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Verlag: Berlin: Akademie-Verlag, 1961
Anbieter: Antiquariat am Waidspeicher, Erfurt, Deutschland
XIV/1 Bl./62 S./1 Bl. u. 6 Faksimile-Taf., Ln. m. Deckelprägung u. Lesebändchen; Einband stark wasserfleckig, hs. Besitzeintrag auf Innendeckel, innen sonst gut. Mit einer Einleitung von Adam Wiecek.
Verlag: Um 1870., 1870
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
15,0 x 9,5 cm. Unterhalb der Darstellung mit biographischen Angaben. Beidseitig bedruckt, Rückseite mit Porträt von Anton Rafael Mengs. [SW - Portrait, Daniel Chodowiecki].
2 Orig.-Lithographie zum Thema Visite, Untersuchung und Arztbesuch. je Motiv 19 x 10 auf Blatt unter Glas im schwarzen Holzrahmen 29 x 20. * Sehr gut erhalten.
Frankfurt, Städel Verlag 1978. 175 Seiten m. zahlreichen Abbildungen. Orig. Karton, Schutzumschl., 8°. Gut erhalten.
Aus Anlass seines zweihundertsten Geburtstages. Einleitung: A. Amersdorffer. 36 S. (8) Bl. Mit zahlr. Abb. (14x21cm) Illustr. Okart. Berlin, Preußische Akademie der Künste 1926. - Mit Literaturangaben, einer Liste der Originalzeichnungen, Einzelblätter, Radierungen aus dem Besitz der Akademie der Künste und ein Verzeichnis der abgebildeten Vignetten und Abbildungen. - Einband leicht fleckig, ansonsten gutes Exemplar.
Verlag: Frankfurt am Main: Voigtländer-Tetzner, 1922, 1922
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
very good large Pergament with badly faded and worn small leather spine title label. Nr. 74 of 100 of Liebhaber Ausgabe bound in either full Pergament or full leather. CHODOWIECKI, DANIEL. Daniel Chodowiecki; 62 bisher unveröffentlichte Handzeichnungen zu dem Elementarwerk von Johann Bernhard Basedow. Mit einem vorwort von Max von Boehn. Frankfurt am Main: Voigtländer-Tetzner, 1922, 4pp text, 62 plates mounted on 39pp., . Veröffentlichung der Prestel-Gesellschaft - Basedow, Johann Bernhard, 1724-1790. - Von Boehn's introduction presents Basedow as an educational reformer and follower of Rousseau, and his Elementarwerk as a project detailing a new form of education based on play and daily life, rather than rote desk learning. Chodowiecki was commissioned to illustrate the volumes and worked closely with the author as well as researching the material broadly in order to create accurate drawings. This selection does appear to be a retreat from the original project, which combined text and image in a revolutionary way, and celebrates the drawings as a documentation of bourgeois life in the late 18th century. - As often the case, the luxury production has the unintended consequence of preserving the material for another century and directs us back to the original conception of Enlightenment illustration and text.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Ohne Verlagsangaben, (um 1790). 30 Blatt mit 43 aufgezogenen Original-Kupferstichen in verschiedenen Größen, Halbleder-Einband mit goldgeprägtem Rückentitel, quart, (etwas fleckig/etwas berieben)---Verlag: Ohne Verlag: Ohne - Wappen-Exlibris der Familie Weimann auf Vorsatz - 550 Gramm.
Anbieter: EOS Buchantiquariat Benz, Zürich, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster
Blatt- und Plattengrösse: 15 x 10 cm. Bildgrösse: 12 x 6,7 cm. Engelmann 444 - 449. - 6 (von 12) Blättern zu Pestalozzis franz. Ausgabe von Lienhard und Gertrud "Léonhard et Gertrud ou les moeurs villageoises.", Berlin 1783. "Spätere vom Künstler aufgeätzte Abdrücke sind effectvoller, die zarten Nadelarbeiten in dieser schönen Folge jedoch geschwunden " (Engelmann). - Alle Blätter bis zum Plattenrand beschnitten. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +.
Verlag: Berlin, 27. X. 1790., 1790
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. Begleitschreiben zur Übersendung einer Kupferplatte: erhalten hierbey die mir Bestellte Kupferplatte, der Preyß ist 6 friedr[ich] d or." - Empfangsvermerk.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
(um 1770). Plattenmaß: ca. 6,5 cm x 7,5 cm, am unteren Rand des runden Bildausschnittes Name in Platte, gezeichnet wie gerahmtes Bild mit Totenkopf und Flügeln unten mittig, (leicht gebräunt)---- Daniel Nikolaus Chodowiecki war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts - 4 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
(um 1770). Plattenmaß: ca. 6,5 cm x 7,5 cm, am unteren Rand des runden Bildausschnittes Name in Platte, gezeichnet wie gerahmtes Bild mit Totenkopf und Flügeln unten mittig, (gering fleckig)---- Daniel Nikolaus Chodowiecki war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts - 2 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Signiert
1786. Maße: 27 cm x 18,5 cm, unten rechts signiert und datiert sowie mit Prägestempel, rückseitig mit aufmontiertem Papierschild versehen, darauf unleserlich betitelt und numeriert 'Fol 279' in alter Handschrift, (leicht gebräunt und fleckig)---- Daniel Nikolaus Chodowiecki war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts - 4 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Signiert
1786. Maße: 19 cm x 24 cm, unten links signiert und datiert sowie mit Prägestempel, rückseitig mit aufmontiertem Papierschild versehen, darauf unleserlich betitelt und numeriert 'Fol 291' in alter Handschrift, (leicht gebräunt/1 Eckausschnitt hinterlegt)---- Daniel Nikolaus Chodowiecki war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts - 4 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Signiert
1787. Maße: 18,5 cm x 26 cm, unten rechts signiert und datiert sowie mit Prägestempel, rückseitig mit aufmontiertem Papierschild versehen, darauf unleserlich betitelt und numeriert 'Fol 262' in alter Handschrift, (leicht gebräunt und etwas fleckig)---- Daniel Nikolaus Chodowiecki war der populärste deutsche Kupferstecher, Grafiker und Illustrator des 18. Jahrhunderts - 4 Gramm.
Verlag: 1790., 1790
Anbieter: Antiquariat Joachim Lührs, Hamburg, Deutschland
Buch Signiert
In der Platte bezeichnet "Daniel Chodowiecki inv. et del. / Andreas Leonhard Moeglich sculpsit et execudit Norimb. 1790" und mit dem Titel. Druck in Braun. Unten mit Rand um die Plattenkante, die anderen drei Seiten mit Rand um die Darstellung, hier wohl auf die Plattenkante geschnitten. Engelmann 48. Chodowiecki zeigt auf seiner Radierung die Familie Calas im Gefängnis, wie sie sich von dem in Ketten gelegten Familienoberhaupt verabschiedet. Zwei Soldaten und ein Mönch im Hintergrund wollen den Verurteilten abholen. Die von Chodowiecki künstlerisch gestaltete dramatische und gefühlsbetonte Radierung wurde ein großer Erfolg. Sie kennzeichnet den Durchbruch des Berliner Künstlers als Radierer und Illustrator. - Jean Calas war ein angesehener Tuchhändler in Toulouse. Im Oktober 1761 wurde er beschuldigt, seinen ältesten Sohn Marc-Antoine ermordet zu haben, weil dieser sich zum Katholizismus bekannt habe. In Wirklichkeit hatte der junge Jurist Selbstmord begangen. In einem spektakulären Prozess wurde der Vater Calas als Ketzer zum Tode verurteilt und am 10. März 1762 öffentlich verbrannt. Der französische Philosoph Voltaire brandmarkte die intolerante Fehlentscheidung. Europaweit flammte Empörung auf. Zwei Jahre später gelang es, ein Revisionsverfahren zu erwirken. Das Todesurteil wurde nachträglich aufgehoben. - Durchgehend stockfleckig und mit einem Wasserrand, der wenig störend ist, aber in den Unterrand der Darstellung reicht. Am Unterrand etwas gestaucht und etwas stärker gebräunt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 33,1 x 45,6 cm (Darstellung). Papier: 41,5 x 48,2 cm.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1764, auf festem Bütten. 11,8:8 cm. Literatur: Engelmann 35. - Sehr guter vollrandiger Abdruck. Provenienz: Sammlung Siegfried Barden, Hamburg, Lugt 218. Chodowiecki mußte nach dem Tod des Vaters eine kaufmännische Lehre beginnen. Nach seinem Umzug nach Berlin 1743 fing er allerdings an für das Kurzwarengeschäft seines Onkels Modeschmuck zu entwerfen und zu zeichnen. Dieser Onkel war es auch, der ihn zu einer künstlerischen Ausbildung ermunterte und ihn durch den Augsburger Künstler J.J. Haid (1704-1767) in Emaillemalerei unterrichten ließ. Mit dieser Technik hatte Chodowiecki dann so großen Erfolg, daß er von weiteren Tätigkeiten im Ladengeschäft befreit wurde und sich 1754 selbständig machen konnte. Seit 1758 ging er zur Radiertechnik über, die in den nächsten Jahren sein Hauptbetätigungsfeld werden und ihm größte Erfolge als Illustrator und Kupferstecher bringen sollte. Die Ölmalerei brachte ihm dagegen kaum öffentliche Anerkennung. 1764 wurde er Mitglied der Berliner Kunstakademie, 1786 erfolgte die Ernennung zu ihrem Sekretär, damit war er für die laufenden Ausstellungen verantwortlich, 1790 wurde er stellvertretender Direktor, ein Jahr später leitender Direktor.
Verlag: Berlin, 1 March 1797., 1797
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1¾ pp. on bifolium. With autogr. address. To the writer Wilhelm Gottlob Becker (1753-1813) at Dresden, on behalf of one Mr. Wetzel, and on sending some engravings. - Small cut-out section on fol. 2 (not touching text).
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Altstadt Antiquariat M. Weiers, Freiburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Hardcover. 8063 [L] Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Berlin, 24. XII. 1778., 1778
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1¼ SS. auf 2 Bll. 4to. Der erste von über 120 Briefen von Daniel Chodowiecki an den Dresdener Maler Anton Graff (1736-1813). Der größte Teil dieser Briefe befindet sich in der SUB Dresden. Mit Dank für die Aufnahme des Herrn Dorien und einen Brief: "[.] waß dazu gelegenheit gab, thut zur Sache nichts, genug, Sie schrieben ihn, und er ist mir lieb. Sie wollen ich soll Ihnen schicken waß ich seit meinen letzt übersandten Sachen gemacht habe, da haben Sie es alles und noch mehr. Dieses mehr sind die Kalender Kupfer für Berlin Lauenburg und Göttingen, nehmen Sie es auf wie sonst, so werde ich fortfahren Sie damit aufzuwarten [.]". Weiter über Graffs unverwirklicht gebliebene Pläne, nach Braunschweig oder Hamburg zu gehen: "[.] Ich sprach einsmahls davon mit Ihrem Herrn Schw[ieger] Vater [Johann Georg Sulzer; 1720-79], und sagte vielleicht scheut sich Herr Graf jetzt seine Familie zu verlassen, da mann doch nicht gewiß wissen kann ob nicht Dresden [im bayerischen Erbfolgekrieg 1778/79] in Gefahr gerathen könnte. 'Er dörfte nur (sagte er) mir seine Familie hieher bringen ich würde sie ihm gerne aufheben'. Die familie allein macht es aber nicht aus, Sie würden doch noch vieles da lassen das Sie auch nicht gerne verlieren wolten. Am besten ist es wohl so lang es die Umstände leiden wollen, bey Ihrer familie zu bleiben wenn Sie auch etwas weniger verdienen [.] Zur der Arbeit für den Printz Heinrich [von Preußen; 1726-1802; Graffs hat ihn 1777 in Rheinsberg porträtiert] gratulire ich und wünsche prompte Befriedigung. Berger sticht jetzt das Bild zu Pferde dieses Prinzen deß Kopf Sie ubermahlt haben. Ich habe meine emaille mahlerey anfangs mit Unglück endlich aber doch glücklich überstanden und radire immer wieder auf die OsterMeße los [.]". Schließt mit Neujahrswünschen. - Fälzchenspur und Siegelrest; am Kopf zusammenmontiert. - Briefe Daniel Chodowieckis an Anton Graff, hg. von Ch. Steinbrucker (Berlin/Leipzig 1921), Nr. 1 (zur Provenienz S. V f.).
Verlag: Berlin, 30. I. 1779., 1779
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 3 SS. Großer Brief an seinen Freund, den Leipziger Maler und Kupferstecher Christian Gottlieb Geyser (1742-1803), über zwei Porträts von Friedrich dem Großen und dem Prinzen Heinrich: [ ] Ich danke Ihnen herzlich [ ] für die niedlichen Sachen die Sie mir durch Herrn Weygands Couvert gesandt haben, und freue mich daß sie mit den meinigen, die ich Ihnen zur Messe sandte zufrieden sind. Sie fragten mich [ ] ob sich bey den Bildnißen des Königs u des Prinzen Heinrichs etwann noch Correcturen anbringen laßen. Weil Sie so viel Zutrauen zu mir haben mich deswegen zu befragen halte ich es für Pflicht Ihnen die Wahrheit zu sagen Das Portr[ät] des Prinzen hatt viel ähnlichkeit aber Sie würden es noch verbessern, wenn Sie den Grund dunkler, einige Halbschatten lichter machten, das Ohr mehr bearbeiteten Knöpfe auf den Rock setzten und zwar blancke, die Palmen u Lorbeeren etwas dämpften, ich habe alles im Abdruck an[ge]zeigt wie ich es gern hätte. Mit dem König würde es etwas mehr Schwierigkeiten geben. Sie haben nur recht gethan, daß Sie sein Bilde aus dem Lavaterschen Fragmenten zum Grunde gelegt haben u nach dem zu Pferde ausgeführt. Diese beyden Bilder sind des Alters nach gar sehr weit von einander entfernt, das in den Fragmenten ist nach einem vom Baron von Knobeldorf etwan 1739 oder 40 gemahlten kopiert. Das andere A 1772 nach dem Leben gestohlen. Ich habe gesucht den Abdruck zu verbessern, aber es ist mir nicht gerathen, es sind zu viel Fehler darin, und dennoch glaub ich nicht daß Sie ohne erstaunliche Mühe, Ihre Platte so weit werden bringen können [ ] Übrigens ist es nicht recht daß Sie [ ] meinen Namen darunter gestochen haben, keines von beyden ist nach meiner Zeichnung gestochen. der König ist wie gesagt durch Knobelsdorf gemahlt u der Prinz durch Reclam gezeichnet [ ] Von Herrn Weygand werden Sie nun die Zeichnung zum Spitzbart empfangen haben. Zum Burgheim hab ich noch nicht zeichnen können, in den 5 Bogen die ich habe ist noch nichts interessant genug [ ]" - Geyser fertigte nach Chodowieckis Zeichnungen die Kupfer zu Johann Gottliebe Schummels Spitzbart. Eine komi-tragische Geschichte für unser pädagogisches Jahrhundert" (1779) und zu Johann Martin Millers Geschichte Carls von Burgheim und Emiliens von Rosenau" (1778/79), die bei Weygand in Leipzig erschienen.
Verlag: WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1360179992ISBN 13: 9781360179995
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Kartoniert / Broschiert. Zustand: New.
Verlag: WENTWORTH PR, 2016
ISBN 10: 1360180001ISBN 13: 9781360180007
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: Berlin Museum, 1969., 1969
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 30,5 x 23 cm. Originalheft, fadengeheftet. Außen geringfügig angestaubt. 4 Blatt mit 7 ganzseitiegn farbigen Abbildungen Friedrichs des Großen aus den Jahren 1786 - 1798 und einer Seite einführendem Text. Innen sauber und gut erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! K02201-402952.
Verlag: [1758],, 1758
Anbieter: Stader Kunst-Buch-Kabinett ILAB, Stade, Deutschland
ca. 11 x 16,5 cm (Darstellung). Kleine Fleckchen in der Darstellung; dekorativ gerahmt. Sprache: deutsch.
Verlag: ohne Orts- und Jahresangabe um, 1810
Anbieter: historicArt Antiquariat & Kunsthandlung, Wiesbaden-Breckenheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
1. Original-Kupferstich von Wagner (in der Platte signiert) nach Daniel Chodowiecki auf rückseitig unbedrucktem Büttenblatt, Plattengröße ca. 16,5 x 11 cm, mit dekorativ abgesetztem Druckrand der Kupferplatte, Bütten im breiten Rand außerhalb der bildlichen Darstellung etwas angestaubt und knickspurig, ansonsten sauber und sehr gut erhalten 510 gr.