, dem Goldenen Gong und dem Silbernen Kabel ausgezeichnet sowie für den Grimme-Preis nominiert. Seine eingängige Anrede der Zuschauer als ?Liebe Zielgruppe? erreichte schnell Kultstatus. Nach der Einstellung bei VOX 1994 wurde das Konzept weiterhin mit Moor als Moderator für ein Jahr und 27 Folgen unter dem Titel Studio/Moor auf Premiere fortgesetzt, wo es zu den wenigen dort unverschlüsselten Programmen gehörte.[5][6] Für den SWR leitete Moor 1998 die satirische Sendung EX! Was die Nation erregte über berühmte Skandale der deutschen Geschichte. Für das Schweizer Fernsehen war er mit der täglichen Late-Night-Show Night Moor, bzw. später Moor, präsent. Die Sendungen waren neben der Harald Schmidt Show die einzige tägliche Late-Night-Show Europas. Nach einer öffentlichen Kontroverse zwischen Moor und seinem Vorgesetzten über Inhalte der Show wurde die Sendung 1999 jedoch eingestellt.[7] Im österreichischen Fernsehen moderierte er ab 2000 alternierend mit Heide Schmidt die ATV-Gesprächsrunde Headline Talk und leitete die überaus populäre, durch eine ORF-Generalreform jedoch wieder abgesetzte Talkshow SimplyMoor. 2004 produzierte er für die ARD zur Fußball-EM 2004 in Portugal die regelmäßige Fernsehglosse Das Wunder von Moor. Von Juli 2006 bis September 2006 übernahm Moor beim Sender 3sat als Vertretung für Andrea Meier die Moderation des Kulturmagazins Kulturzeit. 2006 fungierte er als Radiomoderator des bis Juni 2008 nur über Web empfangbaren Radios LoungeFM. 2007 moderierte Moor Specials und Sondersendungen auf 3sat, etwa für Kulturzeit und im Begleitprogramm der Berlinale. Seit 2007 präsentiert Moor als Moderator und ?Reiseleiter? jeweils im Dezember den 3sat Thementag In 24 Stunden um die Welt. An diesen Thementagen werden mehrere Folgen der Sendereihe Schätze der Welt in Etappen ausgestrahlt. Seit dem 4. November 2007 präsentiert er die ARD-Kultursendung ttt - titel, thesen, temperamente.[8] Ende Juni 2008 moderierte er interimsweise den Ingeborg-Bachmann-Preis im ORF-Landesstudio Kärnten.[9] Beim österreichischen Fernsehsender ATV führte Moor 2008 durch die Sendung Das Leben geht weiter, in der er Patienten befragte, warum sie im Krankenhaus sind.[10] Seit September 2010 ist er Moderator des rbb-Thementalks Im Palais. Die Sendung wird zweimal monatlich samstags um 22:15 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt. Ebenfalls für den rbb ist er seit 2009 mit der Sendung Bauer sucht Kultur unterwegs. Schauspiel Max Moor spielte als Dieter Moor bei der Eröffnung des Landestheaters Tübingen am 21. September 1979 den Räuber Karl Moor in Schillers Räubern. Autor Seine Bücher Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht - Geschichten aus der arschlochfreien Zone (2009) und Lieber einmal mehr als mehrmals weniger - Frisches aus der arschlochfreien Zone (2012) waren große Erfolge. Allein vom ersten Buch wurden rund 400.000 Exemplare verkauft. Der Erfolg der Bücher veranlasste Moor zu ausgedehnten Lesereisen durch Deutschland. Mit Flo und der Schnüffel-Büffel veröffentlichte er im Juni 2017 sein erstes Kinderbuch.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Bis 2003 lebte er mit seiner zweiten Frau Sonja, einer Filmproduzentin, auf einem kleinen Bauernhof in Bäretswil im Zürcher Oberland. 2003 entschieden sie sich, die Landwirtschaft ernsthaft zu betreiben, und wechselten nach Hirschfelde (ein Stadtteil von Werneuchen) in die Nähe des nordöstlichen Stadtrandes von Berlin in Brandenburg. Sonja Moor gab ihre Beschäftigung als Produzentin auf und machte eine landwirtschaftliche Lehre. Bis zum Jahr 2017 bewirtschafteten sie dort einen landwirtschaftlichen Betrieb mit biologisch-dynamischem Landbau von 70 Hektar nach Demeter-Richtlinien und züchteten unter anderem Wasserbüffel und Galloway-Rinder.[2][3] Gemeinsam engagieren sie sich in ihrem Projekt Modelldorf Hirschfelde für ein ?ökologisches und soziales Miteinander?, gaben allerdings die Büffelhaltung auf.[4] Sein Buch Flo und der Schnüffel-Büffel erinnert an seine Wasserbüffelerfahrungen in Brandenburg. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Miriam Stein. Karriere Moderation Moors berufliche Laufbahn begann beim ORF, wo er von 1985 bis 1991 das Kulturmagazin Kunst-Stücke moderierte. Danach war er für den ORF als Radiomoderator der Call-in-Sendung Talk Radio im Einsatz. Außerhalb Österreichs bekannt wurde Dieter Moor 1993 als Moderator des von der Kritik gelobten Medienmagazins Canale Grande bei dem damals noch jungen deutschen Spartensender VOX. Die Sendung wurde ein Erfolg und mit dem Telestar, dem Goldenen Gong und dem Silbernen Kabel ausgezeichnet sowie für den Grimme-Preis nominiert. Seine eingängige Anrede der Zuschauer als ?Liebe Zielgruppe? erreichte schnell Kultstatus. Nach der Einstellung bei VOX 1994 wurde das Konzept weiterhin mit Moor als Moderator für ein Jahr und 27 Folgen unter dem Titel Studio/Moor auf Premiere fortgesetzt, wo es zu den wenigen dort unverschlüsselten Programmen gehörte.[5][6] Für den SWR leitete Moor 1998 die satirische Sendung EX! Was die Nation erregte über berühmte Skandale der deutschen Geschichte. Für das Schweizer Fernsehen war er mit der täglichen Late-Night-Show Night Moor, bzw. später Moor, präsent. Die Sendungen waren neben der Harald Schmidt Show die einzige tägliche Late-Night-Show Europas. Nach einer öffentlichen Kontroverse zwischen Moor und seinem Vorgesetzten über Inhalte der Show wurde die Sendung 1999 jedoch eingestellt.[7] Im österreichischen Fernsehen moderierte er ab 2000 alternierend mit Heide Schmidt die ATV-Gesprächsrunde Headline Talk und leitete die überaus populäre, durch eine ORF-Generalreform jedoch wieder abgesetzte Talkshow SimplyMoor. 2004 produzierte er für die ARD zur Fußball-EM 2004 in Portugal die regelmäßige Fernsehglosse Das Wunder von Moor. Von Juli 2006 bis September 2006 übernahm Moor beim Sender 3sat als Vertretung für Andrea Meier die Moderation des Kulturmagazins Kulturzeit. 2006 fungierte er als Radiomoderator des bis Juni 2008 nur über Web empfangbaren Radios LoungeFM. 2007 moderierte Moor Specials und Sondersendungen auf 3sat, etwa für Kulturzeit und im Begleitprogramm der Berlinale. Seit 2007 präsentiert Moor als Moderator und ?Reiseleiter? jeweils im Dezember den 3sat Thementag In 24 Stunden um die Welt. An diesen Thementagen werden mehrere Folgen der Sendereihe Schätze der Welt in Etappen ausgestrahlt. Seit dem 4. November 2007 präsentiert er die ARD-Kultursendung ttt - titel, thesen, temperamente.[8] Ende Juni 2008 moderierte er interimsweise den Ingeborg-Bachmann-Preis im ORF-Landesstudio Kärnten.[9] Beim österreichischen Fernsehsender ATV führte Moor 2008 durch die Sendung Das Leben geht weiter, in der er Patienten befragte, warum sie im Krankenhaus sind.[10] Seit September 2010 ist er Moderator des rbb-Thementalks Im Palais. Die Sendung wird zweimal monatlich samstags um 22:15 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt. Ebenfalls für den rbb ist er seit 2009 mit der Sendung Bauer sucht Kultur unterwegs. Schauspiel Max Moor spielte als Dieter Moor bei der Eröffnung des Landestheaters Tübingen am 21. September 1979 den Räuber Karl Moor in Schillers Räubern. Autor Seine Bücher Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht - Geschichten aus der arschlochfreien Zone (2009) und Lieber einmal mehr als mehrmals weniger - Frisches aus der arschlochfreien Zone (2012) waren große Erfolge. Allein vom ersten Buch wurden rund 400.000 Exemplare verkauft. Der Erfolg der Bücher veranlasste Moor zu ausgedehnten Lesereisen durch Deutschland. Mit Flo und der Schnüffel-Büffel veröffentlichte er im Juni 2017 sein erstes Kinderbuch.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Längerformatige Postkarte von Dieter Moor mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Moor (eigentlich Dieter Moor;[1] * 1. Mai 1958 in Zürich) ist ein Schweizer Fernsehmoderator. Er besitzt ein Diplom der Zürcher Schauspiel-Akademie und ist als Schauspieler, Autor, Reporter, Produzent und Sänger im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. Weil er seinen Vornamen noch nie mochte und die Entscheidung seiner Eltern korrigieren wollte, nennt sich Dieter Moor seit 2013 Max Moor. Die Fans des Moderators lieferten zuvor zahlreiche Namensvorschläge. Als Dieter Moor wuchs er auf dem Land als Sohn eines Versicherungsvertreters auf. Nach der Schule besuchte er die Zürcher Schauspielakademie und arbeitete als Schauspieler in Film und Theater. Bis 2003 lebte er mit seiner zweiten Frau Sonja, einer Filmproduzentin, auf einem kleinen Bauernhof in Bäretswil im Zürcher Oberland. 2003 entschieden sie sich, die Landwirtschaft ernsthaft zu betreiben, und wechselten nach Hirschfelde (ein Stadtteil von Werneuchen) in die Nähe des nordöstlichen Stadtrandes von Berlin in Brandenburg. Sonja Moor gab ihre Beschäftigung als Produzentin auf und machte eine landwirtschaftliche Lehre. Bis zum Jahr 2017 bewirtschafteten sie dort einen landwirtschaftlichen Betrieb mit biologisch-dynamischem Landbau von 70 Hektar nach Demeter-Richtlinien und züchteten unter anderem Wasserbüffel und Galloway-Rinder.[2][3] Gemeinsam engagieren sie sich in ihrem Projekt Modelldorf Hirschfelde für ein ?ökologisches und soziales Miteinander?, gaben allerdings die Büffelhaltung auf.[4] Sein Buch Flo und der Schnüffel-Büffel erinnert an seine Wasserbüffelerfahrungen in Brandenburg. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Miriam Stein. Karriere Moderation Moors berufliche Laufbahn begann beim ORF, wo er von 1985 bis 1991 das Kulturmagazin Kunst-Stücke moderierte. Danach war er für den ORF als Radiomoderator der Call-in-Sendung Talk Radio im Einsatz. Außerhalb Österreichs bekannt wurde Dieter Moor 1993 als Moderator des von der Kritik gelobten Medienmagazins Canale Grande bei dem damals noch jungen deutschen Spartensender VOX. Die Sendung wurde ein Erfolg und mit dem Telestar, dem Goldenen Gong und dem Silbernen Kabel ausgezeichnet sowie für den Grimme-Preis nominiert. Seine eingängige Anrede der Zuschauer als ?Liebe Zielgruppe? erreichte schnell Kultstatus. Nach der Einstellung bei VOX 1994 wurde das Konzept weiterhin mit Moor als Moderator für ein Jahr und 27 Folgen unter dem Titel Studio/Moor auf Premiere fortgesetzt, wo es zu den wenigen dort unverschlüsselten Programmen gehörte.[5][6] Für den SWR leitete Moor 1998 die satirische Sendung EX! Was die Nation erregte über berühmte Skandale der deutschen Geschichte. Für das Schweizer Fernsehen war er mit der täglichen Late-Night-Show Night Moor, bzw. später Moor, präsent. Die Sendungen waren neben der Harald Schmidt Show die einzige tägliche Late-Night-Show Europas. Nach einer öffentlichen Kontroverse zwischen Moor und seinem Vorgesetzten über Inhalte der Show wurde die Sendung 1999 jedoch eingestellt.[7] Im österreichischen Fernsehen moderierte er ab 2000 alternierend mit Heide Schmidt die ATV-Gesprächsrunde Headline Talk und leitete die überaus populäre, durch eine ORF-Generalreform jedoch wieder abgesetzte Talkshow SimplyMoor. 2004 produzierte er für die ARD zur Fußball-EM 2004 in Portugal die regelmäßige Fernsehglosse Das Wunder von Moor. Von Juli 2006 bis September 2006 übernahm Moor beim Sender 3sat als Vertretung für Andrea Meier die Moderation des Kulturmagazins Kulturzeit. 2006 fungierte er als Radiomoderator des bis Juni 2008 nur über Web empfangbaren Radios LoungeFM. 2007 moderierte Moor Specials und Sondersendungen auf 3sat, etwa für Kulturzeit und im Begleitprogramm der Berlinale. Seit 2007 präsentiert Moor als Moderator und ?Reiseleiter? jeweils im Dezember den 3sat Thementag In 24 Stunden um die Welt. An diesen Thementagen werden mehrere Folgen der Sendereihe Schätze der Welt in Etappen ausgestrahlt. Seit dem 4. November 2007 präsentiert er die ARD-Kultursendung ttt - titel, thesen, temperamente.[8] Ende Juni 2008 moderierte er interimsweise den Ingeborg-Bachmann-Preis im ORF-Landesstudio Kärnten.[9] Beim österreichischen Fernsehsender ATV führte Moor 2008 durch die Sendung Das Leben geht weiter, in der er Patienten befragte, warum sie im Krankenhaus sind.[10] Seit September 2010 ist er Moderator des rbb-Thementalks Im Palais. Die Sendung wird zweimal monatlich samstags um 22:15 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt. Ebenfalls für den rbb ist er seit 2009 mit der Sendung Bauer sucht Kultur unterwegs. Schauspiel Max Moor spielte als Dieter Moor bei der Eröffnung des Landestheaters Tübingen am 21. September 1979 den Räuber Karl Moor in Schillers Räubern. Autor Seine Bücher Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht - Geschichten aus der arschlochfreien Zone (2009) und Lieber einmal mehr als mehrmals weniger - Frisches aus der arschlochfreien Zone (2012) waren große Erfolge. Allein vom ersten Buch wurden rund 400.000 Exemplare verkauft. Der Erfolg der Bücher veranlasste Moor zu ausgedehnten Lesereisen durch Deutschland. Mit Flo und der Schnüffel-Büffel veröffentlichte er im Juni 2017 sein erstes Kinderbuch.[11] /// Standort Wimregal GAD-0245 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Postkarte von Dieter Moor mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Moor (eigentlich Dieter Moor;[1] * 1. Mai 1958 in Zürich) ist ein Schweizer Fernsehmoderator. Er besitzt ein Diplom der Zürcher Schauspiel-Akademie und ist als Schauspieler, Autor, Reporter, Produzent und Sänger im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. Weil er seinen Vornamen noch nie mochte und die Entscheidung seiner Eltern korrigieren wollte, nennt sich Dieter Moor seit 2013 Max Moor. Die Fans des Moderators lieferten zuvor zahlreiche Namensvorschläge. Als Dieter Moor wuchs er auf dem Land als Sohn eines Versicherungsvertreters auf. Nach der Schule besuchte er die Zürcher Schauspielakademie und arbeitete als Schauspieler in Film und Theater. Bis 2003 lebte er mit seiner zweiten Frau Sonja, einer Filmproduzentin, auf einem kleinen Bauernhof in Bäretswil im Zürcher Oberland. 2003 entschieden sie sich, die Landwirtschaft ernsthaft zu betreiben, und wechselten nach Hirschfelde (ein Stadtteil von Werneuchen) in die Nähe des nordöstlichen Stadtrandes von Berlin in Brandenburg. Sonja Moor gab ihre Beschäftigung als Produzentin auf und machte eine landwirtschaftliche Lehre. Bis zum Jahr 2017 bewirtschafteten sie dort einen landwirtschaftlichen Betrieb mit biologisch-dynamischem Landbau von 70 Hektar nach Demeter-Richtlinien und züchteten unter anderem Wasserbüffel und Galloway-Rinder.[2][3] Gemeinsam engagieren sie sich in ihrem Projekt Modelldorf Hirschfelde für ein ?ökologisches und soziales Miteinander?, gaben allerdings die Büffelhaltung auf.[4] Sein Buch Flo und der Schnüffel-Büffel erinnert an seine Wasserbüffelerfahrungen in Brandenburg. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Miriam Stein. Karriere Moderation Moors berufliche Laufbahn begann beim ORF, wo er von 1985 bis 1991 das Kulturmagazin Kunst-Stücke moderierte. Danach war er für den ORF als Radiomoderator der Call-in-Sendung Talk Radio im Einsatz. Außerhalb Österreichs bekannt wurde Dieter Moor 1993 als Moderator des von der Kritik gelobten Medienmagazins Canale Grande bei dem damals noch jungen deutschen Spartensender VOX. Die Sendung wurde ein Erfolg und mit dem Telestar, dem Goldenen Gong und dem Silbernen Kabel ausgezeichnet sowie für den Grimme-Preis nominiert. Seine eingängige Anrede der Zuschauer als ?Liebe Zielgruppe? erreichte schnell Kultstatus. Nach der Einstellung bei VOX 1994 wurde das Konzept weiterhin mit Moor als Moderator für ein Jahr und 27 Folgen unter dem Titel Studio/Moor auf Premiere fortgesetzt, wo es zu den wenigen dort unverschlüsselten Programmen gehörte.[5][6] Für den SWR leitete Moor 1998 die satirische Sendung EX! Was die Nation erregte über berühmte Skandale der deutschen Geschichte. Für das Schweizer Fernsehen war er mit der täglichen Late-Night-Show Night Moor, bzw. später Moor, präsent. Die Sendungen waren neben der Harald Schmidt Show die einzige tägliche Late-Night-Show Europas. Nach einer öffentlichen Kontroverse zwischen Moor und seinem Vorgesetzten über Inhalte der Show wurde die Sendung 1999 jedoch eingestellt.[7] Im österreichischen Fernsehen moderierte er ab 2000 alternierend mit Heide Schmidt die ATV-Gesprächsrunde Headline Talk und leitete die überaus populäre, durch eine ORF-Generalreform jedoch wieder abgesetzte Talkshow SimplyMoor. 2004 produzierte er für die ARD zur Fußball-EM 2004 in Portugal die regelmäßige Fernsehglosse Das Wunder von Moor. Von Juli 2006 bis September 2006 übernahm Moor beim Sender 3sat als Vertretung für Andrea Meier die Moderation des Kulturmagazins Kulturzeit. 2006 fungierte er als Radiomoderator des bis Juni 2008 nur über Web empfangbaren Radios LoungeFM. 2007 moderierte Moor Specials und Sondersendungen auf 3sat, etwa für Kulturzeit und im Begleitprogramm der Berlinale. Seit 2007 präsentiert Moor als Moderator und ?Reiseleiter? jeweils im Dezember den 3sat Thementag In 24 Stunden um die Welt. An diesen Thementagen werden mehrere Folgen der Sendereihe Schätze der Welt in Etappen ausgestrahlt. Seit dem 4. November 2007 präsentiert er die ARD-Kultursendung ttt - titel, thesen, temperamente.[8] Ende Juni 2008 moderierte er interimsweise den Ingeborg-Bachmann-Preis im ORF-Landesstudio Kärnten.[9] Beim österreichischen Fernsehsender ATV führte Moor 2008 durch die Sendung Das Leben geht weiter, in der er Patienten befragte, warum sie im Krankenhaus sind.[10] Seit September 2010 ist er Moderator des rbb-Thementalks Im Palais. Die Sendung wird zweimal monatlich samstags um 22:15 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt. Ebenfalls für den rbb ist er seit 2009 mit der Sendung Bauer sucht Kultur unterwegs. Schauspiel Max Moor spielte als Dieter Moor bei der Eröffnung des Landestheaters Tübingen am 21. September 1979 den Räuber Karl Moor in Schillers Räubern. Autor Seine Bücher Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht - Geschichten aus der arschlochfreien Zone (2009) und Lieber einmal mehr als mehrmals weniger - Frisches aus der arschlochfreien Zone (2012) waren große Erfolge. Allein vom ersten Buch wurden rund 400.000 Exemplare verkauft. Der Erfolg der Bücher veranlasste Moor zu ausgedehnten Lesereisen durch Deutschland. Mit Flo und der Schnüffel-Büffel veröffentlichte er im Juni 2017 sein erstes Kinderbuch.[11] /// Standort Wimregal PKis-Box98-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Dieter Moor mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho alles Gute! 24.3.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Moor (eigentlich Dieter Moor;[1] * 1. Mai 1958 in Zürich) ist ein Schweizer Fernsehmoderator. Er besitzt ein Diplom der Zürcher Schauspiel-Akademie und ist als Schauspieler, Autor, Reporter, Produzent und Sänger im gesamten deutschsprachigen Raum tätig. Weil er seinen Vornamen noch nie mochte und die Entscheidung seiner Eltern korrigieren wollte, nennt sich Dieter Moor seit 2013 Max Moor. Die Fans des Moderators lieferten zuvor zahlreiche Namensvorschläge. Als Dieter Moor wuchs er auf dem Land als Sohn eines Versicherungsvertreters auf. Nach der Schule besuchte er die Zürcher Schauspielakademie und arbeitete als Schauspieler in Film und Theater. Bis 2003 lebte er mit seiner zweiten Frau Sonja, einer Filmproduzentin, auf einem kleinen Bauernhof in Bäretswil im Zürcher Oberland. 2003 entschieden sie sich, die Landwirtschaft ernsthaft zu betreiben, und wechselten nach Hirschfelde (ein Stadtteil von Werneuchen) in die Nähe des nordöstlichen Stadtrandes von Berlin in Brandenburg. Sonja Moor gab ihre Beschäftigung als Produzentin auf und machte eine landwirtschaftliche Lehre. Bis zum Jahr 2017 bewirtschafteten sie dort einen landwirtschaftlichen Betrieb mit biologisch-dynamischem Landbau von 70 Hektar nach Demeter-Richtlinien und züchteten unter anderem Wasserbüffel und Galloway-Rinder.[2][3] Gemeinsam engagieren sie sich in ihrem Projekt Modelldorf Hirschfelde für ein ?ökologisches und soziales Miteinander?, gaben allerdings die Büffelhaltung auf.[4] Sein Buch Flo und der Schnüffel-Büffel erinnert an seine Wasserbüffelerfahrungen in Brandenburg. Seine Tochter aus erster Ehe ist die Schauspielerin Miriam Stein. Karriere Moderation Moors berufliche Laufbahn begann beim ORF, wo er von 1985 bis 1991 das Kulturmagazin Kunst-Stücke moderierte. Danach war er für den ORF als Radiomoderator der Call-in-Sendung Talk Radio im Einsatz. Außerhalb Österreichs bekannt wurde Dieter Moor 1993 als Moderator des von der Kritik gelobten Medienmagazins Canale Grande bei dem damals noch jungen deutschen Spartensender VOX. Die Sendung wurde ein Erfolg und mit dem Telestar, dem Goldenen Gong und dem Silbernen Kabel ausgezeichnet sowie für den Grimme-Preis nominiert. Seine eingängige Anrede der Zuschauer als ?Liebe Zielgruppe? erreichte schnell Kultstatus. Nach der Einstellung bei VOX 1994 wurde das Konzept weiterhin mit Moor als Moderator für ein Jahr und 27 Folgen unter dem Titel Studio/Moor auf Premiere fortgesetzt, wo es zu den wenigen dort unverschlüsselten Programmen gehörte.[5][6] Für den SWR leitete Moor 1998 die satirische Sendung EX! Was die Nation erregte über berühmte Skandale der deutschen Geschichte. Für das Schweizer Fernsehen war er mit der täglichen Late-Night-Show Night Moor, bzw. später Moor, präsent. Die Sendungen waren neben der Harald Schmidt Show die einzige tägliche Late-Night-Show Europas. Nach einer öffentlichen Kontroverse zwischen Moor und seinem Vorgesetzten über Inhalte der Show wurde die Sendung 1999 jedoch eingestellt.[7] Im österreichischen Fernsehen moderierte er ab 2000 alternierend mit Heide Schmidt die ATV-Gesprächsrunde Headline Talk und leitete die überaus populäre, durch eine ORF-Generalreform jedoch wieder abgesetzte Talkshow SimplyMoor. 2004 produzierte er für die ARD zur Fußball-EM 2004 in Portugal die regelmäßige Fernsehglosse Das Wunder von Moor. Von Juli 2006 bis September 2006 übernahm Moor beim Sender 3sat als Vertretung für Andrea Meier die Moderation des Kulturmagazins Kulturzeit. 2006 fungierte er als Radiomoderator des bis Juni 2008 nur über Web empfangbaren Radios LoungeFM. 2007 moderierte Moor Specials und Sondersendungen auf 3sat, etwa für Kulturzeit und im Begleitprogramm der Berlinale. Seit 2007 präsentiert Moor als Moderator und ?Reiseleiter? jeweils im Dezember den 3sat Thementag In 24 Stunden um die Welt. An diesen Thementagen werden mehrere Folgen der Sendereihe Schätze der Welt in Etappen ausgestrahlt. Seit dem 4. November 2007 präsentiert er die ARD-Kultursendung ttt - titel, thesen, temperamente.[8] Ende Juni 2008 moderierte er interimsweise den Ingeborg-Bachmann-Preis im ORF-Landesstudio Kärnten.[9] Beim österreichischen Fernsehsender ATV führte Moor 2008 durch die Sendung Das Leben geht weiter, in der er Patienten befragte, warum sie im Krankenhaus sind.[10] Seit September 2010 ist er Moderator des rbb-Thementalks Im Palais. Die Sendung wird zweimal monatlich samstags um 22:15 Uhr im rbb Fernsehen ausgestrahlt. Ebenfalls für den rbb ist er seit 2009 mit der Sendung Bauer sucht Kultur unterwegs. Schauspiel Max Moor spielte als Dieter Moor bei der Eröffnung des Landestheaters Tübingen am 21. September 1979 den Räuber Karl Moor in Schillers Räubern. Autor Seine Bücher Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht - Geschichten aus der arschlochfreien Zone (2009) und Lieber einmal mehr als mehrmals weniger - Frisches aus der arschlochfreien Zone (2012) waren große Erfolge. Allein vom ersten Buch wurden rund 400.000 Exemplare verkauft. Der Erfolg der Bücher veranlasste Moor zu ausgedehnten Lesereisen durch Deutschland. Mit Flo und der Schnüffel-Büffel veröffentlichte er im Juni 2017 sein erstes Kinderbuch.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-22 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Buchmarie, Darmstadt, Deutschland
EUR 26,88
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Good. Buchschnitt leicht verschmutzt.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat K. Rehm, Görlitz, Deutschland
EUR 4,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbk.A. Zustand: Gut. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2012, 3. Aufl., illustrierte Originalbroschur, 287 S., Schnitt etwas staubfleckig, sonst gut erhalten. Aus dem Klappentext: ?"Wir haben, was Sie brauchen - gar nicht so schlimm in Brandenburg." ?Wortgewandt preist Dieter Moor eine verkannte region" (Frankurter Allg. Sonntagszeitung).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbWAS WIR NICHT HABEN, BRAUCHEN SIE NICHT Geschichten aus der arschlochfreien Zone. rororo 62475, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, 16. Aufl. 2011, 302 SS. Pb. kl. 8°, ordentlich erhalten - von Max Moor mit Empfehlung eigenhändig signiert.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbRowohlt Verlag, Hamburg, 2009. 304 S., kartoniert--- - vom Autor auf Titel signiert - 254 Gramm.
Verlag: Polyband/WVG
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Maiwald, Langen, HES, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorbdvd. Zustand: Wie neu. Auflage: Standard Version. 3 DVDs, zweite Hand, OVP in Folie, neuwertig, DVD-397 Altersfreigabe FSK ab 16 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 149.