Verlag: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2005
ISBN 10: 3936872090 ISBN 13: 9783936872095
Sprache: Deutsch
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
EUR 6,98
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. 1.,. 382 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 739.
Verlag: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, 2005
ISBN 10: 3936872090 ISBN 13: 9783936872095
Sprache: Deutsch
Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland
EUR 6,99
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: Befriedigend. Seiten; 9783936872095.4 Gewicht in Gramm: 1.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 14,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. 1. Aufl. 381 S. + 1 CD-ROM "Zeitreise. Archäologie in Brandenburg". Ein tadelloses Exemplar. - THOMAS DRACHENBERG: Wie wirksam ist Bauforschung? -- JOHANNES CRAMER: Sehnsucht nach Geschichte, oder: Braucht die Bauforschung neue Marketingstrategien? -- PETER GORALCZYK: Zehn Jahre Bauforschung in Brandenburg. Ein kritischer Erfahrungsbericht -- G. ULRICH GROSSMANN: Bauforschung, ganz oder gar nicht? -- MATTHIAS DONATH: Erkenntnis versus Genauigkeit. Kritische Fragen an die Bauforschung -- KARIN WAGNER: Der Schloßplatz in Berlin. Archäologische Grabungen auf dem Schloßplatz, vor dem Staatsratsgebäude und auf dem Werderschen Markt -- JOACHIM MÜLLER: Die Kunst des Konjunktivs. Die Rekonstruktion mittelalterlicher Stadthäuser in Brandenburg a.d. Havel aus archäologischen Befunden -- MICHAEL SCHEFTEL: Die ehemalige Klosterkirche St. Marien auf dem Münzenberg in Quedlinburg. Zwischenbericht zur Bauuntersuchung und vorläufige Chronologie der Bauphasen -- CHRISTIANE OEHMIG: Der "ausgelagerte" Palast der Republik -- ERNST BADSTÜBNER: Bauforschung und Kunstgeschichte -- CARLJÜRGEN GERTLER: Zur Konzeption und relativen Baufolge der spätgotischen Umgestaltung des Brandenburger Domlanghauses -- STEFAN BREITLING: Wenn dem Kunstwissenschaftler der Gegenstand und dem Bauhistoriker die Worte fehlen. Anmerkungen zum Selbstverständnis der historischen Bauforschung -- WILTRUD BARTH: Die Nikolaikirche in Berlin-Spandau -produktive Aussichten für die Kunstgeschichte? -- DIRK SCHUMANN: Die mittelalterlichen Baubefunde der Berliner Heilig-Geist-Kapelle. Das Problem des eingeschränkten Blicks: Befunde und ihre Interpretationsvarianten -- DETLEF VON OLK: Die Burg in Ziesar. Bauforschung als Ausgangspunkt für ein öffentliches Interesse -- THOMAS EISSING: Zur Anwendung der Dendrochronologie in der Bauforschung: Einige kritische Anmerkungen -- TILO SCHÖFBECK: Dendrodaten in der norddeutschen Architekturgeschichte. Methodische Fragen zu Dachwerksdatierungen -- ANDREAS POTTHOFF/YNGVE JAN HOLLAND: Analog oder digital? Aufmaß als Grundlage für Bauforschung und Planung. ISBN 9783936872095 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 734 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur.
Verlag: Berlin: Lukas Vlg. 2005., 2005
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 23,00
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In den Warenkorb382 S., zahlr. Abb. Br. *neuwertig*. Als die historische Bauforschung an deutschen Baudenkmälern noch jung war, sah alles einfach aus. Es war eine Methode gefunden, mit der sich noch so verschlungene Baugeschichten entschlüsseln ließen. Mit Hilfe der Dendrochronologie entstanden unzählige absolute Baudaten. Daran hat sich bis heute nichts geändert, doch alles ist anders. Nicht daß die Erwartungen enttäuscht wurden, eher sieht sich die Bauforschung mit Fragen konfrontiert wie: Wem nützen diese Ergebnisse, und wer kann die immer umfangreicheren Dokumentationen überhaupt noch verstehen? Bauhistorische Ergebnisse lassen sich leicht ignorieren. Andererseits gibt es durchaus den Trend, detaillierte Baudokumentationen als Argumentationshilfe für Rekonstruktions- oder Abrißvorhaben einzusetzen. Es hat den Anschein, als stehe die historische Bauforschung an einem Wendepunkt, was nicht zuletzt durch den Einsatz neuer Medien forciert wird. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, kritisch zum Selbstverständnis sowie zu den Möglichkeiten und Grenzen historischer Bauforschung Stellung zu beziehen.