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Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
(um 1770). Plattenmaß: ca. 6,5 cm x 7,5 cm, am unteren Rand des runden Bildausschnittes Name in Platte, gezeichnet wie gerahmtes Bild mit Totenkopf und Flügeln unten mittig, (leicht gebräunt)---- Daniel Nikolaus Chodowiecki war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts - 4 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
(um 1770). Plattenmaß: ca. 6,5 cm x 7,5 cm, am unteren Rand des runden Bildausschnittes Name in Platte, gezeichnet wie gerahmtes Bild mit Totenkopf und Flügeln unten mittig, (gering fleckig)---- Daniel Nikolaus Chodowiecki war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts - 2 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Signiert
1786. Maße: 27 cm x 18,5 cm, unten rechts signiert und datiert sowie mit Prägestempel, rückseitig mit aufmontiertem Papierschild versehen, darauf unleserlich betitelt und numeriert 'Fol 279' in alter Handschrift, (leicht gebräunt und fleckig)---- Daniel Nikolaus Chodowiecki war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts - 4 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Signiert
1786. Maße: 19 cm x 24 cm, unten links signiert und datiert sowie mit Prägestempel, rückseitig mit aufmontiertem Papierschild versehen, darauf unleserlich betitelt und numeriert 'Fol 291' in alter Handschrift, (leicht gebräunt/1 Eckausschnitt hinterlegt)---- Daniel Nikolaus Chodowiecki war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts - 4 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Signiert
1787. Maße: 18,5 cm x 26 cm, unten rechts signiert und datiert sowie mit Prägestempel, rückseitig mit aufmontiertem Papierschild versehen, darauf unleserlich betitelt und numeriert 'Fol 262' in alter Handschrift, (leicht gebräunt und etwas fleckig)---- Daniel Nikolaus Chodowiecki war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts - 4 Gramm.
Verlag: 1790., 1790
Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland
Buch Signiert
In der Platte bezeichnet "Daniel Chodowiecki inv. et del. / Andreas Leonhard Moeglich sculpsit et execudit Norimb. 1790" und mit dem Titel. Druck in Braun. Unten mit Rand um die Plattenkante, die anderen drei Seiten mit Rand um die Darstellung, hier wohl auf die Plattenkante geschnitten. Engelmann 48. Chodowiecki zeigt auf seiner Radierung die Familie Calas im Gefängnis, wie sie sich von dem in Ketten gelegten Familienoberhaupt verabschiedet. Zwei Soldaten und ein Mönch im Hintergrund wollen den Verurteilten abholen. Die von Chodowiecki künstlerisch gestaltete dramatische und gefühlsbetonte Radierung wurde ein großer Erfolg. Sie kennzeichnet den Durchbruch des Berliner Künstlers als Radierer und Illustrator. - Jean Calas war ein angesehener Tuchhändler in Toulouse. Im Oktober 1761 wurde er beschuldigt, seinen ältesten Sohn Marc-Antoine ermordet zu haben, weil dieser sich zum Katholizismus bekannt habe. In Wirklichkeit hatte der junge Jurist Selbstmord begangen. In einem spektakulären Prozess wurde der Vater Calas als Ketzer zum Tode verurteilt und am 10. März 1762 öffentlich verbrannt. Der französische Philosoph Voltaire brandmarkte die intolerante Fehlentscheidung. Europaweit flammte Empörung auf. Zwei Jahre später gelang es, ein Revisionsverfahren zu erwirken. Das Todesurteil wurde nachträglich aufgehoben. - Durchgehend stockfleckig und mit einem Wasserrand, der wenig störend ist, aber in den Unterrand der Darstellung reicht. Am Unterrand etwas gestaucht und etwas stärker gebräunt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 33,1 x 45,6 cm (Darstellung). Papier: 41,5 x 48,2 cm.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1764, auf festem Bütten. 11,8:8 cm. Literatur: Engelmann 35. - Sehr guter vollrandiger Abdruck. Provenienz: Sammlung Siegfried Barden, Hamburg, Lugt 218. Chodowiecki mußte nach dem Tod des Vaters eine kaufmännische Lehre beginnen. Nach seinem Umzug nach Berlin 1743 fing er allerdings an für das Kurzwarengeschäft seines Onkels Modeschmuck zu entwerfen und zu zeichnen. Dieser Onkel war es auch, der ihn zu einer künstlerischen Ausbildung ermunterte und ihn durch den Augsburger Künstler J.J. Haid (1704-1767) in Emaillemalerei unterrichten ließ. Mit dieser Technik hatte Chodowiecki dann so großen Erfolg, daß er von weiteren Tätigkeiten im Ladengeschäft befreit wurde und sich 1754 selbständig machen konnte. Seit 1758 ging er zur Radiertechnik über, die in den nächsten Jahren sein Hauptbetätigungsfeld werden und ihm größte Erfolge als Illustrator und Kupferstecher bringen sollte. Die Ölmalerei brachte ihm dagegen kaum öffentliche Anerkennung. 1764 wurde er Mitglied der Berliner Kunstakademie, 1786 erfolgte die Ernennung zu ihrem Sekretär, damit war er für die laufenden Ausstellungen verantwortlich, 1790 wurde er stellvertretender Direktor, ein Jahr später leitender Direktor.