Verlag: München, 9. VII. 1966., 1966
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely, dem Czibulka für dessen Geburtstagswünsche dankt. - Alfons Frh. von Czibulka besuchte seit 1907 die Militärakademie in Wiener Neustadt und trat 1910 in das Regiment der Windischgrätzer Dragoner ein. Er ließ sich jedoch bald beurlauben, studierte als Gasthörer deutsche und französische Literaturgeschichte an der Pariser Sorbonne und bildete sich von 1912 bis 14 an der Kunstakademie in Breslau (Meisterklasse für Malerei) aus. Nach dem Ersten Weltkrieg als freier Schriftsteller in München ansässig, war er von 1919 bis 23 Hauptschriftleiter der von ihm gegründeten phantastisch-literarischen Zeitschrift "Der Orchideengarten" und schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen, vorwiegend aus der Zeit des alten Österreich, sowie Rundfunkvorträge und kulturhistorische Hörbilder.
Verlag: O. O., 10. Februar 1954., 1954
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. Alfons Frh. von Czibulka besuchte seit 1907 die Militärakademie in Wiener Neustadt und trat 1910 in das Regiment der Windischgrätzer Dragoner ein. Er ließ sich jedoch bald beurlauben, studierte als Gasthörer deutsche und französische Literaturgeschichte an der Pariser Sorbonne und bildete sich von 1912 bis 14 an der Kunstakademie in Breslau (Meisterklasse für Malerei) aus. Nach dem Ersten Weltkrieg als freier Schriftsteller in München ansässig, war er von 1919 bis 23 Hauptschriftleiter der von ihm gegründeten phantastisch-literarischen Zeitschrift Der Orchideengarten" und schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen, vorwiegend aus der Zeit des alten Österreich, sowie Rundfunkvorträge und kulturhistorische Hörbilder. Beiliegend zwei Bll. Zeitungsausschnitte.
Verlag: München, 16. Juli 1959., 1959
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Udo Kortmann in Emden: Seien Sie für Ihre so freundlichen Geburtstagswünsche herzlichst bedankt! [.]" Alfons Frh. von Czibulka besuchte seit 1907 die Militärakademie in Wiener Neustadt und trat 1910 in das Regiment der Windischgrätzer Dragoner ein. Er ließ sich jedoch bald beurlauben, studierte als Gasthörer deutsche und französische Literaturgeschichte an der Pariser Sorbonne und bildete sich von 1912 bis 14 an der Kunstakademie in Breslau (Meisterklasse für Malerei) aus. Nach dem Ersten Weltkrieg als freier Schriftsteller in München ansässig, war er von 1919 bis 1923 Hauptschriftleiter der von ihm gegründeten phantastisch-literarischen Zeitschrift Der Orchideengarten" und schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen, vorwiegend aus der Zeit des alten Österreich, sowie Rundfunkvorträge und kulturhistorische Hörbilder. Umseitig mit einem Bild- sowie einem biographischen Portrait des Schriftstellers und kl. e. Ergänzung; beiliegend einige Bll. alt auf Trägerpapier montierte Zeitungsausschnitte und ein gedr. Verlagsprospekt.
Verlag: Meist München, 1946-1968., 1968
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 10 SS. Qu.-8vo. Mit einem ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Geburtstagswünsche: "Mir hat ja der Krieg meinen einzigen Sohn und im Jahre 1944 auch noch mein Haus genommen (Bombenvolltreffer) [.]" (29. VI. 1946). - Alfons Frh. von Czibulka besuchte seit 1907 die Militärakademie in Wiener Neustadt und trat 1910 in das Regiment der Windischgrätzer Dragoner ein. Er ließ sich jedoch bald beurlauben, studierte als Gasthörer deutsche und französische Literaturgeschichte an der Pariser Sorbonne und bildete sich von 1912 bis 14 an der Kunstakademie in Breslau (Meisterklasse für Malerei) aus. Nach dem Ersten Weltkrieg als freier Schriftsteller in München ansässig, war er von 1919 bis 23 Hauptschriftleiter der von ihm gegründeten phantastisch-literarischen Zeitschrift "Der Orchideengarten" und schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen, vorwiegend aus der Zeit des alten Österreich, sowie Rundfunkvorträge und kulturhistorische Hörbilder. Vgl. Kosch II, 901f.