Verlag: Logos-Verl, Berlin, 2006
ISBN 10: 3832513787 ISBN 13: 9783832513788
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. 23,5cm 856 Seiten. Broschiert. Zustand: Sehr Gut; min. gebräunt (Innen); Schnitt unten ist mind. leicht fleckig; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638714160 ISBN 13: 9783638714167
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 1. Auflage. | Seiten: 148 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638744310 ISBN 13: 9783638744317
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Gut. Zustand: Gut - Gebrauchs- und Lagerspuren. Außen: angestoßen, verschmutzt. | Seiten: 196 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638000214 ISBN 13: 9783638000215
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 304 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638696863 ISBN 13: 9783638696869
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 17 Punkte, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Strafrecht und Strafprozessrecht), Veranstaltung: Strafrechtliches Grundlagenseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit über 50 Jahren beeinflussen die Menschenrechte und Grundfreiheiten der EMRK das deutsche Strafrecht. Die Bedeutung der Konvention für die deutsche Strafprozessordnung hat bereits wenige Jahre nach ihrem innerstaatlichen Inkrafttreten zunehmende Anerkennung gefunden. Dennoch herrscht die Ansicht vor, dass das materielle Strafrecht, insbesondere das Strafgesetzbuch, einer Beeinflussung durch die Rom-Konvention nur punktuell ausgesetzt ist.Die Arbeit zeigt zunächst die Entwicklung und die Rangproblematik der EMRK im deutschen Recht auf, bevor anhang ausgewählter Beispiele, insbesondere aus dem Bereich der StPO, die Einflussnahmen der Menschenrechte auf Rechtsprechung und Wissenschaft aufgezeigt werden.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 363869660X ISBN 13: 9783638696609
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 16 Punkte, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche und bayerische Rechtsgeschichte), Veranstaltung: Rechtshistorisches europäisches Grundlagenseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Besetzung eines fremden Staats- oder Herrschaftsgebiets stellte zwar über Jahrhunderte hinweg Ziel- und Endpunkt einer jeden militärischen, kriegerischen, Auseinandersetzung dar. Gleichwohl war die konkrete Ausgestaltung der kriegerischen Besatzung, der occupatio bellica, ein in keinerweise allgemein geregeltes Vorgehen, das entsprechend stark von Erlassen ex situatione geprägt gewesen ist. Erstmals unter dem Eindruck des amerikanischen Bürgerkriegs wurde 1863 die so genannte Libersche Kriegsrechtskodofikation verfasst, die wesentliche Grundzüge des Besatzungsrechts regelte und zugleich Ausgangspunkt für die Brüsseler Deklaration von 1874 gewesen ist. Diese als erste völkerrechtliche Ausgestaltung des Besatzungsrechts ansehbare, wenn auch unverbindliche, Erklärung fand sich über das 1880 verfasste Manual des los de la guerre sur terre schließlich in der, nach heutigem Verständnis völkerrechtlich verbindlichen und bis heute in Kraft befindlichen Haager Landkriegsordnung von 1899 und 1907 wieder.Die Haager Landkriegsordnung (HLKO) bildete über Jahrzehnte hinweg den wichtigsten Bestandteil des Völkerkriegsrechts, des ius in bello. Neben anderen, die kriegerische Auseinandersetzung zwischen zwei oder mehr Völkerrechtssubjekten - souveränen Staaten - betreffenden Aspekten regelt die HLKO bis heute wesentliche Aspekte der bewaffneten Auseinandersetzung im Bereich der Inbesitznahme fremder Gebiete. Zentrale Gegenstände der Regelungen sind neben der (rechtlichen) Stellung des Besatzers nicht nur dessen Rechte zur Requisition und der Erhebung von Tribut, sondern auch die diesbezüglichen Grenzen und die dem Besatzer zu Gunsten der Besetzten obliegenden Pflichen und Verbote, namentlich das Verbot, Auskünfte zu erzwingen und eine Treueeid abzunehmen sowie Plünderungen zu gestatten oder zu veranlassen. Daneben findet sich, kennzeichnend für die Zeit der Entstehung, neben Bestimmungen über die Schonung von Kommunal- und Kulturgütern die 'Immunität' von Unterseekabeln.In der Arbeit werden die insgesamt fünfzehn Bestimmungen der HLKO zum Besatzungsrecht unter Heranziehung der früheren Auffassungen und Auslegungen in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg dargelegt. Dabei wird zunächst jeweils vorrangig die Auffassung innerhalb der deutschen Rechtswissenschaft dieser Tage erläutert, ergänzend die Rechtsansichten in England, Frankreich, Österreich-Ungarn und der Schweiz land hinzugefügt. Der Arbeit ist der volle Wortlaut der HLKO angefügt.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638714160 ISBN 13: 9783638714167
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 18 Punkte (sehr gut), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Strafrecht und Kriminologie), Veranstaltung: Grundlagenseminar im Strafrecht und Strafprozessrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Einflussnahme der Europäischen Gemeinschaft (EG) und der Europäischen Union (EU) auf das Recht der Mitgliedsstaaten seit Jahrzehnten im Allgemeinen anerkannt ist, wurde bis vor wenigen Jahren eine Wechselwirkung zwischen dem nationalen Strafrecht und den supra- und internationalen Rechtsakten des Gemeinschafts- und Unionsrechts weithin abgelehnt. Tatsächlich hat das europäische Recht allerdings das deutsche Strafrecht, sowohl im Umfeld des materiellen Strafrechts, des StGB, als auch im prozessualen Strafrecht, der StPO, mitgeprägt.Die Arbeit stellt zunächst die Struktur und die Unterschiede zwischen EG und EU dar, bevor nach einer Erläuterung der verschiedenen Rechtsakte einzelne Kompetenzvorschriften aus dem EGV und dem EUV näher analysiert und auf ihre strafrechtliche Relevanz hin untersucht werden. Berücksichtigung findet insoweit neben dem seit längerem diskutierten Art. 280 Abs. 4 EGV auch andere Ermächtigungsgrundlagen im mehr als 50 Jahre alten EGV. Daneben sind mit der Dritten Säule der EU, der Polizeilichen und Justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen (PJZS), und deren Rechtsakte bereits aus der Natur der Sache heraus Vorgaben aus dem europäischen Rechtskreis gegeben, die das nationale, deutsche, Strafrecht zunehmend determinieren. Dies wie auch die jüngere strafrechtsrelevante Rechtsprechung des EuGH, des Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften, tragen zunehmend dazu bei, dass ein rein nationales Strafrecht nicht mehr angenommen werden kann.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638000214 ISBN 13: 9783638000215
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 17 Punkte (sehr gut), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Strafrecht und Kriminologie), Veranstaltung: Aufbaustudiengang Europäisches Recht, 403 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Globalisierung wie auch der Verflechtung internationaler Finanzplätze ist seit Jahren eine effektive Verhinderung von Insidergeschäften und Kursmanipulationen nur noch auf staatenübergreifender Ebene möglich. Innerhalb der EG ist dies insbesondere durch Richtlinie 2003/6/EG, sog. Marktmissbrauchs-Richtlinie, geschehen. Diese wie auch die vier zu ihrer Durchführung ergangenen weiteren Rechtsakte enthalten wesentliche Vorgaben für das Kapitalmarktstrafrecht der Mitgliedsstaaten. Von der Bundesrepublik Deutschland wurden die Rechtsakte, soweit erforderlich, durch das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz (4. FinMFödG) sowie das Anlegerschutzverbesserungsgesetz (AnSVG) umgesetzt. Neben der Darstellung der konkreten Inhalte dieser EG-Rechtsakte und deren Umsetzung in das nationale Recht befasst sich die Studie auch mit der Entwicklung der europäischen Vorgehensweise insgesamt sowie den jeweiligen Einflüssen auf die deutsche Rechtsordnung, soweit sie das Strafrecht betreffen.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638744310 ISBN 13: 9783638744317
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Quellenexegese aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: summa cum laude, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Promotion zum Dr. iur. utr., 129 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit ist als kirchenrechtliche Quellenexegese im Rahmen einer Promotion zum Doktor beider Rechte (Dr. iur. utr., doctor iuris utriusque) an der Juristischen Fakultät der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg eingereicht worden. , Abstract: Die Kirche des 12. Jahrhundert war trotz des Wormser Konkordats von 1122, welches den beinahe fünfzig Jahre dauernden Investiturstreit beendet hatte, vom Einfluss der Laien bei der Wahl von Bischöfen und Äbten überschattet. Insbesondere Landesherren und andere weltliche Obere pflegten an den geistlichen Wahlen zum Nachteil der Integrität der Kirche aktiven Anteil zu nehmen. Während die Papstwahl durch das III. Laterankonzil von 1179 unter Papst Alexander III. (1159 1181) geregelt wurde, schufen die amtierenden Päpste nach Anlass von Einzelfällen durch Dekretalen Vorgaben, wie die übrigen klerikalen Wahlen innerhalb der Kirche zu erfolgen hatten. So rügt die von Papst Coelestin III. (1191 1198) im Jahre 1192 verfasste und in den Corpus Iuris Canonici eingegangene Dekretale Electio debet esse in libertate eligentium, nec valet contraria consuetudo , X, 1, 6, 14, einen weltlichen Einfluss auf die Wahl von Bischöfen und Äbten. Der Pontifex maximus fordert demgegenüber die Rückbesinnung auf die Wahlentscheidung durch Maiorität und Saniorität unter den beteiligten Klerikern. Zum Autor: Dirk Diehm, im März 1979 in Würzburg geboren, studierte ab dem Wintersemester 1999/2000 Rechtswissenschaft an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Nach dem Ersten Juristischen Staatsexamen im Wintersemester 2003/2004 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht von Professor Dr. Frank Zieschang. Neben seiner Promotion über den Einfluss der Menschenrechte der EMRK auf das deutsche Strafgesetzbuch fertigte er dort seine Magisterarbeit über strafrechtsrelevante Maßnahmen der Europäischen Union gegen Insidergeschäfte und Kursmanipulationen an. Seit April 2006 ist der Autor Rechtsreferendar am Landgericht Würzburg.