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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2007 in the subject American Studies - Literature, grade: 1,7, Humboldt-University of Berlin (Institut für Anglistik/Amerikanistik), course: 'Death and Sexuality in Early American Narratives', language: English, abstract: In the following paper I will subject the character of Edna Pontellier in Kate Chopin s The Awakening to a critical analysis. Edna Pontellier`s death at the end of the novel is not the essential sense. Since the society of her time cannot allow such an 'awakening' of individuality to take place, Edna is fated to die. Therefore death is a forgone conclusion. Given that Kate Chopin tried to paint the picture of a truly liberated, independent, and individual woman, she cannot let Edna go back to her conventional life, which would be the only alternative. Following the biography of Kate Chopin closely, the reader discovers many parrallels between Kate Chopin`s life and the character of Edna Pontellier. The novel does not, as some critics of Kate Chopin`s time have claimed, lack 'authorial comment and judgement'.1 Kate Chopin`s novel was meant as a judgement of the Creole society of her time. Therefore it is important to examine the characters and the events that are crucial for the development that leads to the tragic end of Edna Pontellier. Starting with her husband, Léonce Pontellier, whom she does not love, I will discuss in what way the main characters Adèle Ratignolle, Mademoiselle Reisz, Alcée Arobin and Robert Lebrun are responsible for Edna s 'awakening'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Nordeuropa Institut), Veranstaltung: 'Juden in skandinavischen Literaturen', Sprache: Deutsch, Abstract: Im der Arbeit wird es um die Auseinandersetzung mit dem Geflecht aus Identität, Emanzipation und Sexualität in Ruth Maiers Tagebüchern gehen. Wie bewertet Ruth Maier ihr eigenes Jüdisch-Sein Verortet sie ihre jüdische Identität innerhalb oder außerhalb einer kollektiven Identität Wie geht sie mit Antisemitismus um Welche Einstellungen hat sie bezüglich Geschlecht und Geschlechterbeziehungen Welche Rolle spielen Gedächtnis und Erinnerung Ist sie Teil einer jüdischen Geschichtsschreibung Auch wird die literarische Form des Tagebuchs eine Rolle spielen, denn sie ist die Schnittstelle aus individuellen Erinnerungen und historischen Quellen und nicht unproblematisch. 'Dem Genre Tagebuch ist gewissermaßen eine Authentisierungsstrategie inhärent, es stellt den Eindruck von Authentizität her, unabhängig davon, wie vermeintlich `authentisch das Beschriebene ist oder sein kann.' (Seifert: 2008, 50)Da die Tagebücher von Ruth Maier erst 2007 in Norwegen und 2008 in Deutschland erschienen sind, gibt es kaum bis keine Forschungsliteratur; mit Hilfe einiger prominenter Expertenstimmen wie z.B. Ruth Klüger, Imre Kertész und Viktor Klemperer möchte ich mich den ausgewählten Themenbereichen nähern.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Germanistik), Veranstaltung: 'Mütterlichkeit ein kulturelles Konstrukt im historischen Wandel', Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll es um die Mutter-Tochter-Beziehung in Elfriede Jelineks autobiografisch gefärbtem Roman oder - wie sie es nannte - eingeschränkter Biografie Die Klavierspielerin gehen. Die Vater-Mutter-Kind-Szene ist defekt und wird ersetzt durch eine pathologisierte Mutter-Tochter-Beziehung. Thematisiert wird zudem die schwierige Verbindung zwischen der Klavierlehrerin Erika Kohut und ihrem Schüler Walter Klemmer diese soll in hier allerdings nur am Rande von Interesse sein und nur im Hinblick auf Disfunktionalitäten, die sich aus der Beziehung zur Mutter Kohut ergeben, herangezogen werden. Mutterschaft ist ein als kulturelles Konstrukt, das mit vielen Idealen und Mythen behaftet ist. Die Liebe zwischen Mutter und Kind gilt dem Klischee folgend als rein und bedingungslos. Die Mutter sorgt und umhegt ihr Kind uneigennützig, mit dem Ziel, ein kompetentes erwachsenes Kind in die Welt zu entlassen. Jedoch wie so häufig haben Idealvorstellung und gelebte Realität selten etwas gemein. Der Text legt seine innere Dialektik offen: Ein feststehendes kulturelles Ideal steht gegen die hartnäckige Materialität des Lebens. Es gibt kein Schema F für Mutterschaft, denn Frauen an sich sind keine homogene Gruppe. Jede von ihnen hat eigene Erfahrungen gemacht und ist einen eigenen Individuationsprozess durchlaufen. Auch sind die Gründe für Schwangerschaft und Mutterschaft mannigfaltig verschieden. Nicht jede Frau sieht in der Geburt ihres Kindes die vollkommene Erfüllung ihrer selbst und nicht jede Frau sieht ihr Kind als einzigen Lebensinhalt. Im Falle von Erika Kohut und ihrer Mutter scheint es oberflächlich betrachtet so, als wäre die Mutter-Tochter-Beziehung eng. Da die Leserschaft jedoch von der Autorin gleich am Anfang des Romans vor Augen geführt wird, dass das Ideal der Mutterschaft nur zur Institutionalisierung mütterlicher Macht und der Erhaltung des Dependenzverhältnisses der Tochter zur Mutter herangezogen, ist es evident, dass Mutter und Tochter aneinander kleben und sich nicht lösen können und/oder wollen. Ich möchte zeigen, dass Erika durch die Erziehung ihrer Mutter zu einem sozial inkompetenten Wesen herangezogen wird und ferner die Beziehung zwischen Mutter und Tochter generell als krankhaft dargestellt wird. Die Mutter hat Erika schließlich zu dem gemacht, was sie jetzt ist. (K17).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,1, Humboldt-Universität zu Berlin (Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Kindheit, die das Vorstellungsvermögen strapaziert. 1 Mit diesen Wortenbeschreibt Ruth Klüger die Lebenserinnerungen, die sie in weiter leben undUnterwegs verloren2 verarbeitet. Die erlebten Demütigungen und die Verfolgungdurch die Nationalsozialisten beschreibt sie vor dem Hintergrund ihrer familiärenBeziehungen mit besonderem Fokus auf die Beziehung zu ihrer Mutter AlmaHirschel.Der Holocaust3 bedeutet nicht nur eine Zäsur in der europäischen Geschichte,sondern auch im Leben der Überlebenden. Für sie gibt es ein Leben vor und nachdem Holocaust eine Unterteilung, die häufig gebunden ist an Verlusterfahrungen:Sie verloren ihre Freiheit, das Gefühl der Sicherheit, ihre Menschenrechte, densozialen Rückhalt, den Wohnort, ihre Mündigkeit, die physische und psychischeIntegrität und den familiären Zusammenhalt. Denn die Vernichtungspolitik derNationalsozialisten zielte darauf ab, jüdische Menschen zu erniedrigen,auszugrenzen, zu entmenschlichen und schlussendlich zu ermorden. In vielen Fällenwurden sowohl Menschen ermordet als auch gezielt ihre Spuren verwischt so alshätten sie nie gelebt. Aus diesem Grund sind schriftliche Aufzeichnungen wie zumBeispiel Memoiren von Holocaust-Überlebenden für das historische und kulturelleArchiv so wichtig, denn sie tragen dazu bei, die Opfer zu individualisieren und diegesamteuropäische Dimension des Holocausts zu verdeutlichen. Zusätzlich dazukönnen sich in autobiografischen Erinnerungstexten über den Holocaustverschiedene Aspekte wie zum Beispiel literarische Evokation, individuelleErinnerung, Historiografie und kollektives Gedächtnis.