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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 3,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (T-Mobile Stiftungsprofessur für M-Commerce), Veranstaltung: Sichere Transaktionen bei Mobile Banking, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit beschäftigt sich speziell mit ausgewählten Bezahlverfahren, die momentan im Internet verfügbar sind.Im folgenden Kapitel werden kurz die Schwierigkeiten und Möglichkeiten einer Schematisierung der vorhanden Internet-Bezahlverfahren angesprochen, die verschiedenen Arten der Einteilung dargestellt und letztlich die für die weitere Bearbeitung der einzelnen Systeme verwendete Kategorisierung näher erläutert.Daran schließt sich im dritten Kapitel eine kurze Erläuterung der allgemeinen Anforderungen an die Sicherheit und Anonymität der Bezahlverfahren an. Kapitel vier stellt die einzelnen Systeme Mondex, fun HomePay, Paybox , NET900 classic/kontopass, sowie click&buy(TM), ausführlich in ihrer Funktionsweise dar. Dabei werden insbesondere Einblicke in die Bereiche Sicherheit und Anonymität der einzelnen Systeme anhand der allgemeinen Anforderungen verschafft. Außerdem soll verdeutlicht werden, inwieweit die einzelnen Systeme in der Lage sind, auch die Hürden des M-Commerce zu nehmen und somit ein innovatives und zukunftsfähiges Mobile-Payment Verfahren darstellen.Abschließend werden in Kapitel fünf Verfahren auf ihre Praxisrelevanz, sowie auf deren Akzeptanz bei den Kunden und bei den Händlern anhand der Studien IZV4 und IZH1 des IWW Karlsruhe untersucht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,5, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Wirtschaftsinformatik, mehrseitige Sicherheit und M - Commerce), Veranstaltung: Location Based Services - Geschäftsmodelle, Technik und Sicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die immer stärkere Verwendung von mobilen Endgeräten im alltäglichen Leben (wie z. B. Handys, PDAs oder so genannte Smartphones) eröffnet der Mobilfunkindustrie die Möglichkeit ihren Nutzern neue Arten von Diensten zu jeder Zeit an jedem gewünschten Ort zur Verfügung zu stellen. Diese so genannten Location Based Services haben momentan noch keine sehr große wirtschaftliche Relevanz. Das kann einerseits daran liegen, dass man bisher noch nicht die 'Killer-Applikation' gefunden hat. Andererseits daran, dass keine nationalen Vorschriften im Bezug auf den Umgang mit Standortdaten unmittelbar vorhanden sind. Der Start des UMTS-Netzes Anfang 2004 wird den Location Based Services wahrscheinlich wirtschaftlich einen großen Schub geben, da aufgrund der Netzinfrastruktur die Lokalisierung in den Großstädten viel präziser sein wird. Zudem kann durch den Einsatz neuer Lokalisierungsverfahren eine viel genauere Ortung stattfinden. Momentan liegt die Genauigkeit, je nach geographischem Standort des Funkmastes zwischen 100 Metern und 35 Kilometern (in Ballungszentren liegt die Genauigkeit aufgrund der kleineren Zellen bei ca. 50 bis 100m; in ländlichen Gebieten hingegen bei bis zu 35 km).Im Folgenden soll zunächst dargestellt werden, worum es sich bei Location Based Services handelt und welche Arten man unterscheidet. Anschließend werden die hierfür momentan in Deutschland geltenden Rechtsvorschriften erwähnt. Dabei wird kurz die sich daraus ergebende Problematik im deutschen Telekommunikationsrecht erörtert und die Sanktionsmöglichkeiten bei Datenschutzverstößen aufgezählt.Des Weiteren werden die rechtlichen Vorgaben auf EU-Ebene beschrieben. Hierbei wird speziell auf die EG-Datenschutzrichtlinie 2002/58/EG eingegangen, welche die zentralen Regelungen bezüglich der standortbasierten Dienste enthält.Den Abschluss bildet der Umgang mit Standortdaten im US-amerikanischen Recht. Insbesondere werden die gesetzlichen Regelungen, die für die Telekommunikationsanbieter und Teledienstanbieter existieren und die für die Telekommunikationsüberwachung gelten, dargestellt.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement), Veranstaltung: Mediendienste und Mobilität, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handel über elektronische Datennetze (E-Commerce) stellt heutzutage sowohl im gewerblichen (B2B) als auch im privaten (B2C) Bereich nichts Außergewöhnliches mehr dar. Vielmehr ist er in manchen Branchen bereits zum Alltag geworden. Durch die große Penetration von Wireless Devices (WD) in der Bevölkerung und der immer weiter voranschreitenden technischen Entwicklung wird der stationäre E-Commerce zum Mobile Commerce (M-Commerce) - dem Handel über mobile Endgeräte. Mithilfe dieser mobilen Endgeräte können in Zukunft Einkäufe oder Geldgeschäfte zu jeder Zeit und an jedem Ort durchgeführt werden. Erfolgreich kann der M-Commerce dagegen erst dann werden, wenn sichere, akzeptierte und effiziente Verfahren zur Fakturierung dieser Transaktionen zur Verfügung gestellt werden. Im Kapitel 2 erfolgt zunächst eine Definition des Begriffs 'Mobile Payment'. Anschließend werden die Beteiligten an der Wertschöpfungskette des Mobile Payment und somit auf dem Mobile Payment-Markt dargestellt. Die möglichen Einsatzbereiche bilden den Abschluss dieses Kapitels.Daran anschließend wird auszugsweise der aktuelle Stand der Entwicklung auf dem Mobile Payment-Markt veranschaulicht. Es werden anhand der möglichen Einsatzbereiche exemplarisch einige Verfahren dargestellt und kurz erläutert. Darauf aufbauend wird die grundsätzlich vorhandene Problematik dieser mobilen Zahlungsverfahren ver-anschaulicht und eine mögliche Ursache der geringen Akzeptanz beim Kunden verdeutlicht.Den Abschluss bilden die Zukunftsaussichten beziehungsweise die Perspektiven des Mobile Payment. Insbesondere wird exemplarisch auf eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen (Kooperation und/oder Standardisierung) für ein erfolgreiches Mobile Payment eingegangen und drei Projekte praxisnah dargestellt.