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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 3,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Institutionen, Institutioanilismus und institutioneller Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem der Staatsbürgerschaft ist eines der meist diskutierten Themen der europäischen Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten. Schon immer ging es um die Frage, inwiefern ein Mensch Mitglied eines Landes ist beziehungsweise sein kann. Vor allem durch die geschichtlichen Ereignisse der zwei Weltkriege beschäftigte man sich intensiver mit dieser Thematik. Die Verhältnisse zwischen den Staaten und den dort lebenden Individuen gaben Anhaltspunkte, welche zu bedenken waren. So führten verschiedenste Entwicklungen auf globaler Ebene nach dem Jahr 1945 zu entscheidenden und prägenden Veränderungen in dem Prinzip der Staatsbürgerschaft.Vor dem Zweiten Weltkrieg hatten die Glieder einer Bevölkerung nur Chancen auf Entfaltung in dem Land, in welches sie hineingeboren wurden. Durch ihre Herkunft waren sie von klein auf automatisch diesem jeweiligen Staat zugehörig. Dies wurde durch eine rechtlich anerkannte Staatsbürgerschaft besiegelt, welche Rechte, Privilegien und Pflichten inne hatte. Die weltweiten Neuerungen bewirkten jedoch, dass die herkömmlichen und klassischen Vorstellungen des nationalen Seins eines Individuums einem völlig unbekannten Konzept wichen. Das bedeutet, dass die Staatsbürgerschaft seit der Nachkriegsära einem tiefgehenden und prägenden Wandel unterlag, welcher die Situation komplett veränderte. Die zwei, sonst miteinander verbundenen, Bestandteile der Staatsbürgerschaft, nämlich die Rechte und Identität einer Person, wurden dabei immer mehr getrennt. Der Zusammenhang zwischen diesen beiden Komponenten war demzufolge kein unbedingtes Kriterium mehr.Diese Feststellung soll in den nachfolgenden Ausführungen bekräftigt werden. Weiterhin werde ich die vier wichtigsten globalen Entwicklungen in der Nachkriegszeit, deren Folgen und weiterführende Prozesse beschreiben. Als letzten Fakt untersuche ich das Modell der Staatsbürgerschaft vor der radikalen Wende und das Konzept, welches sich durch die globalen Ausdehnungen nach 1945 ergeben hat, im Vergleich. Ein kurzes Fazit wird das ganze Themengebiet noch einmal resümieren. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bildungssystem der BRD , Sprache: Deutsch, Abstract: Das erstaunlich schlechte Abschneiden Deutschlands im Vergleich zu anderen Ländern bei den PISA- Studien von 2000 und 2003, führte zu einem verstärkten Interesse am deutschen Bildungssystem und der allgemeinen Bildungsbeteiligung. In dieser Studie wurden Kenntnisse und Fähigkeiten 15- jähriger Schüler parallel gemessen. Die Ergebnisse von PISA zeigten, dass in Deutschland, stärker als in jedem anderen Land, die soziale Herkunft über die jeweiligen Bildungschancen entscheidet. Bereits während der Bildungsreform in den sechziger und siebziger Jahren wurde die Frage diskutiert, inwiefern sich die soziale Herkunft eines Schülers auf dessen schulischen Leistungen und spätere berufliche Chancen auswirken kann. Da es in dieser Bildungsreform um die Öffnung und Expansion des Bildungssystems ging, hatte man sich zum Ziel gesetzt, die allgemeinen Chancenungleichheiten in der Gesellschaft zu beseitigen. Man konnte jedoch nur erreichen, dass durch die Bildungsreform die allgemeinen Bildungschancen generell erhöht wurden. Die Beseitigung der problematischen, schichtspezifischen Ungleichheiten konnte nicht bewirkt werden. In der folgenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit noch heute solche schichtspezifischen Ungleichheiten in Bezug auf die Bildung vorherrschen und inwiefern die Bildungschancen von der jeweiligen Herkunft der Schüler abhängig sind. Da sich der Soziologe Pierre Bourdieu in seinem Hauptwerk La Distinction beziehungsweise Die feinen Unterschiede mit dem Thema der gesellschaftlichen Ungleichheit auseinandergesetzt hat, möchte ich in der Arbeit außerdem verdeutlichen, inwieweit dessen Theorie in der Praxis umgesetzt wird. Daher werde ich zu Beginn die theoretischen Überlegungen Bourdieus zum ökonomischen, kulturellen und sozialen Kapital kurz erläutern. Daraufhin werde ich mich immer wieder auf Bourdieus Aussagen und Thesen stützen, um den Zusammenhang zwischen sozialem Herkunftsmilieu und den Bildungschancen anschaulich darstellen zu können.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Geschichte der Todesstrafe von 1945 bis 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Fällen ist die Todesursache eines Menschen sein Leben. Unter der Todesstrafe versteht man die gesetzlich vorgesehene Tötung eines Menschen als Strafe für ein Verbrechen, dessen er für schuldig befunden wurde. In den meisten Fällen geht ihr ein gerichtliches Verfahren voraus, in welchem der Verurteilte Stellung nehmen kann und muss. Seit Jahrtausenden wird die besonders schwer definierbare Kriminalität mit der Hinrichtung der Täter geahndet. Erst seit dem Zeitalter der Aufklärung in Europa stellten Humanisten das Recht der Machthaber zum Hinrichten zunehmend in Frage. Seit dem 18. Jahrhundert verzichteten einige Staaten auf die Todesstrafe. Seit den Erfahrungen der Weltkriege, nochmals verstärkt seit 1970 und 1990, haben immer mehr Staaten sie abgeschafft: darunter Deutschland mit Art. 102 des Grundgesetzes, die Schweiz mit Artikel 10 Absatz 1 der Bundesverfassung und Österreich mit Artikel 85 des Bundesverfassungsgesetzes. Die folgende Arbeit wird sich mit den rechtlichen Regelungen bezüglich der Todesstrafe beschäftigen. Das Thema der Todesstrafe ist auf diesen Aspekt eingegrenzt, da viele sich gar keine Gedanken darüber machen, inwieweit man diese Art der Strafe rechtfertigen kann. Kann man sich der Grundregel des Rechts auf Leben so einfach widersetzen Welche anderen Möglichkeiten der Bestrafung könnte man in Betracht ziehen Aus welchen Perspektiven lässt sich die Todesstrafe rechtlich begründen Das alles sind Fragen, welchen in den nachfolgenden Untersuchungen auf den Grund gegangen werden soll. Zu Beginn werden die legalen öffentlichen Gerichtsverfahren eine Rolle spielen. Des Weiteren wird dazu gezeigt, in welcher Art und Weise bestimmte Richtlinien für die Verurteilung im Gesetz festgelegt wurden. Darauf folgend wird ein etwas dunkleres Kapitel der rechtlichen Geschichte der Todesstrafe aufgeschlagen. Dabei handelt es sich um das Problem der politischen Morde und deren Rechtfertigung. Danach wenden sich die Untersuchungen drei völlig anderen rechtlichen Begründungen zu. Zum einen die Rechtfertigung anhand der Geschichte, zum anderen anhand der Sühne und zum Schluss die Begründung anhand des Naturrechts. Allgemein soll die Frage beantwortet werden, ob es nötig ist, die Todesstrafe zu vollstrecken und ob die rechtlichen Begründungen ausreichend dafür sind, diese Art der Strafe zu dulden. Zur Forschungs- und Quellenlage kann man sagen, dass diese in ihren Meinungen stark auseinandergeht .

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Rationale Wahl, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.' (Otto von Bismarck)Die Hauptaufgabe der Sozialwissenschaft liegt in der Erklärung sozialer Phänomene. Zwar mögen sich manchmal soziale Phänomene direkt aus dem Verhalten von Individuen ergeben, aber häufig ist dies nicht der Fall. Folglich muss das soziale System, dessen Verhalten erklärt werden soll, im Blickpunkt des Interesses stehen. Dieses System kann aus einer Zweierbeziehung oder aus einer Gesellschaft bis hin zur Weltgesellschaft bestehen, aber die grundlegende Voraussetzung bleibt die Konzentration der Erklärung auf das System als Einheit und nicht auf die Individuen oder andere Komponenten, aus denen es sich zusammensetzt.Für das Verhalten sozialer Systeme gibt es zwei Erklärungsmethoden: Die eine stützt sich entweder auf eine Stichprobe verschiedener Fälle von Systemverhalten oder auf die Beobachtung des Sys-temverhaltens als Ganzes über einen gewissen Zeitraum hinweg. Diese analytischen Methoden be-dienen sich statistischer Assoziation zwischen dem zu interpretierenden Verhalten und anderen Ei-genschaften des sozialen Systems, die den Kontext für dieses Verhalten bilden.Eine zweite Methode beinhaltet die Untersuchung von Prozessen, die innerhalb des Systems ablau-fen, wobei Bestandteile oder Einheiten, die berücksichtigt werden, eine Ebene unterhalb der des Systems liegen. Auf diese Art und Weise erklärt sich das System über das Verhalten seiner Be-standteile. Dieser zweite Erklärungstyp hat verschiedene Vorzüge, weist aber auch einige spezielle Probleme auf.Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich speziell mit diesem Problem und es gilt herauszu-finden, ob die 'Rational Choice'- Theorie nach James Samuel Coleman (1926 - 1995) ohne weiteres auf Vertrauensbeziehungen, -systeme und deren dynamische Eigenschaften angewandt werden kann.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1, 3, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Sozialstruktur und Vertrauen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Vertrauen wird häufig als ein alltägliches Phänomen bezeichnet. Es durchströmt sämtliche Lebensbereiche. Vertrauen spielt vor allem in partnerschaftlichen Beziehungen, in der Familie, im Gesundheitssystem, in der gesamten Arbeitswelt, aber auch in der Politik und den damit verbundenen gesellschaftlichen Dimensionen eine wesentliche Rolle. Es bedeutet also, dass eine Bindung, egal welcher Art sie ist, nur vollständig funktionieren kann, wenn auf beiden Seiten der gegenüberstehenden Parteien eine gewisse Grundvertrauensbasis vorherrscht. Man muss sich sicher sein, dass das jeweilige Gegenüber die gleichen Absichten verfolgt und somit die gleichen Gedanken hat, sowie dieselben Handlungen vollziehen möchte.Bei einer Vertrauensangelegenheit ist man praktisch 'gezwungen', ein bestimmtes Risiko einzugehen. Das heißt, auch wenn man erwartet, dass die Handlungen des Partners zu demselben Ziel führen, kann es durchaus dazu kommen, dass diese Hoffnungen nicht beziehungsweise nur zum Teil erfüllt werden.In der Soziologie ist Vertrauen ein Bereich, welcher noch nicht so intensiv untersucht wurde, doch in den letzten Jahren stieg das Interesse an diesem Thema enorm. Grund dafür sind die sozialen Wandlungen und Modernisierungen in den Staaten. In verschiedenen Untersuchungen stellte man fest, dass sich das Vertrauen zu bestimmten Dingen oder Personen nicht automatisch entwickeln kann. Es muss sich erst durch bestimmte Faktoren herausbilden. Dabei orientiert es sich nach unterschiedlichen Dingen, wie zum Beispiel schon erlebten Ereignissen und den daraus resultierenden Erfahrungen. Konnte man bisher in diese Dinge positiv vertrauen und Gutes in Verbindung bringen, kann das Vertrauensverhältnis fortbestehen. Bei einer Enttäuschung kommt es sofort zu einer negativen Entwicklung und zu dem daraus entstehenden Vertrauensbruch.Allgemein gefasst, beobachtet der Akteur Dinge, Motive und Gesinnungen, beurteilt sie anschließend, vergleicht sie mit seinen Erfahrungen und setzt auf die Erwartung, dass das Vertrauen in Zukunft verstärkt existieren wird. Da immer ein Risikofaktor besteht, hat der Akteur das Misstrauen automatisch 'in der Hinterhand', um sich vor Enttäuschungen zu schützen, sowie materiellen Schäden und psychischen Verletzungen aus dem Weg zu gehen.Da das Thema des Vertrauens einen relativ großen Rahmen umfasst, bezieht sich die folgende Arbeit auf das Vertrauen in Deutschland.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 7, Universität Erfurt (Philosphische Fakultät), Veranstaltung: Bedeutung deutscher Territorien in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Reich war in der Epoche der Frühen Neuzeit vor allem durch seine Struktur der so genannten Kleinstaaterei geprägt. Das heißt das Land war in zwischen dem 15. bis 18. Jahrhundert in viele verschiedene Territorien aufgegliedert. Durch diese Einteilung kam es im Reich immer wieder zu Erbfällen, in welchen ein Territorium ein anderes Gebiet aus genealogischen Gründen hinzugewann oder auch Kriegen, in denen Gebietsansprüche aber auch die vorwiegende Rolle spielten.In der nachfolgenden Ausarbeitung möchte ich mein Augenmerk im Speziellen auf zwei Territorien, Kurpfalz und Kurbayern, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts richten. Hierbei habe ich mir als Hauptpunkt den Sulzbacher Karl Theodor herausgegriffen, da ich denke, dass dieser eine sehr bedeutsame Position einnahm. Durch Untersuchungen wird man sich erst bewusst, dass Karl Theodor schon als Kind Verantwortung trug und diese auch für seine zukünftige Regierungszeit benötigte. Aufgrund von familiären Zufällen kam es nämlich zu der Besonderheit, dass Karl Theodor Kurfürst von zwei Territorien zur gleichen Zeit wurde, wie schon oben erwähnt, von Bayern und der Pfalz.Das Ziel der Arbeit soll es sein, den eigentlichen Stellenwert Karl Theodors für die Geschichte hervorzuheben und zu zeigen, welche Leistungen dieser Herrscher vollbracht hat.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 3,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Deutschland im 18./19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Industrialisierung bezeichnet der Historiker einen, durch agrarische, soziale, politische und wirtschaftliche Wandel, ausgelösten Umbruch ganzer Gesellschaften beziehungsweise Staaten auf dem Weg zur modernen Industriegesellschaft. Hierbei wurden alle Bereiche durch neue Erfindungen, technische Innovationen oder auch kapitalintensive Fabrikproduktionen bereichert. Diese neuen Formen der Produktion wurden seit dem 18. Jahrhundert zunächst in Europa, dann auch in anderen Ländern der Welt eingeführt und verbreitet. Der langwierige Prozess der Industrialisierung fasste ursprünglich gegen 1700 in England Fuß. Der Grund hierfür war, dass England zu dieser Zeit schon wesentlich weiter entwickelt war, als die anderen europäischen Staaten. Im Speziellen bedeutet das, dass die Prinzipien der des Absolutismus und der Grundherrschaft sehr lockere Züge angenommen hatten und die Zeit des Zunftzwanges schon lange vorbei war. Somit waren die Voraussetzungen für eine freiere Ausbreitung des Handels, der Kapitalbildung und der technischen Erneuerung gelegt. Wichtige englische Erfindungen waren zum einen die 1712 entwickelte Dampfmaschine von Thomas Newcomen, welche 1769 die entscheidende Weiterentwicklung durch James Watt erhielt und zum anderen der mechanische Webstuhl, welcher auch unter dem Namen 'Spinning Jenny' bekannt ist. Durch Kundschafter, welche nach England reisten, um die neuen Erfindungen zu bewundern, kam der Prozess der Industrialisierung gegen Ende des 18. Jahrhunderts auch nach Deutschland. In der nachfolgenden Ausarbeitung werde ich mich mit dem industriellen Prozess in Deutschland beschäftigen. Da dieses Thema jedoch sehr breit gefächert ist, werde ich mich auf die erste Phase des Vorganges, die so genannte Vorindustrialisierung, beschränken. In diesem Abschnitt des Industrialisierungsprozesses wurden wichtige Grundlagen für den weiteren Ereignisverlauf gelegt. Diese möchte ich in meiner Arbeit genauer darstellen. Zu Beginn werde ich allgemeine grundlegende Fakten zur Industrialisierung in Deutschland nennen und erläutern, welche wichtig für die nachfolgenden Punkte sind und dem besseren Verständnis dienen sollen. Danach beginne ich mit meinen Untersuchungen, wobei ich mein Augenmerk auf die drei Sektoren der Volkswirtschaft richten werde.