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Land des Verkäufers
  • Corinne Lanthemann

    Verlag: GRIN Verlag, 2018

    ISBN 10: 3668777470 ISBN 13: 9783668777477

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,5, Universität Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mönch von Salzburg gilt als einer der berühmtesten Lyriker des deutschen Spätmittelalters. Sein lyrisches Gesamtwerk besteht aus über einhundert weltlichen und geistlichen Lieddichtungen. Eine Besonderheit des Schreibstils des Mönchs von Salzburg ist das Spiel mit den Gattungen und literarischen Mustern. Er versteht es gekonnt die verschiedenen literarischen Traditionen zu vermischen und sich nicht strikt an Vorgaben zu halten. Viele seiner Texte sind dadurch oft ironisch und auf mehrere Weisen interpretierbar. Der Mönch erzeugt durch doppeldeutige Begriffe und Redewendungen jeweils verschiedene Interpretationsmöglichkeiten, welche er aber durch Widersprüchliches durchbricht. Somit befasst sich die vorliegende Arbeit mit folgender These: Der Mönch von Salzburg benutzt die Mehrdeutigkeit als zentrales Stilmittel seiner Lieder. Dazu werden in dieser Arbeit zwei Lieder vorgestellt, welche lediglich als Beispiel für das Spiel mit den literarischen Mustern des Mönchs dienen sollen, die aber nicht weiter vertieft werden. Anschliessend wird das Lied Seint Röslein, plüemlein maniger lay auf genau diese Mehrdeutigkeit analysiert. Es wird zuerst auf der inhaltlichen Ebene interpretiert, indem die verschiedenen Bedeutungen der einzelnen Wörter und ihre Wirkung auf das ganze Lied erläutert werden. Somit ergibt sich ein Gesamtbild über den Kontext. In einem zweiten Schritt werden die formalen Elemente des Liedes betrachtet. Dies beinhaltet Informationen über die Stellung des Liedes in den Handschriften und das Reim- sowie das Strophenschema.

  • Corinne Lanthemann

    Verlag: GRIN Verlag, 2020

    ISBN 10: 3346121178 ISBN 13: 9783346121172

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: Schweiz: 5,0, Universität Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der These 'Die neuzeitlichen Übersetzungen der Lieder von Wolfram von Eschenbach eröffnen neue Perspektiven auf seine Dichtungen.' auseinander.Wolfram von Eschenbach gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter und Epiker des Mittelalters. Seine Werke zeichnen sich durch komplexe Poetik aus, die seiner Zeit weit voraus war. Eine bildliche, aber auch eigenwillige Sprache ist typisch für den Dichter. Es ist deshalb nicht überraschend, dass seine Werke bereits unzählige Male neuinterpretiert und übersetzt wurden. Unter anderem auch im 2017 publizierten Buch 'Unmögliche Liebe' von Tristan Marquardt und Jan Wagner. Darin haben über sechzig zeitgenössische Dichterinnen und Dichter verschiedene Lieder aus dem Mittelalter übersetzt, wobei sich einige auch mit den Liedern Wolframs auseinandergesetzt haben.Die Übersetzungen veranschaulichen sowohl ein vielschichtiges Bild des Minnesangs, als auch die verschiedenen Vorgehensweisen zeitgenössischer Dichter. Dieses Buch zeigt, 'wie aufregend und produktiv es sein kann, wenn sich Dichterinnen und Dichter begegnen, die in völlig unterschiedlichen Jahrhunderten lebten.' Ob diese Begegnungen ebenfalls Neues über die Lieder von Wolfram von Eschenbach hervorbringen, soll in dieser Arbeit behandelt werden.

  • Corinne Lanthemann

    Verlag: GRIN Verlag, 2022

    ISBN 10: 3346567249 ISBN 13: 9783346567246

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 5,5 (Schweiz), Universität Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der folgenden Masterarbeit ist es herauszufinden, ob andere Faktoren als die Aussprachekonvention die Standardaussprache der Deutschschweizer:innen beeinflussen könnten. Dabei wird der Fokus spezifisch auf die Metadaten der Sprecher:innen gesetzt. Somit befasst sich diese Arbeit mit folgender Fragestellung: Inwiefern wird die Aussprache des Standarddeutschen vom soziodemografischen Hintergrund der Sprecher:innen beeinflusst Die spezielle Beziehung, die Deutschschweizer und Deutschschweizerinnen zur Aussprache ihrer offiziellen Muttersprache Deutsch hegen, stellt nicht nur in der Wissenschaft einen Sonderfall dar, sondern wird auch im Land selbst häufig diskutiert. Obwohl ein gewisses Bewusstsein über regionale Unterschiede der deutschen Standardsprache existiert, wird die eigene Standardaussprache in den meisten Fällen als minderwertig und fehlerhaft betrachtet. Generell scheint es klare Vorstellungen zu geben, wie die schweizerische Aussprache von Standarddeutsch klingen ¿ oder eben nicht klingen ¿ darf. Diese Meinungen unterscheiden sich jedoch stark. So heisst es über Personen, die ein deutschländisches Deutsch sprechen ¿ wie es beispielsweise die Sängerin Stefanie Heinzmann aus dem Wallis in Interviews in Deutschland tut ¿ man 'will mit einem aufgesetzten Bühnendeutsch brillieren' und wird in die Schublade der 'urbane[n] Schickeria' gesteckt, da man dem 'Trend' verfallen ist. Andererseits wurde beispielsweise der Berner Schauspielerin Sabine Timoteo nach ihrem Gastauftritt im Münchner Tatort mehrfach in der Presse vorgeworfen, in einem 'so haarsträubend übertriebenen Hochdeutsch mit Schweizer Akzent' gesprochen zu haben, 'dass sich hiesige 'Tatort'-Fans gehörig auf die Füsse getreten fühlten'. Die Figur der Gabi Kunz empörte viele Schweizer:innen, da sie ihrer Meinung nach zu schweizerisch sprach und sogar die Frage gestellt wurde, ob 'jemand mit IQ über 50 überhaupt so reden kann'. Die Standardaussprache in der Schweiz kann also je nachdem eine mehr schweizerische oder mehr deutschländische Färbung aufweisen, abhängig von der Art wie die einzelnen Laute realisiert werden und die Meinungen darüber, welche Varietät bevorzugt werden soll, teilen sich.