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  • Bild des Verkäufers für Mehr Zug für die Schweiz. Die Bahn-2000-Story. Fotos von Alain de Boillat und anderen. zum Verkauf von Versandantiquariat Sabine Varma

    272 Seiten. 4to. Der beigelegte Fahrplan mit 3x3 cm Randausriss, sonst gut erhalten. O-Pappband mit O-Schutzumschlag.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 2, Universität Bern (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht Motive für die Partizipation am Risikosport und die Risikowahrnehmung der Risikosportler. Die Probanden sind männliche Sportler, die eine oder mehrere Risikosportarten wie Base Jumping, Downhill Biking, Extrembergsteigen, Fallschirmspringen oder Freeriding betreiben. Denen gegenübergestellt wird eine Kontrollgruppe bestehend aus Sportstudenten, die Nicht-Risikosport betreiben.Der erste Teil der Arbeit setzt sich mit dem Begriff 'Risikosport' auseinander (Kapitel 2). Da dieser jedoch nicht eindeutig abgrenzbar zum 'Extremsport' ist, wird Letzterer ebenfalls betrachtet. Es wird erklärt, was eine Sportart zu einer Risikosportart macht und die Merkmale eines Risikosportlers werden dargestellt. Zudem wird erläutert, mit welchen zentralen Problematiken zum Risikosport sich die Sportwissenschaft beschäftigt.Im zweiten Teil werden zuerst mögliche Motive für eine Sportpartizipation erläutert (Kapitel 3). Anschliessend werden Motive für die Risikosportpartizipation zusammengestelltaus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie der Verhaltenspsychologie oder -biologie, der Psychoanalytik, der Geschichte etc. (Kapitel 4). Die verschiedenen Ansätze werden nicht vertieft behandelt, ausgenommen das SensationSeeking-Konzept von Marvin Zuckerman (1994) (Kapitel 5). Es ist eines der meist erforschten Konzepte und ein möglicher Erklärungsansatz.Diese Theorie wurde zu Beginn der 1970er-Jahre in den Vereinigten Staaten durch Zuckerman entwickelt und bis heute vielfach verwendet und angepasst. Sensation Seeking ist ein relativ überdauerndes Persönlichkeitsmerkmal, das sich durch das Bedürfnis nach Abwechslung und der ständigen Suche nach neuen Reizen, unter Inkaufnahme von Risiken, auszeichnet. Das Sensation Seeking-Merkmal wird mit der Sensation Seeking Scale V, einem psychometrischen Erhebungsinstrument, bestehend aus den vier Subskalen 'Thirll and Adventure Seeking' (TAS), 'Experience Seeking' (ES), 'Disinhibition' (Dis) und 'Boredom Susceptibility', erfasst. Nach der Theorie von Zuckerman (2007) haben Personen mit einer hohen Sensation Seeking-Ausprägung das Bedürfnis nach häufiger Abwechslung und sind ständig auf der Suche nach starken Reizen.

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    4°, 272 S., unzähl. farb. Abb. u. Pläne, Beilage: Fahrplan Bahn 2000 , Kart. m. OU., Widmung a. Vors., tadell. Die Schweiz ist im Hinblick auf den Eisenbahnausbau und die Benützung des öffentlichen Verkehrs seit langem europäische Spitze. Bahn 2000 verbessert und verdichtet dieses Angebot massiv und nachhaltig: Die grösseren Städte und viele Regionalzentren werden im Halbstundentakt miteinander verbunden. Das System der stündlich und halbstündlich gleichzeitig bedienten Bahnhöfe bildet die Basis für die landesweit bessere Erschliessung. Die Reisezeiten werden kürzer, die Bahn wird gestärkt in der Konkurrenz mit anderen Verkehrsmitteln. Vom Planen bis zum Realisieren arbeiteten Menschen aus unterschiedlichsten Berufen und Disziplinen mehr als 20 Jahre lang Hand in Hand, stets darauf bedacht, die Umsetzung des Konzeptes in einer abgestimmten Optimierung zwischen den Bereichen Angebot, Fahrzeuge und Gleisinfrastruktur voranzutreiben. Dieses Planen im Dreieck wurde besonders wichtig, als die Kosten den vorgegebenen Finanzrahmen zu sprengen drohten.«Mehr Zug für die Schweiz» schildert in Text und Bild die Hoch-und Tiefpunkte in der 20-jährigen Geschichte von Bahn 2000 ?von den ersten Skizzen bis hin zur Inbetriebnahme. In mehr als 20 Textbeiträgen kommen Akteure aus allen Bereichen zu Wort. Das Buch dreht das Rad der Zeit zurück in die Ursprünge der «grünen»Achtzigerjahre, schildert die bauliche Umsetzung und schliesst mit einer Würdigung des Mehrwerts von Bahn 2000 für den öffentlichen Verkehr der Schweiz. Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 1600 gr. Schlagworte: Eisenbahnen, Helvetica - AllgemeinTechnik.