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Verlag: Kröner Verlag;, 1955
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 164 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 155.
Verlag: München/Zuerich : Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur, 1967
ISBN 10: 3426032791ISBN 13: 9783426032794
Anbieter: art4us - Antiquariat, Bonn, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 335 S. SU gering berieben u. begriffen sowie leicht angberäunt, kleine priv. Intialien auf Vorsatz, Seiten leicht lichtrandig, insgesamt gutes Exemplar. 11-01-34 9783426032794 Aufgrund der EPR-Regelung kann zur Zeit in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei. Bitte beachten Sie: Auf Grund der vorgegebenen Versandkosten von AbeBooks / ZVAB kann es bei Büchern über 1 kg oder bei mehrbändigen Werken zu höheren Versandkosten kommen. Please note: Due to the shipping costs specified by AbeBooks / ZVAB, there may be higher shipping costs for books over 1 kg or for multi-volume works. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Original-Leinwand mit Original-Schutzumschlag.
Verlag: Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1960
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. 25 S., 21 cm, Bibliotheksexemplar, Aufkleber. Sprache: Deutsch.
Heft; Zustand: Gut. 19 Seiten; Das hier angebotene Heft stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Seiten alters-/papierbedingt angebräunt; Der Zustand ist ansonsten ordentlich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 60.
Erscheinungsdatum: 1964
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Heft. Zustand: Gut. 16 Seiten; Das hier angebotene Heft stammt aus einer teilaufgelösten Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Einband ist etwas staubschmutzig; der Zustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
Verlag: MPI, Muenchen 1969,, 1969
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Broschürt. Obr., 15s., in gutem Zustand [SD230]., Deutsch 400g.
Verlag: [Göttingen] : Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung d. Wissenschaften, 1968
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
23 S. Innen wie außen ein sehr gutes Exemplar. Die Leseseiten sind tadellos, sauber und ohne Anstreichungen. Sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung d. Wiss. e.V., 1961
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Unbekannter Einband. Zustand: Akzeptabel. 23 Seiten; ohne Schutzumschlag, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EG3596 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: MPG, München 1963,, 1963
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
Buch
Broschürt. Obr., 40s., [SAP183]., Deutsch 400g.
Verlag: München ; Zürich : Droemer/Knaur, 1967
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Buch
Lw. Zustand: Gut. 1. - 20. Tsd. 335 Seiten 335 S. ; gr. 8 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 710.
Verlag: Krefeld: Scherpe Verlag, 1973
Anbieter: Antiquariat B. Scierski, Erdmannhausen, Deutschland
34 S., Frontispiz. 8°, Broschur. Sehr guter Zustand.
Verlag: München u. Göttingen, Max-Planck-Gesellschaft u. Vandenhoeck & Ruprecht, 1981
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. ohne Schutzumschlag, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! Q9828 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: München u. Göttingen, Max-Planck-Gesellschaft u. Vandenhoeck & Ruprecht, 1981
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Ln. 1042 S. Einband gering berieben, sonst sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2180.
Verlag: München u. Göttingen, Max-Planck-Gesellschaft u. Vandenhoeck & Ruprecht, 1981
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Ln. 861 S. Einband gering berieben, sonst sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1792.
Verlag: München u. Göttingen, Max-Planck-Gesellschaft u. Vandenhoeck & Ruprecht, 1981
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Ln. 1005 S. Einband gering berieben, sonst sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2015.
Verlag: München ; Zürich : Droemer Knaur, 1967
ISBN 10: 3426045915ISBN 13: 9783426045916
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 335 S. : 228 Ill. (z.T. farb.) 23 cm in gutem Zustand, jedoch mit Gebrauchsspuren, 9144 ISBN 9783426045916 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband Sonderausg., vollst. u. auf neuen Stand gebracht.
Verlag: Knoll A.-G. Ludwigshafen a. Rh., 1964
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Heft, 15*21. Zustand: Gut. 8 Seiten guter Zustand, Einband leicht berieben 200814959 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 40.
Verlag: Berlin, Walter de Gruyter, 1941
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
21. S. Orig.-Karton (privat gestempelt, Erich Brennecke). - Mit wenigen Bleistiftanstreichungen, guter Zustand. * "Prof. Dr. Adolf Butenandt, Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biochemie Berlin-Dahlem" (Titel). Nobelpreis für Chemie 1939. * Reihe: (Preußische Akademie der Wissenschaften. Vorträge und Schriften, 8).
Verlag: Stuttgart. Gustav Fischer. 1954., 1954
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
Softcover. Obr. gr. 8°. 223 SS. m. 35 Abb. und 1 Tafel. ehemaliges Archiv-Ex. angerändert und gebräunt. Bindung etwas beschädigt. knittrig, eselsohrig im hinteren Teil. mit Gebrauchsspuren. sehr guter Zustand. Arbeiten aus dem Paul-Ehrlich-Institut, dem Georg Speyer-Haus und dem Ferdinand-Blum-Institut zu Fankfurt a.M., Heft 51. in deutscher Sprache.
Verlag: Hrsg. von der Max-Planck-Gesellschaft, München. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht (). (4), 861, (3) S. m. Formeln, Tabellen u. Abbildungen. Leineneinband., 1981
Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland
Zustand: sehr guter Zustand. Sehr gutes, sauberes Exemplar. Ein Hinweis an unsere ZVAB/AbeBooks-Kunden: Aufgrund des Gewichtes dieses Bandes von über 1000 g muß der Versand als Päckchen erfolgen; die Versandkosten erhöhen sich dadurch auf EUR 5,50 (D), EUR 11,00 (EU) bzw. EUR 20,00 (Welt)/Shipping costs given automatically by AbeBooks are not valid for this item (weighs over 1000 g). Shipping costs in fact are: EUR 5,50 (D), EUR 11,00 (EU) bzw. EUR 20,00 (worldwide).
Verlag: Hrsg. von der Max-Planck-Gesellschaft, München. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht (). (4), 1005, (3) S. m. Formeln, Tabellen u. Abbildungen. Leineneinband., 1981
Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland
Zustand: sehr guter Zustand. Sehr gutes, sauberes Exemplar. Ein Hinweis an unsere ZVAB/AbeBooks-Kunden: Aufgrund des Gewichtes dieses Bandes von über 1000 g muß der Versand als Päckchen erfolgen; die Versandkosten erhöhen sich dadurch auf EUR 5,50 (D), EUR 11,00 (EU) bzw. EUR 20,00 (Welt)/Shipping costs given automatically by AbeBooks are not valid for this item (weighs over 1000 g). Shipping costs in fact are: EUR 5,50 (D), EUR 11,00 (EU) bzw. EUR 20,00 (worldwide).
Verlag: Köln / Opladen, Westdeutscher Verlag, 1960
Anbieter: Antiquariat Andree Schulte, Grafschaft-Ringen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
29 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Gr.-8°. Original-kartoniert, Bibliotheksexemplar mit Bibliotheksschild auf Vorderdeckel, Einband leicht bestoßen und leicht fleckig, Papier etwas gebräunt, Stempel auf Vorsatz, sonst gut. (= Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Heft 62).
Verlag: Druck Max-Planck-Gesellschaft Dokumentationsstelle
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1969; 42 Seiten; O.Karton-Einband. Aus dem Inhalt: Ansprache Präsident der MPG Professor Dr. Adolf Butenandt. Ansprache Senator Dr. Werner Stein. Professor Dr. Walther Stein: Otto Hahn - Ein Forscherleben unserer Zeit. Professor Dr. Berta Karlik: Gedenkworte für Lise Meitner. Ergänzend dazu ". und kein Protest wurde laut. Karin Orth berichtet über die Vertreibung der jüdischen Gelehrten und die Mitschuld der Deutschen Forschungsgemeinschaft" (ND vom 11. November 2016) und "Der Fluch der Kernspaltung. Vor 50 Jahren starb der deutsche Chemiker und Nobelpreisträger Otto Hahn" (ND vom 28./29. Juli 2018); sehr gut erhalten.
Verlag: Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft 1935, 1935
OLWd. mit goldgeprägten Titeln, XVIII+915 Seiten, 4° (16 x 23,5 cm), Deckel leicht befleckt u. unten angestaubt, Titelseite geknickt, innen aber sauber, hell u. ohne Beschädigungen, insgesamt sehr guter Zustand. Book Language/s: German.
Verlag: Westphal Otto, Staudinger Hansjürgen, Freiburg, 1983
Anbieter: Antiquariat VinoLibros, Nürnberg, BR, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut-sehr Gut. 102 S., Adolf Butenandt feierte am 24. März 1983 seinen 80. Geburtstag. Die aus diesem Anlaß am 14. Mai 1983 zu Ehren von Adolf Butenandt gehaltenen Vorträge sind in diesem Heft wiedergegeben. Das Heft erscheint als Privatdruck zur Erinnerung an diesen Tag Size: 21 x 30 Cm.
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1943
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Schnitte und Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 208 pages. 8° (150 x 223mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1952
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Schnitte und Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., I, 266 pages. 8° (147 x 220mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1952
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Schnitte und Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., II, 315 pages. 8° (147 x 220mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1949
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken und goldgeprägtem Rückentitel. Schnitte und Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., 283 pages. 8° (147 x 220mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1950
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Schnitte und Papier nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1Bl., I, 243 pages. 8° (147 x 220mm).