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Verlag: Aachen, Meyer u. Meyer, 2009
ISBN 10: 3898994333ISBN 13: 9783898994330
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. 303 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bib.-Signatur und Stempel in GUTEM Zustand. Kaum Gebrauchsspuren. 9783898994330 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Postkarte. Photopostkarte von Peter Danckert mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Wilhelm Danckert (* 8. Juli 1940 in Berlin; ? 3. November 2022[1][2] ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker (SPD). Er war von 1998 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Nach dem Abitur 1959 in West-Berlin absolvierte Danckert ein Studium der Rechtswissenschaft an der FU Berlin und der LMU München. Nach dem Referendariat bestand er 1967 das zweite juristische Staatsexamen. Im selben Jahr erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. an der Universität Köln mit der Arbeit Die Grenze zwischen der extensiven Auslegung und der Analogie im Strafrecht. Im Jahre 1968 nahm er die Tätigkeit als Rechtsanwalt auf; ab 1978 war er auch Notar. In den 1990er Jahren war die Kanzlei Danckert Deus Meier an Prozessen von öffentlichem Interesse beteiligt. So wurden Steffi und Peter Graf, Alexander Schalck-Golodkowski und Rudolfine Steindling vor Gericht vertreten. Zwischen 1993 und 2007 war Danckert Mitglied in einigen Aufsichtsräten, unter anderem bei Allgäuer Fleischkonzern A. Moksel AG.[3] Danckert war evangelisch, war verheiratet und hatte vier Kinder.[4] Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Zehlendorf.[5] Partei Ab 1975 war Danckert Mitglied der SPD und von 2002 bis 2013 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Dahme-Spreewald. Danach war er Ehrenvorsitzender. Abgeordneter Ab 1998 war Danckert Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er seit 2002 Sprecher der Landesgruppe Brandenburg in der SPD-Bundestagsfraktion. Er war Mitglied des Unterausschusses zu Fragen der Europäischen Union und des Haushaltsausschusses. Von 2005 bis 2009 war er Vorsitzender des Sportausschusses. Danckert war nach der Bundestagswahl 1998 als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Luckenwalde - Zossen - Jüterbog - Königs Wusterhausen und seit der Bundestagswahl 2002 des Wahlkreises Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 42,8 % der Erststimmen. Am 4. Juli 2008 wurde er von der Wahlkreiskonferenz für eine erneute Kandidatur in dem Wahlkreis bei der Bundestagswahl 2009 aufgestellt. Am 15. August 2008 erschien auf capital ein Interview mit Danckert unter dem Titel Politiker müssen bei solchen Events dabei sein. Mit Blick auf die unklare Rechtslage im Bereich Hospitality bei Sportveranstaltungen, hier konkret der Einladung von Politikern zu Großveranstaltungen, forderte Danckert hierin die Schaffung einer Rechtslage, die Politiker bei Annahme von Einladungen zu Sport- und Kulturveranstaltungen von möglichen Bestechungsvorwürfen freistellt. Am 27. Oktober 2011 reichte Danckert zusammen mit dem Abgeordneten Swen Schulz beim Bundesverfassungsgericht eine Klage gegen das Verfahren zum Euro-Rettungsschirm (EFSF) und der Einsetzung eines neunköpfigen Sondergremiums ein, welches in eiligen Fällen eigenständig EFSF-Hilfen freigeben sollte und damit das Parlament umgangen und die Beteiligung aller Abgeordneten verhindert hätte.[6] Am 28. Oktober 2011 gab das Gericht einem Antrag auf einstweilige Anordnung statt und stoppte die Einsetzung des Sondergremiums.[7] Danckert trat bei der Bundestagswahl 2013 nicht mehr an. /// Standort Wimregal PKis-Box3-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Köln, 1967
Anbieter: Antiquariat B. Scierski, Erdmannhausen, Deutschland
187 Seiten, Normalformat, 8°, kartoniert. Gut erhalten.
Verlag: Diss., Köln, 1967
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Originaler VerlagsKart. Köln, Diss., 1967. Oktav. XIV, 187 S. Originaler VerlagsKart.