Verlag: Notos Verlagsbuchhandlung, Selb, 1976
ISBN 10: 3811700057 ISBN 13: 9783811700055
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
17,5 x 10 Ill. Pappband, gebunden. Sehr gut erhalten. 175 (1) S.
Verlag: Hamburg Pfeiffrn, 1660
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
Okarton. 4°. 209 S. -Gelockert, unbeschn. Festgabe der Gesellchaft der Münchner Bücherfreunde für die am 4. Oktober 1925 in München versammelten Mitglieder der Gesellschaft der Bibliophilen. Gedruckt in 250 Stücken. 723 gr.
Verlag: München, Wolff & Sohn, 1995
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Zustand: UNSPECIFIED. 26,5 x 18 cm. 213 Seiten, 1 Blatt. *Festgabe der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde. Eins von 225 numerierten Exemplaren. - Einband am Rücken fachmännisch geklebt. Insgesamt ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Orig.-Pappband mit Rückenschild.
Verlag: Notos Verlagsbuchhandlung, Selb, 1976
Anbieter: Bücher-Insel Antiquariat Rolf Selbert, Kassel, Deutschland
175 S. 3 Faksimiles: Frontispiz, Titelblatt, Liedtext. Interessante, handliche ausgabe, Buchtext moderne Antiqua. Rücken dunkler, Text Alterstönung.
Verlag: Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde, 1925
Anbieter: Antiquariat Mang, Saarbrücken, Deutschland
Pappband, 225. Auflage 225 Ex., 213 S., Pappband, Rücken mit Läsur und berieben, Block etwas lose. 0,800 kg.
Verlag: Erfurt, grosch, 1724
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
geheftet, ohne Einband. Zustand: USED_VERYGOOD. Präses: Tobias Jacob Reinharth; Disputatio: 1724-03-30; 3 Bl., 94 S., 19 x 15,5 cm, Inhaltsverzeichnis, dekorative Vignette, deutsche Einschübe, ornamentale Schlussvignette, Bibliotheksstempel, Titelblatt mit handschr. Markierungen, papierbedingt gebräunt. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: München : Wolf & Sohn, 1925
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
OPp., gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. 213 S. : vereinzelt Noten u. Ill. Einband gebräunt/berieben, Vor- und Nachsatz etw. stockfleckig, Buchblock etw. gelockert, S. altersbedingt etw. gebräunt/vereinzelt leicht stockfleckig, ansonsten gut erh. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 780 Festgabe der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde.
Verlag: (München, Jahresgabe der Gesellschaft Münchner Bücherfreunde, 1925)., 1925
26,7:18,3 cm. 216 S. OPp. mit floralem Buntpapierbezug u. Rückenschild. Neudruck der Ausgabe von 1660. Eins für 75 Mitglieder der Münchner Bücherfreunde gedruckten u. num. Exemplaren Rückenschild tw. abgeblättert, Rücken oben leicht eingerissen. ExLibris auf Innendeckel. VERSAND ERFOLGT NUR MIT SENDUNGSNACHWEIS. SHIPMENT ONLY WITH TRACKING NUMBER!.
Verlag: München, Gesellsch. der Münchner Bücherfreunde, 1925
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
4°, 213 (3) S., Kart., Gelenk minim eingerissen. Auflage: 225 Ex. Gedruckt von C. Wolf & Sohn, München. Festgabe der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde für die Mitglieder der Gesellschaft der Bibliophilen. Das Original erschien 1660 in Hamburg bei Michael Pfeiffern. 900 gr. Schlagworte: Sittengeschichte - Erotica, Bibliophile Ausgaben, Pressendrucke, Deutsche Literatur.
Verlag: Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde, München, 1925
Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland
4to. Mit einigen Abb. u. Noten. 213 S., 1 Bl. OPp. m. Buntpapierbezug u. RSchild. Nicht aufgeschnitten. Eines von 250 Ex. der Festgabe für die Mitglieder der Gesellschaft der Bibliophilen. - Mit 2 Abhandlungen von Kathi Meyer u. Conrad Höfer. - Minimale Kantenbereibung, RSchild etw. genknitter. Wohlerhaltener Band des bibliophilen Neudrucks. gr.
Verlag: München, Wolf und Sohn, 1925
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Nummer 17 von 75 Exemplaren. 213 Seiten. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren. Die Rückenkanten leicht bestoßen und sauber geklebt. Das Rückenschildchen mit kleinen Fehlstellen am Rand. Sonst gutes Exemplar. - Nicht häufig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005 Originalpappband mit Buntpapierüberzug.
Verlag: Grosch März1724, Erfurt,, 1724
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
Zustand: UNSPECIFIED. Kl.-4°. 3 Bll., 94 S. mit großer Kopfvignette und Initiale. Ausgebunden. Guter Zustand. Außergewöhnlich umfangreich für eine Examensarbeit dieser Zeit. Mit längeren deutschen Einschüben.
Verlag: Franckfurt u. Leipzig, J. P. Andreä für J. Hoffmann., 1705
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
Erstausgabe
Auch nunmehro auf inständiges Begehren zum drittenmal auffgeleget. 2 Teile in 1 Band. Folio (35 x 21,5 cm.). [12] Bl., 674 S.; 288 S., [14] Bl. (Register) mit gestoch. Frontispiz von L. C. Glotsch. Prgt. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild. Dünnhaupt 3959, 23.3 (dieser Band mit nur 7 Bl. Register). Faber du Faur II 345 b (Erste Ausgabe von 1673). VD18 1131396X. - Ausführliches "Kompendium für Kaufleute; bietet aufschlußreiche Einblicke in das pedantische Geschäftsgebaren des 17. Jhs., z.T. aus eigener Erfahrung Stielers" (Dünnhaupt, zur 1. Ausgabe 1673). Mit zahlr. Briefmustern, Fremdwörterglossar und Widmungsgedichten. - Der Autor trug als Mitglied der 'Fruchtbringenden Gesellschaft' den Beinamen 'Der Spate'. - 1707 erschien noch ein ähnlich umfangreicher zweiter Band, welcher vorwigend juristische Abhandlungen enthält. - Einband angestaubt und etwas fleckig, Innengelenke angeplatzt, St.a.V., durchgehend etwas braunfleckig u. gebräunt, gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Nürnberg, Johann Hofmanns, ]., 1674
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
21 n.n. Bl. + 1938 [i.e. 1936] S. + 26 n.n. Bl. + 472 S. OLd. der Zeit, ohne die Schließen. Apart. VD17 3:311921R. Es fehlt das Frontispiz, das Titelblatt, ein Kupfer (?) aus der Vorrede, das Inhaltsverzeichnis (stattdessen Leerblatt mit hds. Notizen) sowie die Druckfehlervermerke am Ende. Ein Kupfer enthaltend. - Ein paar hds. Notizen bzw. Besitzsign. im Text, stärkere Gbrsp., feuchtigkeitsrandig bzw. -fleckig, fleckig, erstes Widmungsblatt m. Eckabriß (Textverlust). - Beeindruckend. - Stieler, (1632 - 1707), studierte seit 1648 Medizin in Leipzig, Erfurt, Marburg und Gießen, wurde wegen eines Duells relegiert und ging nach Königsberg, wo er sich dem Studium der Theologie und Rhetorik widmete. Nach kurzer Hauslehrertätigkeit leistete er 1654-57 brandenburgische Kriegsdienste, unternahm 1658-61 Reisen in die Niederlande, nach Frankreich, Italien und in die Schweiz und begann 1662 das Studium der Rechtswissenschaften in Jena, wurde jedoch im selben Jahr Kammersekretär des Grafen Albrecht Anton von Schwarzburg-Rudolstadt. 1666-76/77 stand Stieler im Dienst der Ernestiner in Eisenach, war 1680-84/85 am Weimarer Hof tätig und ließ sich 1690 als freier Schriftsteller in Erfurt nieder. Seit 1668 war er als "Der Spate" Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft. Stieler schrieb geistliche Lieder und Schauspiele (u.a. Bellemperie, 1680; Willmut, 1680) und veröffentlichte mehrere lexikalische Werke, darunter Der Teutschen Sprache Stammbaum und Fortwachs (1691). Albert Köster wies ihn als Verfasser der unter Pseudonym erschienenen Liedersammlung Die Geharnschte Venus oder Liebes-Lieder im Kriege gedichtet (1660) nach. (DBE) Sprache: deutsch.
Verlag: Nürnberg, Johann Nisius für Johann Hofmann, 1674
Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland
Erstausgabe
Pergament der Zeit, 4°. Zustand: UNSPECIFIED. Dünnhaupt 23; Holzmann/Boh., Pseud., 265. - Äußerst seltene erste Ausgabe. - Stieler, der selbst einen Sekretärposten innehatte, stellt hier ein praktisches Kompendium für Geschäftsleute und ihre Gehilfen zusammen, voll von Weltkenntnis und Pedantismus (Wolfskehl, Sammlung V. Manheimer). Der Leitfaden ist aber nicht nur für Geschäftsleute, sondern für alle Arten Briefschreiber bestimmt, verbreitet sich auch über wissenschaftliche und theologische Probleme, Testamentsfragen etc. - Kaspar von Stieler (1632-1707) war seit 1668 Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft ( Der Spate ). In seiner Eigenschaft als Hofdichter verfaßte er zahlreiche Gelegenheitsdichtungen und Theaterstücke. (Dünnhaupt). - Das eine der beiden emblematischen Kupfer zeigt eine Küchenszene, benannt Nach dem der Mund ist , das andere Kupfer zeigt ein Blumenkohl-Bouquet, dieses Emblem wurde ihm von der Fruchtbringenden Gesellschaft zugedacht. - Wohlerhaltenes sauberes Exemplar im zeitgenössischen Pergament Einband; mit wenigen zeitgenössischen Randeinträgen in feiner deutscher Kanzleischrift 22 Bl. mit 2 ganzseitigen emblemat. Kupfern, 1938 S., 26 Bl., 472 Seiten, 1 Blatt.