Verlag: Berlin, 15. VI. 1904., 1904
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 2.000,00
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In den Warenkorb1 p. 4to. An seinen Verleger Bruno Cassirer (1872-1941) in Baden-Baden: "Max Reinhardt will Golds Einakter nach wie vor gern aufführen sich aber nicht durch Vertragspunkte binden. Daher kommt das Vertrags-Exemplar nicht zurück. Wie es mit dem 'Theater' enden wird, darauf bin ich nun wirklich gespannt. Vielleicht kann eine Münchener Conferenz, von der ich gehört habe, Klarheit schaffen. Falls Sie Ende Juni zu Reinhardt nach München fahren sollten und sie mir den Juli über Urlaub zu geben geneigt sind, könnte ich mich vielleicht auch dazu einfinden, da ich dann namentlich mit Kayssler und seinem Jungen ins bayrische Gebirge oder Vorgebirge gehen würde. Inzwischen stelle ich Heft XIV fertig und bereite XV vor [.]". - Christian Morgenstern hatte seit Oktober 1903 die Redaktion der von Max Reinhardt angeregten Zeitschrift 'Das Theater' inne; von dem Wiener Schriftsteller Alfred Gold (geb. 1874) sollte 1905 bei Cassirer das Theaterstück 'Ausklang' erscheinen; zu der geplanten Inszenierung durch Max Reinhardt sollte es aber nicht kommen. Mit seinem Wandergefährten - dem Schauspieler und Schriftsteller Friedrich Kayssler, dessen "Junge" Christian (1898-1914) gleichfalls Schauspieler werden sollte - verband Morgenstern eine lebenslange Freundschaft. - Auf Briefpapier des Verlags Bruno Cassirer und mit gedr. Vignette.
Verlag: Berlin, 13. XI. 1896., 1896
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 600,00
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In den Warenkorb8vo. 1 p. Gelocht. An einen namentlich nicht genannten Empfänger, der ihm Gedichte zugeschickt hatte: Entschuldigen Sie vielmals, dass ich Ihre Gedichte so lange behalten und nehmen Sie meinen aufrichtigsten Dank für Ihre Freundlichkeit, mit der Sie mir sie zur Verfügung gestellt haben. []".
Verlag: Wohl Berlin, 1903, 1903
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 2.200,00
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In den Warenkorb1 p. Gr.-4to. An den namentlich nicht genannten Adressaten, d. i. der norwegische Schriftsteller und spätere Nobelpreisträger Knut Hamsun (18591952): Entschuldigen Sie, dass ich den Vertrag über Livets spil' noch zurückbehalten habe. Ich ziehe gerade um, was natürlich in jede häusliche Arbeit wochenlange Unordnung und Störung bringt; das Erste jedoch was ich vornehme, soll Aftenrøde sein, wovon ich Ihnen dann sogleich schicken werde, was vorliegt. Nach Erledigung dieser dringendsten Arbeiten, werde ich dann Livets spil noch einmal lesen und Ihnen dann den Vertrag auch über dies Stück unterzeichnet zurücksenden. Zugleich muss ich Ihnen allerdings mit einem Ersuchen kommen [.] Ich bitte Sie nämlich, mir einen Vorschuss von 200 M zu gewähren [.]". Abendröte" und Spiel des Lebens" sollten 1904 bzw. 1910 in der Übersetzung Morgensterns bei Albert Langen erscheinen. Auf Briefpapier des Verlags Bruno Cassirer und mit gedr. Vignette; im linken Rand gelocht (keine Textberührung); leicht gebräunt und mit kleinem Einriß im Mittelfalz.
Verlag: Wohl Berlin, 23. IV. 1910., 1910
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.600,00
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In den Warenkorb1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An die Lyrikerin Margarete Beutler (1884-1949), der er eine alte, auf die Innenseite des Doppelblattes mit Schreibmaschine geschriebene Rezension (Durchschlag) von einem ihrer früheren Gedichtbände übersendet: "Liebe Frau Margarethe, finde soeben beim - sit venia verbo - 'Ausmisten' alter Briefschaften umige Leistung, die ich seinerzeit wohl für das berühmte Buchhändler Börsenblatt [.] verfasst habe. Ich benütze das Papier nicht jedoch in diesem Sinne - sondern lediglich als Vehikel eines 'Sörgeleins', Sie möchten meine jüngsten Expectorationen ein wenig überflüssig gefunden haben [.]". - In seiner Rezension hatte Morgenstern den betreffenden Gedichtband als "das Hervorragendste von Frauenlyrik" bezeichnet, "was seit Langem in Deutschland erlebt wurde", und die Dichterin selbst mit dem "herrlichen Schlesier Johann Christian Günther, dem sie am nächsten kommt", verglichen. - Mit größeren Einrissen bzw. Läsuren im Falz und an den Rändern; die Briefseite von alter Hand mit "III" numeriert, die Innenseite mit Rotstift für den Druck bezeichnet.
Verlag: o. O. u. D.
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 3.500,00
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In den WarenkorbJe 1 p. folio. Liniertes Papier. Minimal gebräunt. Die Gedichte Hymnus des Hasses" und Ewige Frühlingsbotschaft" (Titel nicht im Manuskript); diejeweils erste Strophe lautet: 1) Hymnus des Hasses.Heil dir,der du hassen kannstdem im reichen Marktötende Flamme schläft,den es lüsten kann,als ein wilder Blitzins feige Antlitz der Weltzu vergehn,grabend dein mächtig Malin der Menschheit Stirn []" Es folgen zwei weitere Strophen.Am Rand der Zusatz: Aus einer Reihe 'Hymnen'".2) Sieh mit weissen Armen, schwellenden Brüsten, purpurnen Lippen, blitzenden Augen dortder jungen Weiber hold erregte Reigenaus den immergrünen Thoren der Jugendgleich aus brechenden Körben rollenden Früchten quellen strömen sich ergiessen, des Lebens unversiegliche Bürgschaft selber![]" Es folgen eine 6- und eine 7-zeilige Strophe.Am Oberrand nochmals die Zeile: Aus den immergrünen Thoren der Jugend."Die Gedichte waren erstmals 1898 in dem Band Ich und die Welt" bei Schuster & Loef er in Berlin erschienen.
Verlag: Dorf Kreuth, 22 July 1904., 1904
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.800,00
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In den Warenkorb8vo. 2 pp. To his editor Bruno Cassirer, sending writings to be edited (not present), noting that they must be published this year, promising a substantial statement on the subject for the next issue, and giving travel plans. "The issue containing all the material is going out to you in the same mail with this letter. I would be much obliged if you would check the external appearance once again - you are doubtless already in agreement - or nearly so - with the content. Now, getting Hart out this summer is still the best alternative. After all, at Hollaender's express instigation, the material was written especially for us and therefore must appear this year. Granted, Hagemann's contribution is certainly quite trivial and overbearing; however, he brings up a subject on which we can gather several more opinions. A very substantial statement on the subject is already scheduled for the next issue [.]".
Verlag: [Berlin, 15. III. 1898]., 1898
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EUR 1.500,00
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In den Warenkorb1 S. schmal-gr.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Mit einer Beilage (s. u.). An den Schriftsteller Gino Rebajoli (1870-1944) in Berlin: "Es thut mir leid Ihnen in punkto [Name gelöscht] das Folgende schreiben zu müssen, aber wenn er auch sonst noch mein Freund sein mag, in Geldsachen hat er aufgehört es zu sein. - Er kam heute mich nach Ihrer Adresse zu fragen. Er sagte nun allerdings, er wolle Ihnen Geld zusenden, ich bin aber zu sehr Skeptiker, das zu glauben. Falls er Sie also um Geld bitten sollte - so thun Sie natürlich im Prinzip, was Sie für gut finden - ich aber halte es für meine Freundespflicht Ihnen gegenüber, Ihnen zu sagen, dass in punkto Geldsachen keiner noch so bindenden Zusicherung W.s zu trauen ist. Ich selbst habe darin wie Kayssler meine Erfahrungen [.]". - Mit Friedrich Kayssler war Morgenstern seit seiner Gymnasialzeit in Breslau befreundet. Beiliegend ein das Autograph betreffender Brief des Empfängers, Mailand 1935.
Verlag: München, 28. Mai 1908., 1908
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EUR 1.400,00
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In den Warenkorb2 SS. Gr.-8vo. An den Verleger Bruno Cassirer in Verlagsangelegenheiten. Nochmals: Entschuldigen Sie diese Wochen, die für mich selbst die schlimmsten Verwicklungen und Aufregungen bargen, von denen aber nicht abzusehen ist, ob sie nicht Folgen haben werden, die unsern Beziehungen zugute kommen. Jedenfalls dürfte ich diesen Sommer, mehr in Ihrer Nähe, in Schlesien verbringen. Mit Günther ist es leider nichts. Müller steht nicht davon ab. Dagegen wird mir von Freksa (sub nomine seiner Frau) folgende Übersetzung aus dem Französ. angeboten: Le diable amoureuse von Cazotte (geb. 1720 Dijon 1792, als Opfer der Revolution). Ca. 180 Seiten, pro Bogen 30 M. Ablieferungstermin: December. Ein Novellenband, der mir nach Freksas Bericht darüber, höchst geeignet und erfolgversprechend zu sein scheint. Vielleicht treten Sie mit Freksa selbst in Verhandlungen darüber ein. Das Beutlersche Buch dürfte nun wohl besser bis zum Herbst liegen bleiben. Es entzieht sich hier freilich alles meinem Verständnis [.]". Auf bläulichem Papier; im linken Rand gelocht (minimale Buchstabenberührung).
Verlag: o. O. [Meran], 26. II. 1910., 1910
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EUR 1.500,00
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In den Warenkorb8vo. 1 Seite. An Auguste Fuerst in Berlin. [] für diesmal ist es leider zu spät. Ich müßte telegraphieren, damit es noch vor Montag eintrifft und, sehen Sie, ich habe mit Reinhardt [der Theaterregisseur Max R. (1873-1943)] jetzt wohl 2 Jahre lang nicht mehr korrespondiert, möchte dies, übrigens durchaus freundschaftliche, Schweigen, also wenn geboten, lieber durch etwas anderes als gerade ein Ansuchen brechen. Dagegen werde ich Kerhaus(?) schreiben und ihn bitten, Sie in gedachter Weise vormerken zu lassen. OG: geschickt wer weiss es. Die Wege der Theaterbüros sind unergründlich. Mir geht's gut; es freut mich von Ihrem und Walters Wohlbefinden und Plänen zu hören. Ich bin über und über in Herausgabe neuer opera. Sie werden noch Näheres erfahren []" 1910 kamen Morgensterns Palmström' und der Gedichtband Einkehr' heraus.
Verlag: Wolfenschiessen, Nidwalden, Schweiz, 14. VIII. 1902., 1902
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EUR 2.500,00
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In den Warenkorb2 SS. auf gefalt. Doppelblatt (liniert). 8vo. An einen Redakteur: "Sehr geehrter Herr, Nehmen Sie meinen verbindlichsten Dank für Ihre schmeichelhafte Zuschrift und Einladung. Leider kann ich Ihnen in einem Punkte nicht so dienen, wie ich möchte. Ich stehe mit keinem der Genannten in persönlicher Verbindung, werde Ihre Anfrage jedoch an einen dänischen Schriftsteller weitergeben und Ihnen seine Antwort seinerzeit mitteilen. Was die Übersetzer-Frage anbelangt, so bin ich gern bereit, die Übertragung nicht zu langer Beiträge von Lie, Hamsun und Wied zu übernehmen. Von Übersetzern erinnere ich mich augenblicklich nur an Frl. Ida Jacob, Berlin und Frl. Tyra Bentzen, Christiania, Blindeninstitut, doch hoffe ich Ihnen noch die Adresse eines Hamburger Arztes, der gleichfalls warm zu empfehlen sein dürfte, verschaffen zu können. Von Norwegern erlaube ich mir, Sie noch auf den geistreichen, im Ausland zu wenig geschätzten Gustav Heiberg hinzuweisen, auf den Maler Christian Krogh (Christiana), der seit Langem für 'Verdens Gang' oft sehr amüsante Feuilletons schreibt, endlich auf Edvard Grieg, der in musikalischen Dingen gern zur Feder greift, und an den mich in Ihrem Interesse zu wenden ich mich gern unterziehen würde. Die Adressen eines jüngeren norw. Kunstschriftstellers sowie des - wie man mir schreibt - besten norw. Ibsenkenners könnte ich Ihnen ebenfalls zugehen lassen. Über eventuelle persönliche Beiträge werde ich Ihnen erst im Spätherbst Näheres mitteilen können. Ich gehe den Winter vermutlich nach Rom und hoffe Ihnen von dort dann und wann etwas schicken zu können, über Kunst und Kultur. Zum Schluss möchte ich Ihre Aufmerksamkeit noch auf Ihren Landsmann und meinen Freund Ephraim Frisch lenken, einen jüngeren Schriftsteller von hoher geistiger Bedeutung, den gewinnen zu suchen ich Ihnen nicht warm genug empfehlen kann [.]". - Lese- und Registraturvermerke in Bleistift.
Verlag: Various places, 1907., 1907
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EUR 15.000,00
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In den WarenkorbVarious formats. Altogether 22 pp. on 12 ff. Fine correspondence with the German writer Arthur Kahane (who, from 1905 to 1932, served as dramatic advisor to Max Reinhardt's Deutsches Theater) and Margaret on various topics, including private affairs, ongoing projects for Reinhardt and his work as a translator, and about reading Flaubert, whose "letters are splendid, especially those to Mme X and George Sand [.]" (14 Aug. 1907).
Verlag: Sorau, 21./22. X. 1890., 1890
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 6.500,00
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In den Warenkorb4 SS. 8vo. Überschwenglicher Jugendbrief an seinen "geliebten Herzensfreund", den späteren Schauspieler Friedrich Kayssler (1874-1945). - Der Brief endet: "[.] Nulla vestigia retrorsum! Das soll die Christian Morgenstern'sche Devise sein, u. sie soll das Kaysslersche Durch! nicht hinter sich lassen! Dein treuer Freund u. Gefangner [.]". - Veröffentlicht in: Christian Morgenstern. Werke und Briefe. Bd. 7. Briefwechsel 1878-1903. Hrsg. von Katharina Breitner. Stuttgart 2005.
Verlag: Berlin, Januar 1895., 1895
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EUR 2.800,00
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In den Warenkorb1 S. Gr.-8vo. Liste mit gewünschten Angaben über Personen, die Franz Krüger für sein Gemälde "Die Huldigung der preußischen Stände vor Friedrich Wilhelm IV. am 15. Oktober 1840" portraitiert hatte. "Gesucht: 1) Vorname[n] und Stand / 2) Geburtsort u. -Jahr, Todesort und -Jahr. Es handelt sich um Personen, welche, als Beteiligte an der Huldigung vor König Friedrich Wilhelm IV., von dem Maler Franz Krüger für sein Gemälde 'Die grosse Huldigung 1840' porträtirt worden sind. 1) Desselmann, Stadtverordneten-Vorsteher, Particulier. / 2 Hollmann, Stadtrat, Rentier [.] 3) Keibel, Stadtrat [.] / 4) Krausnick, Oberbürgermeister [.] / 5) Moeves, Stadtrat und Syndicus [.] / 6) Schauss, Stadtverordneter, Conditor? [.]". - Zu Nummer 1 und 6 Zusätze von fremder Hand. Morgenstern unterzeichnet als "cand. phil., An der Kgl. Nationalgalerie". - Christian Morgenstern hatt im Jahr zuvor durch Vermittlung seines Vaters eine Anstellung an der Berliner Nationalgalerie erhalten. Er schrieb damals Kulturberichte und Literaturkritiken für die Zeitschriften "Neue Deutsche Rundschau" und "Der Kunstwart". - Kleine Randläsuren; umseitig kleine Montagespuren.
Verlag: Inner-Arosa, "Chalet Sonnenberg", 29 Nov. 1912., 1912
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 4.500,00
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In den Warenkorb8vo. 7 pp. on 4 ff. To the painter Fürst, who had asked him a question concerning theosophy, in particular about the personal circumstances of one Ms. Martha Reif. Morgenstern gives detailed information on that lady, who - he supposes - was born in Wroclaw and was married to a painter. After some years living in Taormina, they are said to have divorced, and at the time of writing she resides in Vienna: "[.] I mention this lady, although one may never fully foresee how a personal acquaintance will work out, and whether or not it is helpful to our cause. There are so many mirrors that reflect the teachings of our occidental theosophists [.]" (transl.). - Slight spotting, with insignificant edge defects.