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    Kunstleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Schwarzer Kunstledereinband mit silbergeprägtem Rückentitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht (rand-) berieben und mit zwei kleinen hinterlegten Randeinrissen, Schnitte und Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "In nicht allzu ferner Zeit drängen sich die Menschen, von der glühenden Erde geflüchtet, in Grubenkolonien auf dem Mars zusammen. Das Leben dort wird nur durch den Konsum einer Droge erträglich - Can-D. Wer sie nimmt, schlüpft für Stunden in die Indentität einer Puppe und agiert in einem Layout, einer Art Puppenhaus, das man sich selbst einrichtet und ausbaut. P. P. Layouts, der Hersteller von Can-D, hat das Drogenmonopol. Da taucht plötzlich ein Konkurrent auf. Der verschollen geglaubte, angeblich aus den Tiefen des Prox-Systems zurückgekehrte Palmer Eldritch preist eine Droge, genannt Chew-Z, mit dem Slogan an: "Gott verheißt ewiges Leben - wir machen es wahr." Leo Bulero, um die Existenz seiner Firma fürchtender Boss von P. P. Layouts, beschließt, Palmer Eldritch zu töten. Er macht sich höchstpersönlich auf die Suche nach diesem mystischen Wesen, das das von Chew-Z geschaffene "ewige Leben" jedes einzelnen zu beherrschen scheint - gottgleich oder satanisch? Dicks 1964 entstandener Roman ist ein visionäres Tollhaus von einem Buch. "Palmer Eldritch" führt Dicks Figuren und diese den Leser durch gute und böse, durch wirkliche und berauschte Welten an der Nase herum. Noch nie hat die Suche nach Gott soviel Spaß gemacht." (Verlagstext) Philip Kindred Dick (* 16. Dezember 1928 in Chicago, Illinois; gestorben 2. März 1982 in Santa Ana, Kalifornien), Pseudonyme Jack Dowland und Richard Phillips, war ein US-amerikanischer Science-Fiction-Autor. Bekannt ist er unter anderem für seine dystopischen Romane wie Träumen Androiden von elektrischen Schafen? oder Das Orakel vom Berge, die vielfach adaptiert wurden. Während Dick zu Lebzeiten über das Science-Fiction-Fandom hinaus kaum bekannt war, gilt er heute als bedeutender Pionier und Visionär des Cyberpunk-Genres. Mit dem Filmklassiker Blade Runner, der wenige Monate nach Dicks Tod uraufgeführt wurde, avancierte der Autor zu einem wichtigen Ideengeber für Film- und TV-Produktionen. Philip K. Dick schrieb 118 Kurzgeschichten und 43 Romane und gilt als einer der bedeutendsten Science-Fiction-Autoren. In seinen Werken geht es vornehmlich um moralische Fragen und das Verhalten von Menschen in alternativen Welten. Er erhielt den Hugo Award für The Man in the High Castle, 1962 (dt. Das Orakel vom Berge) und den John W. Campbell Award für Flow My Tears, The Policeman Said, 1974 (dt. Eine andere Welt). Viele Bücher Dicks werden heute zu den modernen Klassikern der amerikanischen Literatur gezählt. Filme wie Matrix oder eXistenZ (mit dem Hinweis Cookies to Philip K. Dick) beruhen auf Dicks Arbeiten und Ideen. Auch die Liste der Verfilmungen von Dicks Romanen bzw. Kurzgeschichten ist beträchtlich. Hierzu zählen: Blade Runner, Total Recall, Screamers, Impostor, Minority Report, Paycheck, A Scanner Darkly, Next und Der Plan. Auch für Roman-Autoren lieferte Dick mit seinen Ideen eine Vorlage, beispielsweise basiert Die Körperfresser kommen von Jack Finney aus dem Jahr 1956 auf Dicks Kurzgeschichte Das Vater-Ding (1954), in der pflanzlich gewachsene Menschen-Duplikate die Originale auffressen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 312, (8) pages. 8° (115 x 185mm).