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  • paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Gut Leichte Lagerspuren -Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im 19. Jahrhundert hatten sich die Medizin sowie andere eng mit ihr verwandte Wissenschaften als höchste Autoritäten in Fragen menschlicher Sexualität etabliert. Diesen Status sollten sie auch im 20. Jahrhundert behalten. Im Kampf gegen die Unterdrückung des männlichen Homosexuellen spielten sie seit jeher jedoch eine zwiespältige Rolle. Da die homophobe Haltung in der deutschen Gesellschaft der frühen Nachkriegszeit trotz des Niedergangs der NS-Diktatur ungebrochen fortlebte - der Jurist Hans Joachim Schoeps ging noch 1962 sogar so weit zu konstatieren: 'Für die Homosexuellen ist das dritte Reich noch nicht zu Ende'- muss der Einfluss des medizinischen Diskurses auch in dieser Epoche hinterfragt werden. Indem diese Arbeit die während der frühen Nachkriegszeit diskutierten und veröffentlichten Thesen und Theorien in Bezug auf die Homosexualität untersucht, geht sie der Frage nach, ob die Grundlagen zur fortgesetzten Diskriminierung und strafrechtlichen Verfolgung durch die175 und 175a Strafgesetzbuch (StGB)2 in der medizinischen Forschung auszumachen sind. 36 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Centre for Modern Indian Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Forschungsliteratur herrscht weitgehend Uneinigkeit bezüglich der Frage, in welchem kausalen Zusammenhang 'Sprache' und 'Nationalismus' zueinander stehen. Dieser Essay verfolgt das Ziel, mit der Vorstellung der historischen Voraussetzungen und Entwicklungen zweier auf linguistischen Ideologien beruhenden Bewegungen im Indien des Zwanzigsten Jahrhunderts aufzuzeigen, dass tatsächlich beide Theorien zutreffen: Nationalismus basierend auf der Verherrlichung einer gemeinsamen Sprache, und die Konstruktion derselben aufgrund eines bereits vorhandenen nationalistischen Zusammengehörigkeitsgefühls. Zur Beantwortung der in der Problemstellung inhärenten zweiten Frage nach der Ursache des linguistischen Nationalismus in Indien ist die Erläuterung des britischen Einflusses von Bedeutung. 12 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Centre for Modern Indian Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: Junge Hindus, die in der multikulturellen Gesellschaft der USA aufwachsen und leben, sehen sich in ihrem Alltag ganz anderen Umständen und Herausforderungen gegenüber als noch ihre Eltern. Die nahezu unausweichliche Begegnung mit den unterschiedlichsten Kulturen kann zu einer offenen, toleranten Geisteshaltung gegenüber der Vielfalt, im Gegensatz dazu aber auch zur Entwicklung einer chauvinistischen, intoleranten Weltanschauung beitragen. Welche Richtung schlagen die in der amerikanischen Gesellschaft sozialisierten jungen Hindus ein Meine Argumentation soll aufzeigen, dass die Beantwortung der Frage nach ihrer Anfälligkeit, sich nationalistischen Ideologien anzuschließen, von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren abhängt. Um einer Antwort nahezukommen, ist es unabdinglich, sich mit den vielfältigen identitätsformenden Einflüssen auseinanderzusetzen, denen junge Hindus in der US-amerikanischen Multikulturalität im Laufe ihres Heranwachsens ausgesetzt sind. 12 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ob Kreuzzüge, gewaltsame Missionierungen in der Neuen Welt oder Ketzerverfolgung - zu keiner Zeit waren militärisch ausgetragene Konflikte, an denen die Kirche beteiligt war, nicht auch auf Bestrebungen machtpolitischer Natur seitens der weltlichen Oberhäupter zurückzuführen. Am Beispiel der drei prägendsten Herrscherpersönlichkeiten der spätantiken und frühmittelalterlichen Epochen, in denen Macht und Einfluss der katholischen Kirche gefestigt und das römisch-katholische Christentum als einzig wahre Religion etabliert werden, soll diese Arbeit aufzeigen, dass sich die Verquickung von Kirche und Krieg in erster Linie infolge politischen Kalküls weltlicher Oberhäupter vollzog. Inwieweit diese vorgeblich gottesfürchtigen Monarchen tatsächlich von der christlichen Ideologie durchdrungen waren, ist umstritten, für diese Problemstellung jedoch nicht unbedeutend. Dass eine strikte Unterscheidung zwischen den Motiven und den Antriebskräften, welche den vielen militärischen Aktionen im Namen Gottes zugrundelagen, mitnichten zielführend ist, wird ebenfalls veranschaulicht. Veyne mag in der Herrschaft Konstantins des Großen eine klare Trennung zwischen Thron und Altar, Politik und Religion erkennen; weder im Fall Konstantins noch Chlodwigs I. und Karls des Großen aber ist eine solche scharfe Linie zu ziehen. 12 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Centre for Modern Indian Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kultur der Republik Indien stellt ein Konglomerat aus den unterschiedlichsten Bräuchen und Traditionen, Sprachen und Mentalitäten dar. Dennoch fordern und fördern der Staat ebenso wie nationalistische Akteure in Politik, Gesellschaft und Kultur seit der Unabhängigkeit das Aufkommen eines nationalen Zusammengehörigkeitsgefühls, das all diese Trennlinien überwindet und das Volk zusammenführt. Gerade in Indien, wo es die dominierende kulturelle Institution darstellt (Mallot, 2012, S. 61), eignet sich das Massenmedium Film dazu, eine solche nationalistische Vision Wirklichkeit werden zu lassen - oder die wahrgewordene Nation zu repräsentieren. Inwiefern fungieren also indische Filme, seien es dokumentarische, Kurz- oder Spielfilme aus Bombay, als Spiegel oder als Schöpfer einer (pan-)indischen Identität Im Folgenden soll anhand der ausführlichen Besprechung der genannten Gattungen mit Schwerpunkt auf dem Hindi-Film und besonders aussagekräftiger Phänomene aufgezeigt werden, dass beide Aspekte, der 'spiegelnde' und der 'schöpferische', durchaus ambivalent sind. 12 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2012 in the subject Indology, grade: 2,0, University of Göttingen (Centre for Modern Indian Studies), course: Sex and Society: The Anthropology of Reproduction in India and the US, language: English, abstract: India suffers from two crucial demographic crises that not only endanger the country's political stability but also the lives and health of millions of its inhabitants: Overpopulation and gender imbalance. Both demographic phenomena are highly interconnected, yet they move in opposite directions: While overpopulation is going to remain a problem for the coming decades, recent developments give reason to hope for a stationary population, provided that fertility rates on state level either remain as they currently are or decline even further. Gender imbalance, however, continues to worsen in large parts of India. The protection of women's rights and the enhancement of their social and economic status are given utmost priority in the global battle against overpopulation and anti-female discrimination; many scholars argue that these may even be the single most important steps towards creating peaceful and just conditions for everybody. But can there be a panacea for the population problems of a country as complex and diverse as India This essay attempts to show that women's rights and empowerment have partially already proven to be the key solution, although it can unfold its potency only in conjunction with further factors and as an accompaniment of social developments that are often culturally and regionally specific.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Digitale Publikationen und Editionen in der Geschichtswissenschaft und den Literaturwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet bietet für Studenten eine Vielzahl an Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und Wissensaneignung: So vereinfachen bereits die Online-Kataloge der Universitätsbibliotheken die Suche nach Fachliteratur erheblich und führen den Leser immer öfter auch direkt zu den Texten, sofern diese entweder zu einer elektronisch veröffentlichenden Zeitschrift gehören, die von der jeweiligen Universitätsbibliothek abonniert wurde, oder von vornherein gemäß dem Open-Access-Verfahren zur Verfügung gestellt wurden. Im Geschichtsstudium offenbaren sich bezüglich der webbasierten Lern- und Rechercheobjekte einige Eigenheiten. Bevor auf diese näher eingegangen wird, sollen die Vor- und Nachteile des digitalen Publizierens, auch im Zusammenhang mit Open Access, im Allgemeinen besprochen werden. Daran anknüpfend erfolgt die Diskussion einiger hoffentlich mehr oder weniger repräsentativen, im Netz vertretenen Projekte und Angebote, die von Studenten im Allgemeinen und Geschichtsstudenten im Speziellen bereits routiniert genutzt werden oder von Interesse für sie sein könnten. Auch die hierzu benötigten Hilfsmittel sollen kurz angerissen werden, sodass nebenbei eine überblicksartige Darstellung der spezifischen Auswirkungen und Probleme ausgearbeitet wird, welche das World Wide Web (WWW) hinsichtlich seiner akademischen Nutzbarkeit für Geschichtsstudenten bereithält.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2013 in the subject Asian studies, grade: 1,0, University of Göttingen (Centre for Modern Indian Studies), course: Untouchability and religious identity in modern India, language: English, abstract: This paper will deal with the concept of race as configured by low caste movements in India and social reformers seeking to abolish Untouchability and to improve the status of lower castes by way of opposing Brahmin hegemony. It will be shown that the formulation of a distinct racial identity often goes hand in hand with the rejection of Hinduism, the religion the discriminatory caste system originated from.Throughout the 19th and 20th centuries there have been many different strategies by means of which the Untouchables have tried to escape their subjugated position within the discriminatory Hindu social order. Along inevitably came the need for the formulation of a separate identity that, obviously, did not emphasise their supposed ritual impurity or their long history of oppression, but rather a prestigious heritage and equality, if not superiority not only in a moral, but cultural and even biological sense. In line with the nationalist movements of the late 19th and early 20th centuries that drew much of their inspiration from Orientalist knowledge and colonial ethnographic theories regarding the racial origins of Indian society, another factor may have contributed to the Untouchables' rejection of Hindu orthodoxy: That of a racialised thinking and pronounced, separate ethnic identity. Thus, in what ways is the Untouchables' rejection of Hinduism related to racial ideologies.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Kirche und Krieg im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Julius II. im Jahr 1503 den Heiligen Stuhl bestieg, war die Epoche der großen Kreuzzüge in den Orient bereits seit Jahrhunderten vorüber. Wie allgemeingültig und zeitunabhängig die diesen militärischen Unternehmen zugrundeliegenden Ideen und Motive jedoch sind, zeigt sich nicht zuletzt an Julius' eigenen imperialen Bestrebungen, wie dieses Essay zeigt. Der 'Kriegerpapst' gilt als Erneuerer des Kirchenstaates, unabhängig davon, dass seine politischen Ziele letztlich zu einem großen Teil unverwirklicht blieben. Neben seinen unbestreitbaren Verdiensten als Mäzen der Künste und als Kirchenreformer ist sein Name untrennbar mit der Rückgewinnung päpstlichen Territoriums und der Wiederherstellung des Kirchenstaates verbunden, ein Anliegen, dass ihm nach eigener Aussage besonders am Herzen lag.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Kirche und Krieg im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der Säkularisierungsthese ist die Religion im Zuge fortschreitender Modernisierung über die Jahre einem zwangsläufigen Bedeutungsschwund unterworfen, der religiöse Motive im Handeln und Denken der Menschen durch solche 'rationaler', also politischer und individualisierter Natur ablöst. Jedoch scheint es bei oberflächlicher Betrachtung in der Geschichte wiederholt der Fall gewesen zu sein, dass sich eine verstärkte Hinwendung zur Religion ergibt, obschon zuvor die Politik als einflussreichere Entität aufgetreten ist. So soll sich König Ludwig IX. von Frankreich aus reiner Gottesliebe und religiösem Pflichtbewusstsein auf die Kreuzfahrten ins Heilige Land begeben haben, wohingegen die anderen großen Herrscher seiner Epoche, von Kaiser Friedrich I. Barbarossa über König Richard I. Löwenherz bis zu Kaiser Friedrich II., in ihrem Kreuzzugsengagement angeblich von rein politischen Überlegungen geleitet agierten. Dieses Essay wird aufzeigen, dass eine solch grobe Einteilung der Motivlagen nicht zutrifft und anhand des zu untersuchenden Themas weder eine Be- noch eine Widerlegung der Säkularisierungsthese erfolgen kann.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2014 in the subject History - Asia, grade: 1,3, University of Göttingen (Centre for Modern Indian Studies), course: Health and Medicine in South Asia: A Historical Perspective, 1750-1950, language: English, abstract: Even to modern scientists, certain aspects of leprosy such as its exact mode of transmission and point of onset remain a matter of research. How much greater the confusion in regard to leprosy must have been in colonial times, when Western medicine as we know it today was just beginning to evolve, is easily understood by looking at the many different, even contradictory attitudes towards the disease and the ways of dealing with its sufferers in British India. Using the example of the main institutions designated for the housing and the care of India's 'lepers', the leprosy asylums, the many different motives and ideologies partaking in the medical, public and political discourse on this ancient disease shall be identified and discussed, seeking to show the many interconnections between colonial interests, public pressure, medical perspectives and missionary agenda. Did colonial intervention root in medical or rather pragmatic considerations What religious ideologies nurtured the wish for the confinement of 'lepers' How much influence did Indian public opinion exert on the way leprosy was dealt with This paper thus attempts to reveal the inner workings of the colonial state by looking at the many agents taking part in public health decisions and policies.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2014 in the subject Orientalism / Sinology - Islamic Studies, grade: 1,3, University of Göttingen (Centre for Modern Indian Studies), course: Religion, health and medicine in India, language: English, abstract: For the past decade, the Islamic faith, especially when represented by minority communities living in Western countries, has repeatedly been the subject of heated debate in the political and the public sphere. Its followers are consequently confronted with the predicament of living in accordance to the prescriptions of their faith and being compelled to justify it. In this regard, Islamic adherence could very well be assessed as quite a burden. However, religion and spirituality have long since been recognised as beneficial to the coping process in times of emotional and psychological distress, albeit predominantly in the Christian context. Acknowledging the special situation of Muslims in Western countries , this paper aims to provide an analysis of the situation of Muslims with mental health issues living in a non-Islamic society, namely the multicultural, secular societies of the UK and the USA. It furthermore seeks to establish in what ways the Islamic religion influences the patients' outlook on themselves and their choices of treatment. It presumes that anti-Muslim bias, unfortunately widespread in the West, has its impact on its victims' psychological well-being. Not merely belonging to a minority group, but one that is continuously hated against, might prove to be a factor that negatively affects the psychological health of Muslims.Numerous questions are inherently connected with this approach: How does affiliation to Islam influence adherence to treatment regimes Do Muslims in the West generally oppose biomedicine Or are biomedical and traditional treatment complementary in the minds of the sick Does Islam promote behaviour beneficial to mental health or does it rather constitute a risk factor Does the simple fact of following Islam present Muslims living in the West with conditions harmful to their mental health.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Hollywood goes Vietnam. Der Vietnamkrieg im US-amerikanischen Spielfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand einer Auswahl exemplarischer Vietnamfilme soll in dieser Hausarbeit im Hinblick auf ihren historischen Kontext die Darstellung der Vietnamesen beschrieben und analysiert werden. Das Medium Spielfilm ist besonders geeignet, 'vorhandene Ängste, kollektive Bedürfnisse und Phantasien' einer Gesellschaft zu reflektieren, zu verarbeiten und sogar zu beeinflussen. Bekanntermaßen bieten gerade Feindbilder eine hervorragende Projektionsfläche für die Ängste und Aggressionen einer Gesellschaft. Inwiefern könnte sich also in Hollywoods Vietnamfilmen die US-amerikanische Grundhaltung zum Vietnamkrieg in der Darstellung der Vietnamesen niedergeschlagen haben Interessant ist dabei die Frage, ob zwischen Freund und Feind, also z.B. unter Mitgliedern der Nordvietnamesischen Armee (NVA) sowie des Vietcong (VC) und Zivilisten klar unterschieden wurde. Dass dies in der Realität des Krieges nicht der Fall war, ist hinlänglich bekannt. Da der Kriegsfilm ungeachtet seiner ideologischen Stellung allgemein ein eher 'maskulines' Genre ist, wäre zudem der Blick auf die vietnamesische Frau möglicherweise besonders erhellend: Bestehen Unterschiede in der Repräsentation männlicher und weiblicher Vietnamesen und wenn ja, worin könnten sie begründet sein Die analysierten Filme sind 'The Green Berets', 'Rambo: First Blood Part II', 'The Deer Hunter', 'Apocalypse Now', 'Platoon', 'Full Metal Jacket' und 'Good Morning Vietnam'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Althistorisches Seminar), Veranstaltung: Rom und seine Grenzen - Der Hadrianswall, Sprache: Deutsch, Abstract: Als mit Caesars Truppen im Jahr 54 vor Christus die ersten Römer, Vertreter einer der größten und mächtigsten Zivilisationen der antiken Welt, Fuß auf Britannien setzten, betraten sie damit das Land von Barbaren oder einer ebenfalls zivilisierten Bevölkerung Nach wie vor herrscht, wenn nicht im wissenschaftlichen Diskurs, so doch in den Köpfen der Menschen, die Vorstellung des barbarischen Kelten gegenüber dem zivilisierten Römer vor, dessen kultureller und politischer Einfluss es erst war, der die unterworfenen Völker auf eine höhere Entwicklungsstufe zu heben vermochte. Ist vorrömisch also tatsächlich gleichbedeutend mit vorzivilisatorisch Diesem Topos hingen Historiker noch bis weit ins letzte Jahrhundert an - oder tun es bisweilen noch heute. Dass diese Einschätzung völlig unbegründet ist, soll in dieser Arbeit durch Überprüfung weit verbreiteter Klischees über den barbarischen Britannier sowie allgemeingültiger Zivilisationsmerkmale aufgezeigt werden.So erfolgt nacheinander die Erörterung all jener gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Gegebenheiten, anhand derer sich eine Zuordnung gestattet.Zu den in dieser Arbeit besprochenen Aspekten des vorrömischen Britanniens existiert eine Fülle an Forschungsliteratur; verwiesen sei aber in erster Linie auf die beiden umfangreichen Kompendien Barry Cunliffes, in denen er ausführlich alle Lebensbereiche der Britannier in prähistorischer bis in die protohistorische Zeit abdeckt. Unter Zuhilfenahme all der verstreuten Informationen über Leben und Wirken der vorrömischen Britannier soll ebendies in dieser Hausarbeit versucht werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2015 in the subject Asian studies, grade: 1,0, University of Göttingen (Centre for Modern Indian Studies), course: Disability and Society - Global Historical Perspectives, language: English, abstract: The Indian feminist movement has until recently neglected the plight of those women that are not healthy and functional in the normative sense, but rather impaired and thus, almost consequently, disabled. By taking disability into account, the general burden of being born female might become evident in even sharper contrast. In order to achieve a more complete picture and understand the mechanisms behind gender ideologies in the context of disability, the situation of the disabled men needs to be considered as well. This way, a comparative analysis of the impact gender ideologies exert on persons with disabilities (PWD) of different sexes is possible. How does incapacity, physical or intellectual, affect the standing of a PWD in the eyes of their community and subsequently their general outlook in life In what ways does the experience of disability influence the perception and performance of culturally determined gender roles and gender identities Due to India being so culturally diverse, no single formulation can be given that encompasses all the different ways in which disability is viewed and experienced.The study of the disabled experience of men and women in relation to gender is impossible without taking into account the ideological background upon which gendered ideals, norms and expectations are socially constructed. Thus, before delving deeper into the literature review, an outline of the construction of personhood as well as the perspectives on disability in the Indian context shall be given. Afterwards, an analysis of the different gender-specific challenges, but also opportunities for identity negotiation of men and women with disabilities is attempted consecutively. In this section it will be shown that men generally suffer from the same normative ideals as women, albeit to a lesser extent depending on their impairment, its degree and also their social setting.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst erfolgt eine chronologische Darlegung der Ereignisse undUmstände, auf deren Hintergrund sich die verschiedenen Aspekte derAlexander-Nachahmung entfalteten. Hier soll das Wissensgerüst vermitteltwerden, mithilfe dessen die politische Relevanz seiner Anknüpfung an denals Eroberer und Beherrscher Asiens legendären Alexander deutlich wird. Im Anschluss daran wird die Imitatio in ihren unterschiedlichen Ausprägungen erläutert und der Leitfrage folgend dahingehend interpretiert, ob und inwiefern sie rein zweckpolitisch motiviert war. So soll das Heraklidentum des Triumvirn, das sich offenbar auf das Alexanders bezog, besprochen werden, ebenso sein darauffolgendes Auftreten als Neuer Dionysos. Schließlich werden übrige archäologische Zeugnisse, da sie nicht eindeutig den beiden obig genannten Aspekten zugeordnet werden können, aber offensichtlichen Bezug auf Alexander den Großen nehmen, gesondert vorgestellt.Neben der verwendeten Forschungsliteratur stützt sich diese Arbeit z.T. auch auf die 'Römische Geschichte' des Cassius Dio und vorallem auf die von Plutarch verfasste Antonius-Biographie. Beide Schriftsteller schrieben mit einer nicht allzu großen, aber dennoch nicht zu unterschätzenden zeitlichen Distanz zwischen ihnen und den geschilderten Ereignissen am Ende der römischen Republik, und so war bereits genügend Zeit vergangen, dass sich in ihre Beschreibungen des Leben des Antonius und die Ereignisse um ihn ohne Weiteres ein großer Anteil augusteischer Propaganda einfinden konnte.Diese Tatsache, die insbesondere im Werk Plutarchs erkennbar ist, ist indieser Arbeit berücksichtigt worden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Epoche der Kreuzzüge stellt eines der faszinierendsten und medial präsentesten Kapitel des Mittelalters dar. Die Darstellungen, z.B. in Sachbüchern und Dokumentationen, legen dabei ihren Fokus hauptsächlich auf die Sicht der Kreuzfahrer. Doch wie nahmen die 'heidnischen Besatzer', die muslimischen Herrscher und Bewohner ehemals christlicher Territorien in der Levante, die Invasion durch die bewaffneten Pilger wahr Ihre Perspektive, obgleich schon seit dem vorletzten Jahrhundert in der Wissenschaft beachtet, dringt erst seit kurzer Zeit vermehrt in die Gesamtdarstellungen der Kreuzzüge sowie in das allgemeine Bewusstsein vor und soll im Rahmen dieser Arbeit anhand einiger Quellenbeispiele, bestehend aus Chroniken, Gedichten, Erinnerungen und einem juristischen Werk, dargelegt werden. Weitgehend unbeachtet bleiben dagegen nach wie vor die Konflikte, die nicht inter-, sondern intra-religiös ausgetragen wurden; den Hintergründen und konkreten Auswirkungen dieser internen Machtkämpfe unter den Muslimen widmen sich die folgenden Seiten unter Zuhilfenahme der muslimischen Quellen. Aufgrund seines Charakters als der erste und mit Abstand erfolg- und folgenreichste seiner Art soll der Erste Kreuzzug den Rahmen für die Auseinandersetzung mit obigen Fragestellungenstellen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur wartet in der Charakterisierung des Falkenbuchs mit Begriffen wie 'Solitär' auf, bezeichnet es im Spiegel seiner Entstehungszeit als 'einzigartig', 'seiner Zeit voraus' und 'etwas grundlegend Neues', oder sogar als 'eines der kompetentesten Falkenbücher, das je geschrieben wurde'. Allgemeinhin wird diese Bewertung auf den dahinterstehenden naturwissenschaftlichen Ehrgeiz und die daraus resultierende akribische Umsetzung zurückgeführt, die für das 13. Jahrhundert noch immer höchst ungewöhnlich war. Für Kaiser Friedrich II. stellte die Falkenjagd also offenbar weitaus mehr als ein reines Freizeitvergnügen dar. Vielmehr betrieb er sie wie eine Wissenschaft und erachtete sie gleichsam als eine Kunst, deren vollendete Beherrschung ihm zufolge einen 'idealen Menschen' hervorbrächte. In der Tradition zahlreicher arabischer und abendländischer Traktate über die Jagd mit Vögeln, die in den fünf Jahrhunderten vor des Kaisers Lebzeiten verfasst worden waren und auch am kaiserlichen Hof Anerkennung und Rezeption erfuhren, fasste Friedrich II. sein über Jahrzehnte angesammeltes Wissen in einem eigenen Werk mit dem Titel 'De arte venandi cum avibus' - 'Von der Kunst, mit Vögeln zu jagen' zusammen. Diese Arbeit geht anhand dieses Falkenbuchs dem von Kaiser Friedrich II. dargelegten Verhältnis zwischen dem auf der Grundlage von Beobachtung und Experimenten erworbenen Wissen und dem Gelehrtenwissen nach, wie er es sich durch die Lektüre klassischer Schriften aus der Feder des Aristoteles sowie älterer Fachliteratur aneignete. Die Bedeutung des Buchgegenüber dem Erfahrungswissen für die Konzeption des Falkenbuchs und damit für die Beizjagd selbst soll erörtert, dadurch zudem vielleicht auch eine Aussage über die Stellung von Theorie und Praxis in Friedrichs Wissenschaftsverständnis ermöglicht werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zustand der Schwangerschaft birgt eine Fülle grundsätzlicher Fragen in sich: Woher kommen wir Was genau geschieht im Mutterleib Ab welchem Zeitpunkt muss das Ungeborene als eigenständige Person oder überhaupt erst als Mensch betrachtet werden All diesen Fragen wohnt noch heute einige Brisanz inne, sowohl im philosophischen und medizinisch-wissenschaftlichen als auch im gesellschaftlichen und juristischen Diskurs.Das obige Zitat von Laura Gowing fasst die im frühneuzeitlichen England vorherrschende Wahrnehmung schwangerer Frauen als nach allen Seiten hin 'offene' und damit potentiell gefährliche Trägerinnen neuen Lebens zusammen. Barbara Duden hingegen beschreibt die Konzeption der Schwangerschaft als 'Zweiheit in Einheit', die letztlich zur Entkörperung und Entmachtung der Frau durch ihre Degradierung zum bloßen ''Umfeld' eines in ihr ablaufenden, weitgehend selbstständig gedachten Prozesses' führe, als Phänomen der Gegenwart.Beiden Beobachtungen liegen bestimmte, auffallend negativ konnotierte Vorstellungen vom Körper der Schwangeren zugrunde. Sie sollen auf der Grundlage eines deutschsprachigen medizinischen Traktats, entstanden inmitten der aufklärerischen Wissenschaftskultur an der Universität Halle, einer Überprüfung unterzogen werden.Es ist das Ziel dieser Arbeit, die Schwangerschaft, wie sie sich in diesem Werk widerspiegelt, zu untersuchen, wobei das Hauptaugenmerk auf die Wahrnehmung körperlicher Grenzen zwischen Mutter und Ungeborenem, so vorhanden, gerichtet sein wird. Als Grenze gilt gemeinhin jener Ort, ob fassbar oder abstrakt, der zwei voneinander unterscheidbare Größen voneinander trennt. Diese zunächst einmal geographische oder räumliche Kategorie findet jedoch auch in der Philosophie Anwendung. Der Zustand der Schwangerschaft erscheint aufgrund seiner in der Natur einmaligen Eigenschaft, zwei Organismen aufs Engste miteinander zu verbinden, besonders geeignet, der Frage nach Konzeptionen von Individualität und vom menschlichen Wesen an sich nachzugehen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Junge Hindus in den USA: Für den Hindu-Nationalismus besonders anfällig Das Kastensystem im Hinduismus ¿ Fluch oder Segen 1. Einleitung2. Entstehung und Begründung2.1 Vedische Zeit2.2 Varna-System2.3 Dharma und Karma3. Das Kastensystem3.1 Begriffsklärung: Kaste3.2 Was ist eine Kaste 4. Merkmale des Kastensystems4.1 Kontakt4.2 Essen und Trinken4.3 Ehe4.4 Beruf4.5 Dalits5. Aktuelle Entwicklungen6. Fazit7. LiteraturVergleich von Verehrungsritualen im Hinduismus und Jainismus1. Einführung2. Verehrung im Hinduismus2.1 Objekte der Verehrung: Der hinduistische Götterpantheon2.2 Das Verehrungsritual puja der hinduistischen Gottheiten3. Verehrung im Jainismus3.1 Objekte der Verehrung: Th¿rtäkaras, die Lehrmeister der Jainas3.2 Das Verehrungsritual puja der Th¿rtäkaras4. Fazit5. Literaturverzeichnis6. Abbildungsverzeichnis¿Übergangsrituale im Hinduismus am Beispiel von Hochzeitsritualen1. Einleitung2. Übergangsrituale im Hinduismus3. Vivâha - das Hochzeitsritual3.1 Bedeutung und Symbolik der Ehe3.2 Hochzeitsvorbereitungen3.2.1 Das Ehe-Arrangement3.2.2 Mitgift und Geschenke3.2.3 Polygamie und Kinderehen3.3 Typen der Ehe3.4 Zeremonie und verbindende Rituale3.4.1 Rites de séperation - Die Vorbereitungen3.4.2 Rites de marge - Die Durchführung der Hochzeit3.4.3 Rites d¿aggrégation ¿ Die Braut wird heimgeführt4. Hindu-Hochzeit im modernen Indien (und bei Indern im Ausland)Literaturverzeichnis.