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  • Bild des Verkäufers für PK SAARGEMÜND 1896: Carl Fedor v. BOSE, Vater Widerstandskämpfer Herbert v. Bose zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Carl Fedor von Bose

    Verlag: Saargemünd, 1896

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des Eisenbahn-Beamten Carl Fedor von Bose (1856-1919), Vater des Offiziers, Nachrichtendienstlers, Staatsbeamten und Widerstandskämpfers Herbert von Bose (1893-1934). --- Datiert Saargemünd, den 11. April 1896. -- Laut dem Gothaischen Genealogischen Taschenbuch wurde seine Tochter Natalia Wally Gertrud von Bose am 22. Mai 1895 in Saargemünd geboren. --- Gerichtet an Friedrich Lange von der Redaktion der Deutschen Zeitung in Berlin, dem er mitteilt, dass er noch "kein Exemplar" seines seit 30. März 1896 laufenden Abonnements erhalten habe. --- Die Deutsche Zeitung war eine von 1896 bis 1934 bestehende Tageszeitung mit extrem nationalkonservativer Ausrichtung, die einen völkischen Nationalismus vertrat (Quelle: wikipedia). --- Signiert "Ergebenst v. Bose, Kais. Eisenb.-Bau- u. Betr. Insp." --- Er war also Kaiserlicher Eisenbahn-Bau- und Betriebs-Inspektor in Saargemünd. Er war auch Mitglied der Generaldirektion der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,2 x 13,8 cm). --- Zustand: Papier gebräunt und fleckig, Ecken bestoßen. ---Über Carl Fedor von Bose und seinen Sohn Herbert von Bose (Quelle: wikipedia): Carl Fedor von Bose (* 14. April 1856 in Lauter/Sa.; 16. Januar 1919 in Bad Elster) war ein deutscher Staatsbeamter. Leben und Wirken: Carl von Bose stammte aus dem sächsischen Uradelsgeschlecht von Bose. Sein Vater Carl Hermann Fedor von Bose (* 25. März 1829 in Mügeln; 3. April 1913 in Dresden) war als Brandversicherungsoberinspektor in Zwickau tätig. Die Mutter Natalie von Bose, geb. Müller (* 22. November 1833 in Grünhain, Kreis Schwarzenberg; 31. Januar 1923 in Mosel, Kr. Zwickau) war die Tochter des Forstmeisters Carl Müller und seiner Frau Natalie Gottschald. Von Bose selbst erreichte den Rang eines kaiserlicher Regierungsrates in der elsässischen Stadt Straßburg. Darüber hinaus war er Mitglied der Generaldirektion der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen sowie Ober und Geheimer Baurat. Boses Sohn Herbert von Bose war als Oberregierungsrat in den Jahren 1933/1934 Pressechef in der Kanzlei von Hitlers Vizekanzler Franz von Papen und wurde 1934 von der Gestapo erschossen. --- Carl Fedor Eduard Herbert von Bose (* 16. März 1893 in Straßburg, Elsass; 30. Juni 1934 in Berlin) war deutscher Offizier, Nachrichtendienstler, Staatsbeamter und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Von 1932 bis 1934 war er ein enger Mitarbeiter und Berater des Reichskanzlers und Vizekanzlers Franz von Papen. Von 1933 bis 1934 bereitete von Bose als Pressechef Papens hinter dessen Rücken einen gegen die NS-Regierung gerichteten Staatsstreich vor, weshalb er am 30. Juni 1934 erschossen wurde. Leben: Von Bose entstammte dem gleichnamigen alten sächsischen Adelsgeschlecht von Bose. Sein Vater war Carl Fedor von Bose (18561919), der als kaiserlicher Regierungsrat sowie als Ober- und Geheimer Baurat einer Abteilung der kaiserlichen Generaldirektion der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen vorstand. Von Boses Mutter Gertrud Römer, eine Tochter des Baurats Eduard Römer und der Vally Schwartz, war die zweite Ehefrau seines Vaters. Nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums in Straßburg trat von Bose 1911 in das 2. Ober-Elsässische Feldartillerie-Regiment Nr. 51 der Preußischen Armee in Straßburg ein. Herbert von Bose (2. v.r.) beim Kapp-Putsch in Berlin, zusammen mit Hermann Ehrhardt 1920. Von 1914 bis 1918 nahm von Bose am Ersten Weltkrieg teil, in dem er zuletzt den Rang eines Oberleutnants und Generalstabsoffizier in der KavallerieBrigade-Schützendivision erreichte. Mit dieser Einheit beteiligte er sich im Winter 1918/1919 an der Niederschlagung der Novemberrevolution, wobei er zu den engsten Mitarbeitern von Waldemar Pabst gehörte. Im Herbst 1919 erreichte er den Rang eines Hauptmanns und schied kurz darauf aus der Armee aus. Zum Jahresende 1919 ließ von Bose sich in Kassel nieder. Von Ende 1919 bis Anfang 1921 gehörte er der Sicherheitspolizei an. Signatur des Verfassers.