devrient wilhelm (8 Ergebnisse)

Broschur, 4. 4., erg. Aufl., 8°, 51 S., graph. Darstellungen, Broschur, Einband berieben, bestoßen, fleckig, Schnitt und Seiten angegilbt Sprache: Deutsch 0,250 gr.

56 S. Softcover, gering gebrauchspurig. Mit Widmung des Verfassers.

"Monarchs of Europe V." high-quality facsimile in giclée print on 250g Schwarzwaldmühle art paper (30x21cm) after a lithograph by Devrient published around 1830 by George Gropius in Berlin [Dargestellt sind: Wilhelm, Herzog von Braunschweig (1806 Braunschweig - 1884 Sibyllenort), Paul Friedrich August, Großherzog von Oldenburg (1783 Rastede - 1853 Oldenburg), Wilhelm II., Landgraf und Kurfürst von Hessen-Kassel (1777 Hanau - 1847 Frankfurt am Main), Wilhelm I., Herzog von Nassau (1792 Kirchheimbolanden - 1839 Kissingen), Paul Friedrich, Großherzog von Mecklenburg-Schwerin (1800 Ludwigslust - 1842 Schwerin) und Georg, Großherzog von Mecklenburg-Strelitz (1779 Hannover - 1860 bei Carpin)].

"Monarchs of Europe No. VI." high-quality facsimile in giclée print on 250g Schwarzwaldmühle art paper (30x21cm) after a lithograph by Devrient published around 1830 by George Gropius in Berlin [Dargestellt sind: 1.) Alexander Carl, Herzog von Anhalt-Bernburg 2.) Ernst, Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha 3.) Carl, Herzog von Lucca 4.) Heinrich, Herzog von Anhalt-Cöthen 5.) Günther Friedrich Carl, Fürst von Schwarzburg-Sondershausen 6.) Leopold Friedrich, Herzog von Anhalt-Dessau].

Vollständige Ausgaben in eleganten, originalen Verlags-Handeinbänden der Zeit: 3 Bände, gebunden in dunkelblaues feingenarbtes Halbleder / HLdr im Format 16 x 22,5 cm mit reichverziertem Rückentitel in Goldprägung, Linienverzierung des Deckelleders in Blindprägung, Lederecken, Gewebe-Bezug der Deckel, Deckelvignette, 5 leicht erhabene Zierbünde, Schirtingfälze und Kopffarbschnitt. 866 / 616 / 597 Seiten, Schrift: Fraktur, Titeldruck in rot-schwarz, jeder Band mit Register und sehr vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier und Textzeichnungen. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Kunstbuchbinderei, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Halblederband, Halblederausgabe, Verlags-Handeinband, illustrierte Bücher, künstlerisch gestalteter Bucheinband. - Erstausgabe / Halbleder-Vorzugsausgabe in sehr guter Erhaltung (Vorsätze und Schnitte minimal stockfleckig, sonst tadellos) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

Gropius Berlin (Prägestempel) um 1830 [Das unbeschnittene, großformatige Blatt an den Rändern leicht gebräunt und unfrisch.] "Berliner Künstler. No III.: 1. G.W. Völcker, 2. Schoppe, 3. Brandt, 4. Buchhorn, 5. v. Klöber, 6. Rösel, 7. Gubitz" original lithograph approx. 30x28cm (illustration) on paper ( 50x35cm) by Wilhelm Devrient; titled and inscribed in the stone; Georg Gropius Berlin (embossed stamp) around 1830 [The untrimmed, large-format sheet slightly browned and unfresh at the edges.].

Persönliche Visitenkarte, rückseitig in Tinte mit 3 eigenhändigen Zeilen, Unterschrift signiert - mit Porträtfoto (Repro, in ganzer Figur) unter rostbraunes Passepartout (1 S. 4°) gerahmt.

im Stein betitelt und bezeichnet; Georg Gropius Berlin (Prägestempel) um 1830 [Das unbeschnittene, großformatige Blatt an den Rändern leicht gebräunt und unfrisch.].