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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Customer-Relationship-Management, CRM, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Untersuchungsziel dieser Arbeit liegt darin, den Einfluss von an Relevanz gewinnenden Social Media und dem damit verbundenen Customer Relationship Management (CRM) zu erläutern und aufzuführen.CRM bezieht sich, wie der Name bereits verrät, auf verschiedene explizite Notwendigkeiten, Wünsche, Verhaltensweisen sowie Ansprüche von Kunden. Auf diese Weise wird auf eine konstante gegenseitige Kundenbeziehung hingearbeitet.In unzähligen Foren, Chats und Communities publizieren Social Media User ihre Meinungen, Interessen und Erfahrungen. Durch das so genannte 'Social Media Monitoring' können diese Beiträge identifiziert werden.Mögliche Fragen sehen wie folgt aus: Worin liegt der Vorteil für Unternehmen Welche Chancen ergeben sich für das Unternehmen Wie sinnvoll ist CRM in Bezug auf Äußerungen von potentiellen Kunden via soziale Netzwerke Wie können soziale Netzwerke in CRM- Systeme umgesetzt werden Ist solch eine Umstellung, sprich eine Fokussierung auf Social Media für Unternehmen notwendig beziehungsweise unerlässlich Zunächst werden im ersten Teil die Begriffe Social Media, Social Media Monitoring sowie CRM näher erläutert.Als nächstes werden beide Begriffe miteinander verknüpft, so dass die gegenseitige Wechselbeziehung beziehungsweise Interaktion von Social Media und CRM anhand von Statistiken und Belegen näher betrachtet und analysiert werden kann.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Customer-Relationship-Management, CRM, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Untersuchungsziel dieser Arbeit liegt darin, die CRM (Customer Relatioonship Management) Methode zu erläutern und darüber hinaus auch auf damit verbundene Social Media Prozesse sowie das sogenannte 'Social Media Monitoring' einzugehen. Mögliche Fragen sehen wie folgt aus: Worin liegt der Vorteil für Unternehmen Welche Chancen ergeben sich für das Unternehmen Wie sinnvoll ist CRM in Bezug auf Äußerungen von potentiellen Kunden via soziale Netzwerke Wie können soziale Netzwerke in CRM-Systeme umgesetzt werden Ist solch eine Umstellung, sprich eine Fokussierung auf Social Media für Unternehmen notwendig bzw. unerlässlich Zunächst werden im ersten Teil die Begriffe CRM, Social Media sowie Social Media Monitoring näher erläutert. Als nächstes werden beide Begriffe mit einander verknüpft, sodass die gegenseitige Wechselbeziehung bzw. Interaktion von CRM und Social Media anhand von Statistiken und Belegen näher betrachtet und analysiert wird.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den Rechtsprechungen nach dem Urteil des LAG Bremen vom 29.06.2010 auseinander. Hierbei wird zunächst auf den Tatbestand, sprich die involvierten Seiten und daraufhin auf das letztendliche Urteil des Landesarbeitsgerichts Bremen, Urteil vom 29.06.2010, 1 Sa 29/10. eingegangen. Anhand dessen wird versucht das eigentliche Thema der Seminararbeit, nämlich 'Die Schadensersatzpflicht des Arbeitgebers nach dem AGG bei diskriminierender Kündigung' zu erläutern und im Fazit die nötigen Schlüsse daraus zu ziehen. Diskriminierung kann auf vielen Ebenen erfolgen und ist gerade in dem Bereich der Arbeit bzw. auf dem Arbeitsmarkt keine Ungewöhnlichkeit. So treten vermehrt Kündigungen bedingt durch solche Faktoren, wie z.B.: das Geschlecht, die ethnische Herkunft, die Religion, das Alter, die sexuelle Orientierung, physische Behinderung und einige mehr, auf. Im Zusammenhang dazu wurde Ende 2006 das sogenannte Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) eingeführt, welches sich auf verschiedene EURichtlinien der Vorbeugung sowie Bekämpfung von Diskriminierung bezieht, diese in das deutsche Recht impliziert und somit gegen die oben aufgeführten Möglichkeiten der Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt hervorgeht. Auf diese Weise werden diese Formen von Diskriminierung durch das AGG1 AGG verboten. Das AGG verbietet Diskriminierungen aller Art, sodass in Fällen von Diskriminierung eine Entschädigung verlangt werden kann. Das eigentliche Problem des AGG ist kein anderes als die unerwünschte doch oftmals stattfindende Überschneidung mit dem Kündigungsschutzrecht. Das AGG schreibt sogar gemäß2Abs. 4 AGG vor, dass in Fällen von Kündigungen 'ausschließlich die Bestimmungen zum allgemeinen und besonderen Kündigungsschutz' gelten sollen. Dies stellt gewissermaßen ein Problem dar, zumal durch diese Überschneidungen sich oftmals strittige Problempunkte entwickeln, sodass mögliche Urteile bei verschiedenen Fällen nicht immer leicht und einsichtig sind. Abschließend könnte eine mögliche Fragestellung wie folgt aussehen: Ist der allgemein geltende Kündigungsschutz ein ausreichender Schutz vor Entlassungen Oder reicht dies nicht aus, sodass man auf den AGG angewiesen ist.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit befasst sich mit der Frage, welche Chancen und Risiken bei der Anwendung des Global Sourcing bestehen und wie sich diese im Hinblick auf deutsche Unternehmen kenntlich machen. Zunächst wird der Begriff Global Sourcing definiert und näher erläutert. Auch wird beschrieben, weshalb immer mehr Unternehmen sich gezwungen sehen, der Strategie des Global Sourcing nachzugehen und diese anzuwenden. Im Verlauf der wissenschaftlichen Arbeit werden die Möglichkeiten, Chancen und Vorteile, welche das Global Sourcing enthält, illustriert. Hierbei stehen die Beschaffungsmöglichkeiten im Vordergrund, welche den zentralen Punkt im Global Sourcing darstellen. Darüber hinaus werden natürlich auch die möglichen und nicht allzu selten auftretenden Risiken sowie Probleme in Betracht des Global Sourcing gezeigt und analysiert. Nach der Darstellung der Vor- als auch Nachtteile wird ein auf die Pro- und Contra-Argumentation bezogenes Fazit gebildet. Diese soll Perspektiven abbilden, auf welche Art und Weise sich das Global Sourcing auf Unternehmen in Zukunft auswirken kann. Das Thema der Globalisierung stellt seit langer Zeit einen zentralen Bestandteil der internationalen Wirtschaft dar und ist in Bezug auf den internationalen Welthandel gar nicht mehr wegzudenken. Ein wirtschaftlicher Austausch von Dienstleistungen, Waren und Kapital, welche zum Wohlstand und Profit aller beteiligten Handelspartner führt.Der Begriff des Global Sourcing, der aus dem Feld der Wirtschaft stammt, bezeichnet die weltweite Beschaffung von Rohstoffen, Ausgangsmaterialien, Energie und Arbeit und richtet sich am zu einer gegebenen Zeit vorhandenen Angebot aus. Die Strategie, welche überwiegend von multinationalen Unternehmen geführt wird, ist heutzutage für viele Unternehmen unerlässlich, um im Wettbewerb zu bestehen und sich Vorteile gegenüber anderen Unternehmen zu verschaffen. Das Konzept birgt sowohl Chancen als auch einige Risiken. Des Weiteren ist das Thema gerade in Zeiten von Wirtschaftskrisen, insolventen Banken, Inflation sowie Zahlungsunfähigkeit diverser Länder äußerst aktuell und interessant.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die einwandfreie Kennzeichnung von Waren und die damit einhergehende problemlose Identifizierung von Objekten jeder Art sind zweifelsfrei von großer Bedeutsamkeit. Neben der traditionellen und bis zu einer gewissen Zeit dominanten Benutzung von Barcodes konnte auch die Methode der sogenannten Radio Frequency Identification (RFID) immer mehr an Bedeutung dazugewinnen. RFID bezeichnet eine fortschrittliche Form der eindeutigen Markierung von Waren und ermöglicht eine automatische kontaktlose Identifizierung der jeweiligen Objekte. Obwohl diese Technologie bereits seit Jahrzehnten in anderen Bereichen angewandt wird, stellt sie eine durchaus neuartige Methode für die Logistik dar. Dies ist einer der Gründe, der die Aktualität und Relevanz der Themenauswahl dieser Arbeit darstellt. Natürlich gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile der RFID-Technologie, die im Folgenden genauer betrachtet und erläutert werden. Ferner wird ein Vergleich zwischen dem RFID und der herkömmlichen Barcode-Variante getätigt. Auf bestehende Probleme, wie beispielsweise die Gewährleistung des Datenschutzes, soll eingegangen werden und unter Berücksichtigung der aktuellen Lage sollen mögliche Lösungsansätze sowie Ausblicke in die Zukunft gegeben werden. Kann die RFID-Technologie Barcode-Systeme vollwertig ersetzen Ist ein ausreichender Datenschutz bei der Benutzung von RFID-Transpondern gegeben oder werden personenbezogene Daten ausgenutzt Gibt es Gesetze, welche die Benutzung von RFID festlegen und bestimmen Dies sind einige von vielen Ausgangsfragen, die im Vorfeld im Zusammenhang mit der RFID-Technologie gestellt werden können. Zunächst werden solch grundlegende Aspekte, wie der Aufbau und die Funktionsweise der RFID-Systeme vorgestellt. Dazu gehört ebenfalls die historische Entwicklung. Im nächsten Schritt werden technische Nuancen und Unterschiede näher betrachtet und präsentiert. Daraus werden sich womöglich bereits erste Vor- und Nachteile der RFID-Technologie herauskristallisieren. Ein weiterer wichtiger Teil der Arbeit wird sich mit der Kostenfrage und der damit einhergehenden Wirtschaftlichkeit von RFID beschäftigen. Daraufhin folgen Vergleiche mit anderen Techniken und somit der Konkurrenz, zu welcher u.a. die Barcode-Systeme gehören. Des Weiteren wird sich ein großer Bereich der Arbeit mit den vielen Einsatzmöglichkeiten befassen und sehr detailliert auseinandersetzen. Anhand der Analyse der äußerst vielfältigen Anwendungsgebiete und unter Berücksichtigung.