Anbieter: AphorismA gGmbH, Berlin-Kreuzberg, Deutschland
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In den WarenkorbHC. Zustand: Sehr gut erhalten. 77 Seiten;
ISBN 10: 3944704231 ISBN 13: 9783944704234
Sprache: Englisch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - John Bunyan (1628-1688) war ein englischer Baptistenprediger und Schriftsteller. Heute noch ist seine Erfolgsschrift 'The Pilgrim's Progress' bekannt. Das Werk, ein Erbauungs- und Reiseroman, gehört zur Weltliteratur und wird immer wieder neu aufgelegt.Wie war das Buch entstanden Da Bunyan sich als Baptist nicht der anglikanischen Staatskirche unterstellte, wurde er 1660 während eines Gottesdienstes verhaftet und musste die nächsten zwölf Jahre im Gefängnis verbringen. Dort verfasste er mehrere literarische Werke. Der Bischof von Lincoln entließ ihn 1672 aus der Haft, doch 1675 wurde Bunyan wegen Missachtung eines Predigtverbots erneut für Monate inhaftiert. Während seiner zweiten Haft verfasste er vermutlich einen großen Teil von 'The Pilgrim's Progress from This World to That Which Is to Come', einer allegorischen Darstellung des christlichen Glaubenswegs: Christ (Christian), der Held der Erzählung, ist ganz in Sünde verstrickt, erfährt aber aus einem Buch (der Bibel), dass es einen Ausweg in das Neue Jerusalem gebe. Sogleich macht er sich auf den Weg, doch bis er die Stadt erreicht, ist es eine lange Reise.Vom 17. Jahrhundert bis heute wurde das Werk immer wieder gerne bebildert. Die besten Künstler ihrer Zeit wurden dazu herangezogen; neben vielen anderen werden in diesem zweiten Teil Kunstwerke folgender Meister besprochen:John Gilbert (1817-1897)Josiah Wood Whymper (1813-1903)Frederic James Shields (1833-1911)William Bell Scott (1811-1890)M. Paolo Priolo (1820-1890 oder 1892)Thomas Stothard (1755-1834)Alexander Francis Lydon (1836-1917)John Dawson Watson (1836-1866)Henry Courtney Selous (1803-1890)Frederick Thrupp (1812-1895)Frederick Barnard (1846-1896)Frederick Rhead (1880-1942)George Cruikshank (1792-1878)Harold Copping (1863-1932)Rachael Robinson Elmer (1878-1919)Gertrude Hermes (1901-1983)Robert Lawson (1892-1957)Edward Ardizzone (1900-1979)William Lindsay Cable (1900-1949)James Edwin McConnell (1903-1995)Edwin Bawden (1903-1989)Peter RothwellC. Gray ParkerW. H. MacFarlaneJames MooreJohn HarmsworthH. BarmführJ. O. AdeugaDavid Glyn EvansR. Faye Cantelon.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Ikonen begeistern seit Jahrhunderten Gläubige, Kunstfreunde und Wissenschaftler. Irgendwie geht von diesen Kunstwerken etwas Geheimnisvolles, Magisches, etwas Meditatives aus. Unter den Ikonen bilden solche mit einer Darstellung des Himmlischen Jerusalem eine eigene Gruppe, nämlich die der Ikonen des Weltgerichts, wie etwa die weltbekannte Stroganow-Ikone (16. Jh.) oder die Kreml-Apokalypse (um 1580). Auf diesen Werken ist das Neue Jerusalem so gut wie immer oben links zu finden, in unterschiedlicher Form: oft als Arkadenreihe, dann in Kreisform, als kleine Stadtanlage, als einzelnes Gebäude oder schlicht als Himmelspforte.Die meisten Weltgerichtsdarstellungen befinden sich zunächst in den großen Kunstsammlungen Russlands, so in der Moskauer Tretjakow-Galerie, der Eremitage von St. Petersburg, im Kunstmuseum Jaroslawl, in der Staatlichen Kunsthalle Perm, im Kunstmuseum von Archangelsk, im Staatlichen Museum Wologda, in der Rüstkammer des Moskauer Kreml, im Museum für Geschichte der Religion in St. Petersburg, im Kunstmuseum Sochi, im Historischen Architektur- und Kunstmuseum zu Rybinsk oder im Kischi-Museum. Doch auch außerhalb Russlands kann man solche Kunstwerke weltweit entdecken, so etwa im Schwedischen Nationalmuseum in Stockholm, im Polnischen Nationalmuseum in Krakau, im Museum für russische Ikonen im amerikanischen Clinton, im Ikonenmuseum der ukrainischen Nationalkirche in Rom, im Timken Museum of Art in San Diego, im Andrey Sheptycky Nationalmuseum in Lwiw (Lemberg), im Hellenistischen Institut von Venedig, im Ikonenmuseum Recklinghausen, in der Ikonensammlung Orler (im italienischen Marcon), in der Ikonensammlung der Gemäldegalerie des Palastes Leoni Montanari in Vicenza, im Ikonenmuseum Frankfurt am Main und in vielen anderen Museen und Sammlungen, deren Werke hier eingehend vorgestellt werden.
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Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2009
ISBN 10: 3631589301 ISBN 13: 9783631589304
Sprache: Englisch
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
EUR 15,21
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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In den WarenkorbZustand: Gebraucht - Gut. Taschenbuch - Kanten sind leicht bestossen - Penn - 2011 - h4.
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Verlag: Verlag Bautz GmbH, Nordhausen 2007, 2007
ISBN 10: 388309398X ISBN 13: 9783883093987
Sprache: Deutsch
Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland
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Verlag: Verlag Bautz GmbH, Nordhausen 2006, 2006
ISBN 10: 3883093637 ISBN 13: 9783883093635
Sprache: Deutsch
Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland
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In den Warenkorb117 Seiten, broschiert.
Anbieter: Jasmin Berger, Sassnitz, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 3. Auflage. John Bunyan (1628-1688) war ein englischer Baptistenprediger und Schriftsteller. Heute noch ist seine Erfolgsschrift The Pilgrim's Progress" bekannt. Das Werk, ein Erbauungs- und Reiseroman, gehört zur Weltliteratur und wird immer wieder neu aufgelegt. Wie war das Buch entstanden? Da Bunyan sich als Baptist nicht der anglikanischen Staatskirche unterstellte, wurde er 1660 während eines Gottesdienstes verhaftet und musste die nächsten zwölf Jahre im Gefängnis verbringen. Dort verfasste er mehrere literarische Werke. Der Bischof von Lincoln entließ ihn 1672 aus der Haft, doch 1675 wurde Bunyan wegen Missachtung eines Predigtverbots erneut für Monate inhaftiert. Während seiner zweiten Haft verfasste er vermutlich einen großen Teil von The Pilgrim's Progress from This World to That Which Is to Come", einer allegorischen Darstellung des christlichen Glaubenswegs: Christ (Christian), der Held der Erzählung, ist ganz in Sünde verstrickt, erfährt aber aus einem Buch (der Bibel), dass es einen Ausweg in das Neue Jerusalem gebe. Sogleich macht er sich auf den Weg, doch bis er die Stadt erreicht, ist es eine lange Reise. Vom 17. Jahrhundert bis heute wurde das Werk immer wieder gerne bebildert. Die besten Künstler ihrer Zeit wurden dazu herangezogen; neben vielen anderen werden hier Kunstwerke folgender Meister besprochen: John Sturt (1658-1730) Simon Fokke (1712-1784) Edward Malpas George Burder (1752-1832) Thomas Stothard (1755-1834) Joseph Strutt (1749-1802) C. Sheppard Henry Corbould (1787-1844) Samuel Topham (1788-1855) William M. Craig (1765-1834) Thomas Bewick (1755-1828) Isaac Taylor (1787-1865) Luke Clennell (1781-1840) Richard Westall (1765-1836) William Blake (1757-1827) Joseph Yeager (um 1792 1859) Henry Corbould (1787-1844) Peter Maverick (1780-1831) Joseph Clayton Bentley (1809-1851) Mallord William Turner (1775-1851) John Masey Wright (1777-1866) Henry Courtney Selous (1803-1890) Howard Dudley (1820-1864) William Harvey (1786-1866) M. Paolo Priolo (1820-1890 oder 1892) George Offor (1787-1864).
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Verlag: Verlag Traugott Bautz Nordhausen, 2007, 2007
Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland
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In den Warenkorb169 Seiten, broschiert, Umschlag leicht verknickt, 1. Seite obere Ecke geknickt.
Verlag: Bautz Verlag GmbH, Nordhausen 2011, 2011
ISBN 10: 3883096482 ISBN 13: 9783883096483
Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland
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In den Warenkorb167 Seiten, broschiert, neuwertig.
Verlag: Verlag Bautz GmbH, Nordhausen 2008, 2008
ISBN 10: 3883094692 ISBN 13: 9783883094694
Sprache: Deutsch
Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Himmlische Jerusalem ist seit jeher ein ganz besonderer Ort. Seit zweitausend Jahren wird die Stadt gemeinsam von Juden, Christen und Muslimen verehrt und aufgesucht. Im Christentum ist die Stadt zu einem einzigartigen Hoffnungsort geworden. Es ist ein positiver Ort, eine Art endzeitliches Paradies: Nach dem Ende der Welt leben hier die Menschen und die Schöpfung mit Gott vereint. In den letzten Kapiteln der Johannesoffenbarung ist dies alles genau beschrieben, mit detaillierten Angaben, wie die Stadt einmal aussehen soll: funkelnde Edelsteine sind ihr Fundament, die Tore sind mit riesigen Perlen geschmückt, die Straßen sind aus Gold, alles ist mit göttlichem Licht durchflutet.Künstler sind seit Jahrhunderten von dieser Stadt fasziniert und haben das Himmlische Jerusalem ganz verschiedenartig dargestellt. Ob als antikes Mosaik, als großflächiges Wandbild, als strahlendes Farbfenster: das Himmlische Jerusalem ist überraschend oft und in einer überwältigenden Vielfalt künstlerisch verewigt worden. In diesem Band werden nun die besten Werke zu diesem Thema ausführlich vorgestellt, wie immer mit Farbaufnahmen, Begleittext und weiterführenden Literaturhinweisen. Unter anderem kann man sich freuen auf:-Mosaik in Santa Pudenziana, Rom (um 390)-Mosaik in San Vitale, Ravenna (um 530)-Trierer Apokalypse (Anfang 9. Jh.)-Miniaturen des Beatus-Bamberger Apokalypse (um 1000)-Romanischer Radleuchter, Hildesheim (um 1050)-Tympanon von Notre Dame, Paris (um 1180)-Stadtvisionen der Hildegard von Bingen (um 1160-1170)-Bible Moralisées (um 1225)-Dublin-Apokalypse (1250-1300)-Fresko aus dem Dom zu Gurk, Kärnten (um 1265)-Baptisterium Padua (1375-1378)-Wandteppich von Angers (1378-1380)-Saint-Chapelle, Paris (15. Jh.)-Fra Angelico: Weltgericht (um 1431)-Dürerapokalypse (1498)-Luthers Septembertestament (1522)-Zwinglibibel (1531)-Fresko aus Tecamachalco, Mexiko (um 1550, bzw. 1562)-Zeichnung von Hans Bol (1575)-Gemälde von Francisco de Zurbarán (1629)-Merianbibel (1630)-Klaubers 'Historiae Biblicae' (1748)-John Martins Gemälde 'Letztes Gericht' (1853)-Schnorr von Carolsfelds Prachtbibelausgabe (1860)-Gustave Dorés Bibeledition (1865)-Charlotte Reihlens Zweiwegebild (1867)-Matthäus Bayers Holzkreuz (um 1965).
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Murphy Moves House | Claus Bernet | Taschenbuch | urphy - A Koala Shows His Stuff | Kartoniert / Broschiert | Englisch | 2015 | Edition Graugans | EAN 9783944704241 | Verantwortliche Person für die EU: Nothnagle, Alan, Alan Nothnagle, Edition Graugans, Friedrichstr. 95, 10117 Berlin, kontakt[at]edition-graugans[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unter den Holzschnitten und Kupferstichen gibt es wahre Meisterwerke, die das Bild vom Himmlischen Jerusalem maßgeblich bestimmt haben. Das liegt wohl vor allem daran, dass einige dieser Werke in Bibeln zu finden sind - und Bibeln waren lange Zeit das einzige und wichtigste Buch in vielen Haushalten. Heute, in einer Zeit der medialen Bilderflut, kann man es sich gar nicht mehr vorstellen, dass viele Menschen über Generationen nur sehr selten einmal eine bildliche Darstellung des Himmlischen Jerusalem sehen durften.Vor allem in den ersten Jahrzehnten nach der Reformation entstanden zahlreiche Meisterwerke, ich erinnere an Künstler wie Hans Holbein d. J., Jean Duvet, Hans Bols oder Raphael Sadeler d.J. Knapp 60 der schönsten Arbeiten aus ganz Europa werden hier in Wort und Bild vorgestellt, u.a.:-Werner Rolevinck: Fasciculus temporum (1480)-Nikolaus von Lyra: Bibelkommentar (1481)-Pariser Stundenbuch (1510)-Charles de Bouelles: Liber de intellectu (1510)-Virgil Solis: Bibelillustration (1560)-Hieronymus Emser: Neues Testament (1568)-Tobias Stimmer: Bibelillustration (1576)-Petrus Canisius: De Maria Virgine Incomparabili (1576)-Hieronymus Wierix: Zweiwege-Bild (um 1600)-Raphael Sadeler d.J.: Marienlitanei (um 1602)-Johann Valentin Andreae: Tempel Ezechielis (1613)-Katechismus (1614)-Georgette de Montenay und Anna Roemer Visscher: Les Emblems ou Devises chrestiennes (um 1615)-Boetius à Bolswert: Pia desideria (1624)-Johann Meyfart: Himmlisches Jerusalem (1627)-Dietrich Reinkingk: Tractatus Regimine (1632)-Willem Teellinck: Het Nieuwe Ierusalem (1635)-Claes Jansz Visscher: Theatrum Biblicum (1643)-Mystica Ciudad (1668)-Küsel-Bibel (1679)-Hamburger Lutherbibel (1741)- Abraham Remshard, Gabriel Uhlich: Schraubtaler (1732)-Zürcher Biblia (1756)-Abraham Delfos: 'De groote stad Gods' (1758)-Erste nordamerikanische Bibelausgabe mit Neuem Jerusalem (1796)-Statenbijbel (1796)-Richard Brothers, Wilson Lowry: 'Plan of the Holy City' (1802)-Volksbilderbibel (1835).
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Jahreswechsel 1999/2000 war von großen Hoffnungen und Befürchtungen begleitet, die heute bereits schon wieder überwiegend vergessen sind: Manche befürchteten durch Komplikationen mit der Datumsumstellung in Computersystemen weltweites Chaos, christliche Gruppierungen von 'Fiat Lux' bis zur 'Bruderschaft des Jungen Christus' erhofften oder befürchteten das Jüngste Gericht. Selbst die 'Gesellschaft für deutsche Sprache' zeichnete 1999 'Millennium' als das 'Wort des Jahres' aus. Der Jahreswechsel verlief dann reibungslos, die Geschichte setzte sich fort - auch die Geschichte der künstlerischen Beschäftigung mit dem Himmlischen Jerusalem. Die Atmosphäre eines 'Jahrtausendwechsels' ist für die künstlerische Darstellung des Himmlischen Jerusalem selbstverständlich äußerst fruchtbar. So hatte schon der Wechsel des Jahres 999 zum runden Jahr 1000 in Westeuropa eine Vielzahl neuer Mosaike, Wandmalereien und Miniaturen hervorgebracht. Ebenso entstanden auch wieder um das Jahr 2000 und danach deutlich mehr Kunstwerke mit apokalyptischer Motivik als in den Jahrzehnten zuvor. Vor allem in den USA, in Südamerika und auch in Osteuropa wurden immer wieder überraschend qualitätsvolle Kunstwerke vorgelegt, die sich mit dem christlichen Ende aller Zeit auseinandersetzten, sei es als Gemälde, Zeichnung, Glasfenster, Mosaik oder Wandgemälde. Es kam zu einer neuen Welle der Jerusalems-Begeisterung: Bibeln wurden neu illustriert, Grabsteine mit der Himmelsstadt ausgestattet, neue Ikonen entstanden, Osterkerzen mit Jerusalem verziert und neue Radleuchter hergestellt - doch vor allem entstanden zahlreiche neue Glasfenster in Kirchen, Klöstern, Krankenhäusern und Gemeindesälen, die in ihrer Qualität überraschen und es wert sind, einmal dokumentiert zu werden, darunter Werke von Claude Courageux, Silvia Vanossi Este, Heinrich Brandt, Günter Skrodzki, Jette Maach, Matthew Scotland, Marguerite Leonard Acton, Lorenadia Vidoni, Marion Leineweber, Ignacio Valdés, Jan Rossey, Pippo Madè, Carmelo Elmo, Robert Glenn, Noga Porat, Pam Nickson, Jasmina Gavrankapetanovic, David Kantorovitz, Luc Dornstetter, Adrian Galan, Obert Fittje, Dave Weiss, Olga Gasparyan, William 'Bill' Ladson, Cassie Sears, Lee Houser, Rebecca Houser, Nunzio Rubino, Anne Watson Sorensen, Conley Owens u.v.a.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Jahreswechsel 1999/2000 war von großen Hoffnungen und Befürchtungen begleitet, die heute bereits schon wieder überwiegend vergessen sind: Manche befürchteten durch Komplikationen mit der Datumsumstellung in Computersystemen weltweites Chaos, christliche Gruppierungen von 'Fiat Lux' bis zur 'Bruderschaft des Jungen Christus' erhofften oder befürchteten das Jüngste Gericht. Selbst die 'Gesellschaft für deutsche Sprache' zeichnete 1999 'Millennium' als das 'Wort des Jahres' aus. Der Jahreswechsel verlief dann reibungslos, die Geschichte setzte sich fort - auch die Geschichte der künstlerischen Beschäftigung mit dem Himmlischen Jerusalem.Die Atmosphäre eines 'Jahrtausendwechsels' ist für die künstlerische Darstellung des Himmlischen Jerusalem selbstverständlich äußerst fruchtbar. So hatte schon der Wechsel des Jahres 999 zum runden Jahr 1000 vornehmlich in Westeuropa eine Vielzahl neuer Mosaike, Wandmalereien und Miniaturen hervorgebracht. Ebenso entstanden auch wieder um das Jahr 2000 und danach deutlich mehr Kunstwerke mit apokalyptischer Motivik als in den Jahrzehnten zuvor. Vor allem in den USA, in Südamerika und auch in Osteuropa wurden immer wieder überraschend qualitätsvolle Kunstwerke vorgelegt, die sich mit dem christlichen Ende aller Zeiten auseinandersetzten, sei es als Gemälde, Zeichnung, Glasfenster, Mosaik oder Wandgemälde. Es kam zu einer neuen Welle der künstlerischen Jerusalems-Begeisterung: Bibeln wurden neu illustriert, Grabsteine mit der Himmelsstadt ausgestattet, neue Ikonen entstanden, Osterkerzen mit Jerusalem verziert und neue Radleuchter hergestellt - doch vor allem entstanden zahlreiche neue Glasfenster in Kirchen, Klöstern, Krankenhäusern und Gemeindesälen, die in ihrer Qualität überraschen und es wert sind, einmal dokumentiert zu werden, darunter Werke von David Hetland, Bruno Lorenza, Eleonora Chiara, Maurizio Gianvittorio, Albert Reinker, Sante Pizzol, Paolo Orlando, Paul Frochaux, Harold Van de Perre, Guylaine Legentil, Werner Kothe, Christof Grüger, Dennis Roberts, Cheryl Ward, Gabriel M. Maiwald, Scott Parsons, Frederic Henri, Iris Henkel, Donatello Pisanello, Carlos Rogerio, Raphael Araujo, Edgar Lopes, Gerhard Hausmann, Heinz Kassung u.v.a.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Einige der bedeutendsten Kunstwerke mit dem Motiv 'Himmlisches Jerusalem' wurden in der Frühen Neuzeit geschaffen. In diesem Band vereint sind hervorragende Kunstwerke der Frühen Neuzeit, wie die kostbare Handschrift 'Prager Apokalypse' von 1425, die imposante Deckenmalerei von Sankt Johannes in Selm-Cappenberg (um 1450), das allein schon farblich beeindruckende Wandgemälde in der Kirche St. Thomas in Salisbury (um 1475), der bekannte Epitaph des Humanisten Hermann Schedel (um 1485), die einmalige Ikone 'Allegorie Jerusalems' (um 1500) aus dem griechischen Kloster Agiou Dionysiou, der Brüsseler Wandteppich (um 1550) aus dem Spanischen Nationalmuseum, die Deckengestaltung von San Marcello al Corso in Rom (1605), das Jerusalemsgemälde der norwegischen Stabkirche Urnes, die weltbekannte Glaubensbekenntnis-Ikone (um 1680) aus dem Moskauer Andrei-Rubljow-Museum, der Kupferstich 'Die breite und die schmale Pforte' (1712) des Amsterdamer Meisters Jan Luykens (1649-1712) oder die pietistische Malerei 'Die Herabkunft des Königs aller Könige vom Himmel' (1770). Man sieht: Meisterwerke zum Himmlischen Jerusalem findet man in ganz Europa, zwischen Hispanien und Russland, von Skandinavien bis Italien. Auch die oft vergessene Ostkirche ist hier mit prominenten Werken vertreten, etwa mit mehreren Weltgerichts-Ikonen, dem Motiv 'Leiter der Tugend', der Glaubensbekenntnis-Ikone oder der Ikone 'Früchte des Leidens Christi'. Ebenso dürfen aber weniger spektakuläre Kunstwerke nicht vergessen werden, die das Alltagsleben der Menschen prägten und sie mit dem Neuen Jerusalem vertraut machten: Darstellungen aus Heilsspiegeln (mittelalterliche Erbauungsbücher), Grabsteine, Holzschnitte und Kupferstiche aus Bibelausgaben, Münzen und Medaillen mit dem Jerusalems-Motiv.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Reformation war eine Zeit, die intensiv von apokalyptischen Hoffnungen und Befürchtungen geprägt war. Gerade Martin Luther war sich der Wirkmächtigkeit der Apokalypse bewusst und stand ihr mit Skepsis gegenüber. Einerseits meinte er zu diesem letzten Buch der Bibel: 'Mein Geist will sich in dies Buch nicht schicken', doch andererseits bestand für ihn kein Zweifel, dass der Antichrist der Papst in Rom sei und das Ende der Welt bevorstünde. Mit beidem hatte er nicht Recht. Das Himmlische Jerusalem aber war für Luther immer ein Ort des Jenseits, der Zeit nach dem Jüngsten Gericht. Andere Interpretationen, wie etwa der Täufer oder Schwenkfeldianer, die einer Herbeiführung von Gottes Gerechtigkeit im Hier und Jetzt positiver gegenüberstanden, wurden von ihm scharf abgelehnt.Dennoch musste sich Luther auch zum Aussehen des Neuen Jerusalem positionieren, denn in seinen Bibelausgaben und bald auch in denen der anderen Konfessionen, stellte sich die konkrete Frage, wie man die Apokalypse im Allgemeinen und das Himmlische Jerusalem im Besonderen darstellen wollte, konnte, sollte. Die großen und namhaften Bildkünstler der Reformation - Albrecht Dürer, Lucas Cranach, Hans Burgkmair, Georg Lemberger, Heinrich Vogtherr der Ältere, Matthias Gerung oder Hans Sebald Beham - beschäftigten sich alle mit einer adäquaten Darstellung des Himmlischen Jerusalem, das den reformatorischen Anforderungen an Text und Bild Genüge tun sollte. Es entstanden 'klassische' Stadtdarstellungen, die über Jahrhunderte nahezu unverändert in lutherischen Bibeln verwendet und auch von katholischen Ausgaben 'abgekupfert' wurden. Die beiden Fassungen in Luthers Septemberbibel von 1522 und diejenige der ersten deutschsprachigen Gesamtausgabe 'Biblia, das ist, die gantze Heilige Schrifft Deudsch' (1534) wurden zu einer Art protestantischen Ikone des Himmlischen Jerusalem. Erst im Rahmen der Gegenreformation traten auf katholischer Seite Maler und Grafiker auf, die bezüglich des Jerusalem-Bildes qualitätsvolle Arbeiten schufen, die den protestantischen Arbeiten ebenbürtig waren. Eingehend besprochen werden die Vulgata-Ausgaben, das Emser-Testament oder die hispanischen Editionen der Mystica Ciudad.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Arbeiten mit dem Himmlischen Jerusalem aus Latein- und Südamerika setzen mit dem 16. Jahrhundert ein und waren lange Zeit von den europäischen Vorbildern abhängig, vornehmlich von der katholische Kirchen- und Klösterkultur. Dennoch ist die Zahl der Künstlerinnen und Künstler, die zu diesem Thema gearbeitet haben, überraschend groß: Francisco de Morales, Antonio de Santander, Luis Lagarto (1556-1620), Baltasar Echave Ibia (1584-1660), Maestro de San Ildefonso, Vega Lagarto (1586-1640), Johann Friedrich Greuter (1590-1662), Jusepe Martinez (1600-1682), Blas de Torres, Basilio de Salazar, Miguel de Santiago (um 1633-1706), Bartolomé Esteban Murillo (1617-1682), Juan Correa (1646-1716), José López de Rios, Diego Quispe Tito (1611-1681), José Rodríguez Carnero (1649-1725), Pascual Pérez (genannt 'El Mixtequito'), José Rodriguez Carnero (1649-1725), Cristóbal de Villalpando (um 1649-1714), Lucas Villamil, Melchor Perez Holguin (1660-1732), Antonio de Torres, Marcos Zapata (um 1710-1773), Gaspar Miguel de Berrio (1706 - nach 1764), Manuel Cerna, Francisco Solano (1743-1818), Luis de Ayala, Thaddeo Ascalante de Acomayo (auch Tadeo Escalante), Silvia Kum, Martin la Spina, Franco Associados. Paulo Debs, Estela Zariquiegui, Ana Paula Luberti. Ihre Arbeiten findet man in Kirchen, Klöstern, Museen und Privatsammlungen zwischen Mexiko und Argentinien, hervorgehoben seien das Kloster Santos Reyes in Metztitlán (Mexiko), das Kunstmuseum São Paulo, das Museo Nacional del Virreinato (Tepoztlan, Mexiko), die Kirche San Jerónimo (Cusco), die Kirche 'Inmaculada Concepción' des Franziskanerklosters von Ozumba, das Museum José Luis Bello y González (Puebla), die Kathedrale von Tlaxcala, die Kathedrale von Texcoco de Mora, das Museum der Wallfahrtsbasilika in Guadalupe (Mexico-City), die Kathedrale Primada de Colombia (Bogota), das Kloster San Francisco in San Miguel Allende, die Kathedrale von Aguascalientes (Mexiko), die Kirche San Miguel von Mixquic, das Franziskanerkloster zu Cusco, die Franziskanerkirche San Diego in Guanajuato, das Museo Pedro Coronel in Zacatecas, die Kirche San Felipe Neri in Cuauhtémoc, die Kirche Santiago Apósto in Huancané (Peru), das Universitätsmuseum von Sucre (auch Charcas-Museum), die Kirche San Pedro in Cholula, die Kirche Nuestro Señor in Chalma, die Peyton-Wright-Gallery in Santa Fe, die Kirche San Juan Bautista in Huaro und schließlich das Museum für Zeitgenössische Kunst Lateinamerikas in La Plata.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unter den Ikonenmalereien gibt es eine Vielzahl bedeutender Kunstwerke, die das Neue Jerusalem zeigen. Zentrale Ikonentypen entstanden im 17. Jahrhundert, so vor allem die Ikone 'Bau der Auferstehungskirche/Grabeskirche', auf der das Neue Jerusalem links oben als runde Stadt gezeigt wird, und dann die 'Ikone zum Glaubensbekenntnis'. Höhepunkte waren aber die Ikone 'Muttergottes aller Betrübten Freude' sowie die 1682 in Moskau 'erfundene' Ikone 'Christusbaum'. Vor allem letztere Ikone wurde bis ins frühe 19. Jahrhundert mehrfach kopiert. Aus dem 18. Jahrhundert gibt es aus Griechenland auch eine Maria Immaculata-Darstellung, die in der Ostkirche recht selten ist. In Bulgarien besitzt das Kloster Rila Darstellungen mit dem Neuen Jerusalem (um 1840), an denen der Maler Sachari Sograf (1810-1853) beteiligt war.Dann gibt es noch besondere Pretiosen, wie eine Diakonische Tür mit einer Darstellung des Neuen Jerusalem aus dem Spätmittelalter, die Triptychon-Ikone (17. Jh.), die McCormick-Apokalpyse (1600-1650) und die Ikone 'Der Evangelist Matthäus' (um 1680). Neben den Ikonen aus Russland zeigen auch Beispiele aus Griechenland das Himmlische Jerusalem, vor allem auf Tafeln der Klosterrepublik Athos.Neuere Ikonen mit einem Himmlischen Jerusalem stammen von Katharina Sitnikov-Peters (Kapelle zu Visbek), Heide Staudinger (Werktagskapelle in der katholischen Kirche 'Zum Heiligen Schutzengel' in Essen-Frillendorf), Yaroslav und Galina Dobrynine (Kloster St. Antoine le Grand) oder Dmitry Lazarev und Constantine Ohotin (Kirche 'Zur Fürbitte der Heiligen Jungfrau', Schukowski).
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In katholischen Kirchen ist der Tabernakel (vom lateinischen 'tabernaculum': Zelt, auch Sakramentshaus) ein sakraler Ort, an dem bevorzugt das Himmlische Jerusalem künstlerisch ins Bild gesetzt wird. Schon das Wort ist in der christlichen Verwendung ein vorwegnehmender Bezug auf das Himmlische Jerusalem, das auch als 'Zelt Gottes bei den Menschen' (tabernaculum Dei cum hominibus) bezeichnet wird (Offb. 21,3).Ein Tabernakel ist ein verschließbares Kästchen mit massiven Wänden und verschließbarer Tür. Meist ist es aus Metall gearbeitet und oftmals vergoldet. In diesem Kästchen werden die konsekrierten eucharistischen Gaben (also Brot und Wein, die nach katholischem Glauben Leib Christi sind) aufbewahrt, insbesondere, um den Teilnehmern am Abendmahl, den Kranken und den Sterbenden jederzeit gereicht werden zu können. Oftmals findet sich, spätestens nach dem Tabernakeldekret vom 1. Juni 1957, auf oder direkt neben dem Tabernakel auch ein 'ewiges Licht', das an die reale Existenz Christi in der Eucharistie erinnert. Die vom Zweiten Vatikanischen Konzil 1963 beschlossene Liturgiereform hat an vielen Orten zu Altarumbauten geführt und auch zur Aufstellung von neuen Tabernakeln geführt: Das Konzil wünschte in seiner Konstitution über die heilige Liturgie (Sacrosanctum Concilium), dass die Tabernakelgesetzgebung geändert werden solle. Daher befindet sich in seit dieser Zeit gebauten oder umgebauten Kirchen der Tabernakel meist in einer eigenen Seitenkapelle oder im Altarraum auf einer Stele.In Deutschland sind es vor allem folgende Künstler, die Tabernakel mit dem Jerusalems-Motiv geschaffen haben:-Walter Klocke (1887-1965)-Hanns Rheindorf (1902-1982)-Joseph Krautwald (1914-2003)-Peter Bücken (geb. 1915)-Heinrich Gerhard Bücker (1922-2008)-Hildegard Bienen (1925-1990)-Alfred Erhart (1928-1984)-Hubert Janning (geb. 1929)-Rudolf Krüger-Ohrbeck (geb. 1930)-Josef Henger (geb. 1931)-Reinhold Schröder (geb. 1932)-Hubert Elsässer (1934-2009)-Michael Amberg-Herbert Kämper-Josef Welling-Michael Winkelmann-Wilhelm Breitsameter.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Im Barock lassen sich, bezüglich des Himmlischen Jerusalem, zwei Zentren ausmachen: die Niederlande und Italien. In den Niederlanden waren die bedeutendsten Künstler Petrus van der Borcht, Johan (Johannes) Sadeler I (1550-1600), Marten (Martin) de Vos (1532-1603), Pieter de Jode der Ältere (1570-1634), Nicolaes Visscher (auch Vißcher, 1618-1679), Frederick Hendrick van Hove (um 1628-1698), Claes Braau (um 1636-1707), Dirk Kuipers (1733-1796), Leendert Brasser (1727-1793), Philip van Gunst (1685-1732) und natürlich der Meister Jan Luyken (1649-1712), der sogar eine Ausgabe von 'Pilgrim's Progress' mit einem Himmlischen Jerusalem ausstattete. Warum sich gerade die Niederländer so für das Himmlische Jerusalem begeisterten, liegt einfach daran, dass im 16. und 17. Jahrhundert die Niederlande das Kunstzentrum Europas waren, die nicht nur für den Eigenbedarf produzierten, sondern das Neue Jerusalem in die ganze Welt exportierten. Die Einflüsse erreichten sogar die orthodoxe Ikonenkunst, etwa die Weltgerichts-Ikone aus Jaroslawl (um 1660) oder die hellenistische Weltgerichtsikone (um 1675) des Mönchs Ambrogio.In Italien waren es vornehmlich Gaspare Crivellari, Gian Antonio Castelli (geb. um 1570, gest. um 1640) und Pietro Castelli, Andrea Bordone und Livio Retti (1692-1751). Hier war die Nähe zum Vatikan ausschlaggebend, der die Kunst im Rahmen der Gegenreformation förderte und die Werke, vor allem Kupferstiche, in der ganzen katholischen Welt verbreitete.Weitere namhafte Künstler, deren Arbeiten hier dokumentiert werden, sind Pedro de Mena (um 1628-1688), Matías de Torres (1635-1711), Karl Gustav Amling (1651-1702), Johann Ulrich Krauß (1655-1719), Antonio José Rebolloso, Joseph Mages (1728-1769), Manuel Peleguer y Tossar (1759-1831), Cosmas Damian Asam (1686-1739), Joseph Sebastian Klauber (1710-1768) und Johann Baptist Klauber (1712 bis gegen 1787). Unter allen sticht Matthäus Merian (1593-1650) hervor: Zu Beginn des 17. Jahrhunderts brachte er einen Lutherbibel mit damals revolutionär neuen Illustrationen auf den Markt. Auch das Neue Jerusalem wurde jetzt in diesem Werk, das als Merianbibel lange Jahre die protestantische Bibelausgabe schlechthin war, modernisiert und zeitgemäß präsentiert und ist noch heute vielen Lutheranern in dieser Fassung vertraut. Bibelausgaben aus Frankreich und England, Kopien in Öl von Kirchen in Skandinavien bis nach Osteuropa belegen, wie stark dieses Jerusalemsbild in der Lebenswirklichkeit der Gläubigen präsent war.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Während der Gotik sind viele der weltweit bekanntesten Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem entstanden, die die abendländische Kunst für Jahrhunderte beeinflussen sollten. Zurecht denkt man zunächst an die beeindruckenden Fresken von San Francesco in Assisi von der Hand des Malers Cenni di Peppo, bekannt auch als Cimabue. Niccolo Polani ist ein anderer Meister aus Italien, der eine Ausgabe der 'Civitate Dei' des Kirchenlehrers Augustinus mit einem Neuem Jerusalem verzierte. Oder man erinnert sich an das Westportal der Kathedrale von Amiens, die in der Kunstwissenschaft als eine der zentralen Sakralbauten der Gotik gilt.Ausdrücklich erwähnt werden soll auch die Krypta des Kollegiums von Saint-Bonnet-le-Château (Loire), von deren prächtigen Wandmalereien vom Beginn des 15. Jahrhunderts der Maler bekannt ist: Louis Vobis. Ein anderer ist Claes Brouwer, der kurz danach in den Niederlanden eine Historienbibel bebilderte. In Spanien arbeiteten Jean Bapteur, Peronet Lamy und Jean Colombe an einer Apokalypseausgabe für den Herzog von Savoyen, die heute als eine der Schätze der Bibliothek des Escorial nur ausgewählten Besuchern gezeigt wird.Darüber hinaus erscheint das Neue Jerusalem in zahlreichen Handschriften: in der Tanner-Apokalypse, in der Bodleian-Apokalypse, in der Trinity College Apokalypse, in der Lambeth-Apokalypse, in der Apokalypse von Abingdon, in der Burckhardt-Wildt-Apokalypse, in der Greenfield-Apokalypse, in der Corpus-Apokalypse und auch in der Lincoln-Apokalypse.In ganz Europa waren es aber die Wandfresken, die den gläubigen Massen das Neue Jerusalem vor Augen führten. Besonders schöne Beispiele findet man in Deutschland in der Dorfkirche Kalkwitz oder in St. Johann Baptist in Brechten (Dortmund), in England in Oddingtons St Nicholas oder in der Guild-Chapel of the Holy Cross zu Stratford, in Frankreich in Sainte-Anne in Cazeaux de Larboust oder in der Kapelle Sant Antonio Abate im Ort Jouvencieaux im piemontesischen Sauze d'Oulx, in Italien in der Kirche der Franziskanerabtei Pomposa oder Santa Maria Novella in Florenz. In der Gotik hatte fast jede Kirche eine Darstellung dieses Themas, aber nur wenige Arbeiten haben die Kriegszüge, die Umwelteinflüsse, die veränderten Moden, die Abriss- und Neubauwut und schließlich den natürlichen Verfall, dem alles unterliegt, bis heute überstehen können.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Miniaturen sind eine künstlerische Darstellungsform, die im Mittelalter ihren künstlerischen Höhepunkt erreicht. Es gibt eine ganze Reihe weltbekannter mittelalterlicher Apokalypse-Editionen, wie die Paris-Apokalypse, die hispanische Gulbenkian-Apokalypse, die Nuneaton-Apokalypse, die Queen-Mary-Apokalypse, die Edelstein-Apokalypse, die Pepys-Apokalypse, die Cloisters-Apokalypse und die Deutschordensapokalypse, welche alle das Neue Jerusalem in Bildform präsentieren. Klosterschulen, vor allem in Frankreich und England, hatten sich auf die Illustrierung dieser Bände spezialisiert und haben Meisterwerke hervorgebracht, die in ihrer Strahlkraft und Schönheit nach fast eintausend Jahren unübertroffen sind.Miniaturen aus Privatbibliotheken wie auch aus staatlichen Sammlungen werden in dem Band besprochen und zum Teil erstmals gezeigt: New College Library (Oxford), British Library (London), Fitzwilliam Museum (Cambridge), Universitätsbibliothek Lüttich, Bodleian-Bibliothek (Oxford), Bibliothèque royale de Belgique (Brüssel), Pepys Library (Cambridge), Metropolitan Museum of Art (New York), Magdelene College (Cambridge), Bibliothèques municipales de Besançon, Morgan Library (New York), Bibliothèque municipale de Lyon, Bibliothek Sainte-Geneviève, The Morgan Library & Museum, die National Széchényi Library (Budapest).
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Werke folgender Künstler sind dokumentiert: Paul Kälberer (1896-1974), Wolf Dieter Kohler (1928-1985), Eugène Laudy (1921-1995), Gustav Fünders (1903-1973), Pascal Blachard (1861-1945), Ferdinand B. Jantzen (1895-1987), Margaret Aldrich Rope (1891-1988), Harcourt Medhurst Doyle (1913-2001), Max Weiss (1921-1996), Albert Birkle (1900-1986), Valentin Feuerstein (1917-2000), Bernhard Lütke-Jüdefeld (1958-2009), Claus Wallner (1926-1979), Charles Eijck (1897-1983), Hans Lünenborg (1904-1990), Rudof Yelin (1902-1991), Clemens Schmidt (1890-1979), Erhart Mitzlaff (1916-1991), Anton Wendling (1891-1965), Franz Dewald (1911-1990), Josef Oberberger (1905-1994), Harry Harvey (1923-2011), Hildegard Bienen (1925-1990), Pieter Herman Gerrit Cornelis Kok (1918-1981), Franz Pauli (1927-1970), Heinrich Wilthelm (1913-1969), Erhardt Klonk (1898-1984), Kurt Georg Becker (1904-1972), Erentrud Trost (1923-2004), Réne Dürrbach (1910-1999), Paul Gerhard Schmidt (1937-2010), Jupp Gesing (1922-1998), Max Ingard (1908-1969), Harry MacLean (1908-1994), Guido Nincheri (1885-1973), Benoit Gilsoul (1914-2000), Wilhelm Luib (1916-1986), Franz Dewald (1911-1990), Wilhelm de Graaff (1912-1975), Else Bircks (geb. 1905), Klaus Arnold (1928-2009), Vinzenz Pieper (1903-1983), Heinrich Brupacher (1930-2010), Raymond Mirande (1932-1997), Egbert Lammers (1908-1996), Heinz Lilienthal (1927-2006), Christof Grüger (1926-2014) u.a.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Länder wie Schweden, Norwegen oder Dänemark besitzen ein reiches kulturelles Erbe. In vielen Kirchen wurde hier bereits das Himmlische Jerusalem dargestellt, als andere Teile Europas noch nicht einmal christianisiert waren. Eines der frühesten Beispiele hat sich in der Dorfkirche von Råsted (um 1125) erhalten. Die Kirchen von Tömmerup, Vadum, Fulltofta, Fjälkinge, Mästerby, Maglehem, Bringstrup, Mørkøv, Hjembaek, Kageröd, Hästveda, Äspö, Kongsted, Hyllested, Hjärsås, Tandslet, Vinderslev oder Brøns besitzen alle Wandmalereien, die das Himmlische Jerusalem präsentieren. In einigen Fällen sind sogar die Maler bekannt, es sind der Everlövsmästaren, Johannes Iwan, Elmelunde-Meister, Peder Lykt und Albertus Pictor, einer der aktivsten mittelalterlichen Kirchenmaler überhaupt. Da der gesamte nordische Raum über die Hanse verbunden war, Deutsch im Spätmittelalter die erste Handelssprache war, und da Teile von Norddeutschland unter dänischem oder schwedischem Einfluss standen, lassen sich bezüglich der Kunst viele Beziehungen zwischen Deutschland und Skandinavien feststellen; die Kapelle zu Loxstedt, die Saalkirche zu Sudwalde oder die Kirche in Oerel sind Beispiele für solche Wechselwirkungen. Im Gegensatz zu Frankreich oder Italien haben sich in Skandinavien wohl deshalb so viele Wandmalereien erhalten, da diese nach der Reformation meist über Jahrhunderte hinweg übertüncht konserviert waren, und erst in jüngerer Zeit freigelegt wurden. Mit der Reformation verschwindet allerdings auch das Neue Jerusalem aus Skandinavien, bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. Dann jedoch nahmen sich Glasmaler (Ralph Bergholtz, José Samson, Mogens Jørgensen, Pär Andersson, Veslemøy Nystedt Stoltenberg), Textilkünstler (Lilleba Kapelrud), Grafiker (Niels L. Stevns, Esben Hanefelt Kristensen) dieses Themas an. Unter den Grafikern ist vor allem Kjell Pahr-Iversen aus Stavanger einer der Künstler, der sich intensiv und mehrfach mit dem Neuen Jerusalem auseinandergesetzt hat. Nach seiner Ausbildung an der Kunsthochschule Bergen und der Kopenhagener Kunstakademie fertigte er fast zehn Malereien an, die Jerusalem in moderner Form interpretieren.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In Öl sind einige der wertvollsten und besten Malereien zum Thema Neues Jerusalem entstanden. Das Material und die Ausführung waren einst im Mittelalter teuer, daher haben sich damals nur talentierte Meister mit dieser Kunst beschäftigen können. Es sind klangvolle Namen europäischer Künstler darunter: Pacino di Bonaguida, Cenni di Francesco, Stefan Lochner, Rogier van der Weyden, Hans Memling, Biagio d'Antonio, Jan Provoost oder Jean Bellegambe. Eine mittelalterliche Besonderheit waren die großformatigen Gerichtstafeln: mit Bildern der Hölle und des Himmels sollten die Richter, die Angeklagten und die Kläger zu verantwortlichem Handeln ermahnt werden; ein Beispiel dafür ist die Weltgerichtstafel aus der belgischen Gemeinde zu Diest.In der Frühen Neuzeit war das Himmlische Jerusalem auf Ölgemälden vor allem bei Darstellungen der Maria Immaculata ein Thema, in Form der Civitas Dei oder als Himmelspforte. Auch hier können wieder Arbeiten bekannter Maler präsentiert werden, die oft aus dem hispanischen Raum stammen: Nicolás Borrás, Francesco Vanni, Andrea Bordone, Maestro de San Ildefonso oder Juan de Miranda. Im 20. Jahrhundert wurden dann Arbeiten in Öl, Aquarell oder Acryl geschaffen, und zwar von international anerkannten und erfolgreichen Künstlern. Überzeugende Arbeiten von Personen aus ganz unterschiedlichen Ländern werden hier ausführlich gewürdigt: Marc Eliany aus Marokko, Josef de Ponte aus Ungarn, Bert Bouman aus den Niederlanden, Mauro Bigluce und Nicola Figlia aus Italien, Kim C. Massey aus Korea, Horacio Vodovotz aus Argentinien, Caillaud d'Angers und Anne Poupard aus Frankreich, Peter Clare aus England, Lucy D'Souza-Krone aus Indien, Jean David aus Israel, Aibek Begalin aus Kasachstan, Matej Metlikovic aus Slowenien, Lode Keustermans aus Belgien oder Zahi Issa aus Syrien. In Deutschland sind es vor allem Nikolaus Bette, Ernst Strom, Otto Herbert Hajek und Sieger Köder.
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