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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wie haben Sie darauf reagiert, als ein Schüler ihrer Klasse verstarb ' Dies war eine der Fragen, die ich einigen Lehrpersonen einer Realschule in Bad Pyrmont, im Zuge der Vorbereitungen auf diese Arbeit, gestellt habe. Und die Reaktionen der Lehrkräfte waren vielfältig. Ein Referendar z.B. schien ein wenig überfordert mit diesem Gedanken zu sein. Er wurde bis zu diesem Tag nicht mit dem Thema 'Tod in der Schule' konfrontiert und konnte dementsprechend wenig zu den folgenden Gesprächen beitragen. Vornehmlich ältere Kollegen erzählten mir hingegen von ihren Erlebnissen, die sie in ihrer jahrelangen Dienstzeit gemacht haben. Erläutern möchte ich dabei einen Vorfall, bei dem ein 15jähriger Schüler durch einen Verkehrsunfall ums Leben kam. Der exakte Tathergang wird in Abschnitt 3.1 erörtert. Wie die Lehrperson auf diese Nachricht reagiert hat und welche Möglichkeiten sie der betroffenen Klasse zur Trauerbewältigung anbot, ist Abschnitt 3.2 zu entnehmen. Darauf folgend wird dieses Kapitel um den theoretischen Teil erweitert, der auf allgemeines Lehrerverhalten in diesen Situationen hinweist. Der vorhersehbare Tod, nach anhaltender Krankheit eines Schülers oder einer Lehrkraft, auf den sich die Beteiligten 'vorbereiten' können, bleibt in dieser Untersuchung hingegen ebenso unbeachtet, wie das Themenfeld 'Suizid'. Auch das Sterben von Schülern nach einem Amoklauf wird nicht weiter erwähnt, da diese spezielle Extremsituation ein anderes Vorgehen, im Rahmen einer Krisenintervention, erfordert. Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet somit die Frage, welche Möglichkeiten sich für die Lehrpersonen bieten, sich mit dem (plötzlichen) Tod eines Mitschülers, gemeinsam mit einer betroffenen Klasse der Sekundarstufe I, bestmöglich auseinandersetzen zu können.Eingeleitet wird das Kapitel 'Konfrontation mit dem Tod in der Schule' mit den Fragen, inwieweit ein historischer Wandel, hinsichtlich des Umgangs mit dem Tod, stattgefunden hat und welche Rolle der Tod in der heutigen Gesellschaft im Allgemeinen einnimmt. Und vor allem, welchen direkten Einfluss hat dieser Wandel auf die Jugendlichen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Paderborn, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit gehe ich der geschlechterdifferenzialen Entwicklung des Orthographieerwerbs und ihren Ursachen nach, um letztendlich Konsequenzen für den Rechtschreibunterricht zu entwickeln. Im ersten Hauptteil der Hausarbeit referiere ich zunächst über die, von Peter May, Sigrun Richter, Gerd Mannhaupt und Wolfgang Schneider Ende der 80iger und Anfang der 90iger Jahre, durchgeführten Untersuchungen über die Geschlechterdifferenzen in den Rechtschreibleistungen. Mit Hilfe dieser Befunde gebe ich einen Einblick in die geschlechterdifferenziale Entwicklung der Rechtschreibung - einschließlich der Verteilung der Geschlechter auf die Leistungsbereiche - im Verlauf der Grundschulzeit und darüber hinaus bis zur 9. Klasse. Ferner führe ich auf, ob die Unterschiede in allen Bereichen der Rechtschreibung bestehen. In Hinblick darauf, ob der schulische Unterricht die Geschlechterdifferenzen produziert oder eher stabilisiert bzw. verstärkt, lege ich zusätzlich die Befunde aus Untersuchungen über die Rechtschreibleistungen von Mädchen und Jungen zum Schulanfang dar. In einem folgenden Abschnitt widme ich mich der Frage nach den Ursachen für die Leistungsunterschiede. Es gilt zu überprüfen, ob die Geschlechterdifferenzen biologisch oder kulturell bedingt sind. Angesichts dessen, dass der schulische Unterricht zu einer Stabilisierung der geschlechterdifferenzialen Rechtschreibleistungen führt, scheinen aber neben dem Geschlecht auch weitere Faktoren auf die Rechtschreibleistungen der Mädchen und Jungen Einfluss zu nehmen. Anzunehmen ist, dass Unterrichtsbedingungen unterschiedlich stark mit den Rechtschreibleistungen von Mädchen und Jungen korrelieren. Aber auch, dass Mädchen und Jungen orthographische Kompetenzen unterschiedlich erwerben. Nicht zuletzt besteht zudem die Möglichkeit, dass Kinder geschlechtsnahe Wörter besser schreiben. Es ist denkbar, dass das Interesse an bedeutsamen Wörtern eine bessere Rechtschreibleistung begünstigt. Inhaltlich bedeutsame Wörter können darüber hinaus kognitive und emotionale Effekte haben, die den Orthographieerwerb erleichtern bzw. das aufmerksame Schreiben fördern. Dieses setzt jedoch voraus, dass es auch heute noch eine rollenstereotype Erziehung gibt. Demzufolge berichte ich über die Befunde aus Untersuchungen über denkbare Ursachen jedoch immer in Hinblick darauf, wie der Unterricht den Bedürfnissen von Mädchen und Jungen gerecht wird.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Überlegungen vor Praktikumsbeginn2. Rahmenbedingungen der Praktikumsschule3. Planung einer eigenen Unterrichtseinheit3.1. Auswahl und Begründung des Themas3.2. Klassensituation3.3. Lernvoraussetzungen3.4. Sachanalyse3.5. Einordnung der Unterrichtsstunde innerhalbder Unterrichtseinheit3.6. Lernziele3.7. Didaktische Überlegungen3.8. Methodische Begründungen3.9. Unterrichtsverlauf4. Reflexion der Unterrichtseinheit5. Abschließende Reflexion zum Deutschpraktikum6. Literatur1. Überlegungen vor PraktikumsbeginnIn meinem zweiwöchigen Deutschpraktikum erhoffe ich mir mittels selbstständig durchgeführter Unterrichtstunden weitere Praxis sammeln und somit einen weiteren Schritt in das Berufsfeld eines Lehrers machen zu können.Ich möchte einen Überblick über die anstehenden Aufgaben im Fach Deutsch erhalten und erfahren wie die Hauptschullehrer und Hauptschullehrerinnen diese Aufgaben didaktisch und methodisch in ihrem Unterricht umsetzen. Des Weiteren besteht das Interesse herauszufinden, bei welchen Unterrichtsmethoden und Unterrichtsformen die Schüler in ihren Deutschstunden am meisten Lernfreude verspüren und unter welchen Aspekten die Lernentwicklung am Günstigsten verläuft.Ein weiteres Ziel ist es einen Einblick dahingehend zu erhalten, wie die Lehrer und Lehrerinnen mit den Zusammensetzungen und Rahmenbedingungen der jeweiligen Klassen im Deutschunterricht umgehen und wie sie den individuellen Lernvoraussetzungen der Schüler im Bezug auf ihren Leistungsstand und ihrer Lernbereitschaft sowie den unterschiedlichen Interessen im Fach Deutsch gerecht werden. Ich möchte also erfahren, wie sich die Lehrer und Lehrerinnen gegenüber den einzelnen Schülern verhalten und diese Schüler in ihrem Deutschunterricht individuell fördern und fordern.Des Weiteren wird es interessant zu beobachten sein, wie die Lehrer und Lehrerinnen auf spontan auftretende Störungen und Irritationen in ihrem Unterricht reagieren und wie sie mit diesen umgehen.Zusätzlich dazu möchte ich außerhalb der Deutschstunden einen Einblick in die Organisation und die Zusammenarbeit des Lehrerkollegiums bekommen, um auch über das Fachliche hinaus weitere Einblicke in das Berufsleben einer Lehrperson zu erhalten und dahingehend Erfahrungen zu sammeln.Den inhaltlichen Schwerpunkt innerhalb meines Blockpraktikums möchte ich auf den Rechtschreibunterricht legen.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Paderborn, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit behandelt das Thema Bernhard von Italien Opfer eines Generationenwechsels Um diese Frage beantworten zu können, müssen zuerst die Fragen geklärt werden, wer Bernhard von Italien war, um welchen Generationenwechsels es sich handelte und welche Folgen daraus entstanden sind für Bernhard von Italien. Erst dann kann ich Bezug auf die Fragestellung der Hausarbeit nehmen, da es zum Teil daran liegt, dass Bernhard von Italien nicht oft in den Quellen und in der Literatur erwähnt wird. Ich möchte deshalb mit einer Kurzbiographie von Bernhard von Italien beginnen, um einen Überblick über die Person zu bekommen um die es sich in der Hausarbeit dreht. Anschließend werde ich auf Karl den Großen und seine Divisio regnorum von 806 übergehen. Dabei soll erläutert werden, wobei es sich bei der Divisio regnorum handelte und welche Vor bzw. Nachteile für die Nachkommen Karls des Großen daraus entstanden sind. Des Weiteren soll der Generationenwechsel von Karl dem Großen auf Ludwig dem Frommen angesprochen werden. Unter der Herrschaft Ludwigs des Frommen wurden einige Veränderungen durchgeführt u.a. das Auswechseln von Personen am kaiserlichen Hof und die Beseitigung der Halbbrüder Drogo, Hugo und Theoderich. Auch diese Veränderungen werden in meiner Hausarbeit angesprochen. Die Ordinatio imperii von 817, die durch Ludwig dem Frommen erlassen wurde, soll erläutert werden. Wobei handelt es sich , Welche Folgen entstanden durch die Ordinatio imperii für Bernhard von Italien und was hat das mit der Unehelichkeit Bernhards zu tun , Provozierte Ludwig der Fromme seinen Neffen Bernhard so, dass dieser einen Aufstand gegen seinen Onkel führen wollte Diese Fragen sollen geklärt werden, so dass ich am Schluss die Fragestellung beantworten kann, ob Bernhard von Italien das Opfer eines Generationenwechsels wurde. Danach soll eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse erfolgen und ein Fazit, in dem ich aufführen möchte, in wie weit mir die Hausarbeit gefällt und welche Probleme bei der Bearbeitung entstanden sind.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Elternarbeit hat im Zusammenhang mit der veränderten Familiensituation eine hohe Bedeutung. Die Zusammenarbeit von Eltern und Grundschule schließt nicht nur leibliche Eltern, sondern auch andere Erziehungsberechtigte des Kindes ein. Der Einfachheit halber wird im Folgenden jedoch von 'Eltern' gesprochen.Elternarbeit ist aber nicht nur im Hinblick auf den Wandel der familiären Lebenswelt von Bedeutung: Grundschule und Elternhaus sind Partner in der Erziehung des Kindes. Ziel ihrer Zusammenarbeit ist, eine gemeinsame Basis herzustellen und sich so über die Situation des Kindes auszutauschen, dass es seine individuelle Entwicklung fördert. Darüber hinaus ermöglicht Elternarbeit den Beteiligten, sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen. Das Gesetz hat bestimmte Gremien und Möglichkeiten zur Beteiligung der Eltern an Unterricht und Schulleben festgelegt. Welche Formen der Kooperation sind in der Grundschule möglich Welche Chancen, Grenzen und Anforderungen ergeben sich bei der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrperson Diesen Fragen soll im zweiten Kapitel meiner Arbeit nachgegangen werden. Die Ausführungen beziehen sich auf die Werke von Rudolf Knapp: 'Elternarbeit in der Grundschule' (2001) und Hans Dusolt: 'Elternarbeit' (2001).Wie bereits erwähnt, kommt der Elternarbeit im Hinblick auf die veränderte Familiensituation eine besondere Bedeutung zu. Im dritten Kapitel meiner Arbeit soll zunächst die veränderte Familiensituation kurz dargestellt werden. Dabei werden nur die Familienverhältnisse berücksichtigt, die für die Entwicklung des Kindes und damit für die Elternarbeit in der Grundschule relevant sind.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 3,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 11. und 12. Jahrhundert erreichte der Streit zwischen Kirche und Staat einen neuen Höhepunkt. Mittelpunkt des Konfliktes war die Rolle der weltlichen Herrscher bei der Amteinsetzung von Bischöfen und Äbten, im Genauen bei der Überreichung von Ring und Stab an den geistlichen Würdenträger durch den weltlichen Herrscher. Diese so genannte Laieninvestitur stieß jedoch bei der Kirche innerhalb des 11. Jahrhunderts immer stärker auf Ablehnung. Die Geistlichkeit wollte das Investiturrecht für sich beanspruchen und somit den Einfluss des weltlichen Herrschers bei der Amtseinsetzung zurücktreiben. Eine entsprechende kirchliche Reformbewegung ging schließlich vom Kloster Cluny aus, die auf ein komplettes Laieninvestiturverbot drängte. Das Wormser Konkordat, welches von Kaiser Heinrich IV. und Papst Gregor VII. unterzeichnet wurde, schuf nach jahrzehntelangen Auseinandersetzungen zwischen Kirche und Staat letztendlich einen Kompromiss. Das Konkordat sah vor, dass der Bischof im Deutschen Reich in der Gegenwart des Königs gewählt werden sollte. Darüber hinaus erhielt der Gewählte vom König durch das Zepter die Regalien, während der Papst ihm die geistliche Gewalt und als deren Zeichen Ring und Stab verlieh. Im Deutschen Reich fand die Investitur unmittelbar vor der Weihe statt, in Italien und Burgund innerhalb von sechs Monaten nach Auferlegung der Regalien. Kernpunkt der vorliegenden Hausarbeit wird es sein, die Veränderungen für das König- bzw. Kaisertum sowie das Papsttum herauszuarbeiten, die das Wormser Konkordat nach sich zog. Dazu finden die Papst- und Kaiserurkunde besondere Beachtung, die zum Einen analysiert und zum Anderen einem Vergleich unterzogen werden sollen. Am Inhalt der beiden Urkunden lassen sich bereits viele Folgen für den Staat und die Kirche ableiten, die der Investiturstreit und das Konkordat mit sich brachten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tragödie 'Faust. Der Tragödie erster Teil', kurz 'Faust I' von Johann Wolfgang von Goethe wurde 1808 veröffentlicht und gehört nach wie vor zu den bedeutendsten Werken der deutschen Literatur.Grund zur Diskussion bot vor allem der Pakt bzw. die Wette zwischen Mephisto und Faust, die seither von vielen Rezensenten und Kritikern zu den verschiedensten Deutungsmustern geführt hat. So stritten sich die Experten über die Jahre, ob die beiden Protagonisten nun einen Pakt geschlossen haben oder eine Wette und ob Faust die Wette (oder den Pakt ) gewonnen oder doch verloren hat. Das Hauptanliegen der vorliegenden Hausarbeit wird darin bestehen, Probleme und eben jene Ungereimtheiten des gewählten Themenschwerpunktes zu benennen und mit Hilfe einiger ausgewählter Literatur zu deuten. Daraus ergibt sich in der Folge das Thema der Hausarbeit, welche den Titel 'Untersuchung des Paktes/der Wette zwischen Mephisto und Faust' tragen wird. Einleitend zur benannten Thematik wird das Kapitel 'Prolog im Himmel' dienen, welches aufgrund einer weiteren Wette zwischen dem Herrn und Mephisto als maßgebliche Grundlage der besagten zweiten Wette zu werten ist und daher eine ebenso bedeutende Rolle bei der Untersuchung spielen wird.Des Weiteren lässt sich zum 'Prolog im Himmel' ein Vergleich zur Wette im Buch Hiob aus dem alten Testament anstellen, die starke Parallelen zur Wette zwischen dem Herrn und Mephisto im 'Faust I' aufweist. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Akt 'Studierzimmer II' zur Untersuchung herangezogen werden. Als die wohl bedeutendste Grundlage im 'Faust I', um die Wette zwischen Faust und Mephisto analysieren zu können, nimmt dieser Akt die bedeutendste Rolle der vorliegenden Hausarbeit ein.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Napoleon Bonapartes Flucht von der Insel Elba2.1 Napoleons Rückkehr nach Frankreich 2.2 Die Gründe für Napoleons Flucht von Elba3. Napoleon auf dem Weg nach Paris3.1 Napoleons Reise nach Paris 3.2 Napoleon zieht das Volk auf seine Seite und entmachtet König Ludwig XVIII. 4. Napoleon wird Kaiser von Frankreich und zieht erneut in eine Schlacht4.1 Die Europäischen Großmächte reagieren auf die neue Führung in Frankreich 4.2 Die letzte Schlacht des Kaisers 4.3 Die Niederlage bei Waterloo 5. Schluss Zunächst werde ich Napoleons Flucht von Elba detailliert aufarbeiten, um den Einstieg in die Hausarbeit zu erleichtern und um somit ein erstes Basiswissen zu schaffen. Nach dieser punktierten Abhandlung, beschäftige ich mich mit den Ursachen, die Napoleon überhaupt dazu veranlasst haben, von der Insel zu fliehen, so dass der erste Teil meiner Arbeit unter der Fragestellung stehen wird: 'Warum flieht Napoleon Bonaparte von der Insel Elba '.In ähnlicher Weise wird auch der darauf folgende Teil der Arbeit aufgebaut sein. Es erscheint mir wichtig Napoleons Reise, welche schließlich in Paris mit der Thronbesteigung endet, chronologisch zu beschreiben, um zu aller erst natürlich wieder ein Basiswissen zu schaffen, aber auch, um schon hier zu zeigen, welche Leistung Napoleon aufwenden musste, um überhaupt erst nach Paris zu gelangen. Bearbeitet wird dieser zweite Abschnitt mit den Kernfragen: 'Wie schafft es Napoleon, das Volk in seine Vorhaben mit einzubeziehen und wie gelingt es ihm auf seiner Reise Ludwig XVIII. zu entmachten '. Im letzten Teil der Arbeit beschäftige ich mich mit den Auswirkungen, die die Rückkehr von Napoleon nach sich gezogen hat. Wichtig wird dabei zu schildern sein, wie sich die ehemaligen Kriegsgegner Russland, England, Preußen und Österreich verhalten haben, als bekannt wurde, dass Napoleon die Insel Elba verlassen hatte. Infolgedessen wird geklärt, warum die vier Kriegsgegner alles daran setzten, den ehemaligen Kaiser außer Gefecht zu setzen. Nachdem die Gründe für die Schlacht bei Waterloo herausgearbeitet wurden, möchte ich in einem abschließenden Umriss den Schlachtverlauf skizzieren und letztendlich an dieser Stelle den Schlusspunkt meiner Ausarbeitung setzen.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Paderborn, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer Gesellschaft ist eine fortlaufende Entwicklung in Hinblick auf die Institution Familie zu beobachten. Besonders in den letzten Jahrzehnten war ein deutlicher Umbruch in den Familien zu erkennen. In diesem Zusammenhang ist unter dem Begriff Familie die idealtypische Familie bzw. die Normalfamilie aus den 50er und 60er Jahren zu verstehen, welche aus einem Ehepaar mit leiblichen Kindern besteht. Dabei wird der Mutter die Rolle der Erzieherin und der Hausfrau zugeschrieben, dem Vater dagegen die Erwerbstätigkeit und die Rolle des Ernährers. Die idealtypische Lebensform hat sich in den letzten Jahren stark differenziert. Meyer spricht in diesem Zusammenhang von einer Pluralisierung privater Lebensformen. Die Internetquelle familienhandbuch.ch weist darauf hin, dass nur noch bei einem Drittel der deutschen Haushalte die Lebensform der idealtypischen Familie bzw. der Normalfamilie vorzufinden ist. Über der Hälfte der Haushalte bestehen heute aus anderen Lebensformen. In dieser Hausarbeit werden die neuen Familienformen thematisiert und deren Ursachen genannt und erläutert, welche die Veränderungen in den Familien in den letzten Jahrzehnten hervorgerufen haben. Zum Verständnis dieser Veränderungen bildet ein Rückblick auf vergangene Jahrhunderte die Grundlage. Des Weiteren werden die geschlechterdifferenzierenden Rollen in Familie und Beruf erläutert.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einsatz von Schulbüchern macht häufig einen großen Anteil des Geschichtsunterrichts aus. Auch die Verbreitung der neuen visuellen Medien konnte den Stellenwert des Schulgeschichtsbuches bislang nicht wesentlich mindern. Die Schüler erwerben Einblicke über vergangene Zeiten zu großen Teilen aus jenen Büchern. Daher spielt es eine wesentliche Rolle, welche inhaltliche Qualität Schulgeschichtsbücher aufweisen, denn letztendlich prägt diese Art der Vermittlung von Geschichte die Ansichten und Meinungen der Schüler zu den verschiedenen Zeiten und Epochen. So vermitteln Bilder den Schülern einen Einblick in die Geschichte, Textquellen geben Aufschluss über diverse Sachverhalte oder historische Landkarten geben einen Überblick über die territorialen Machtverhältnisse vergangener Zeiten. Jedoch lässt sich direkt daran die Frage anschließen, welches 'Bild' diese verschiedenen Quellen bei den Schülern hinterlassen Sind diese Elemente der Geschichtsbücher tatsächlich als Abbildung der Geschichtsrealität zu bewerten, sind sie vom Buchhersteller richtig ausgewählt worden und erfüllen somit das nötige Qualitätsniveau Und welche Bedeutung nehmen die Verfassertexte innerhalb dieses Buchaufbaus ein In welcher Beziehung stehen die Darstellungsteile und die Materialienteile Dies sollen einige Ansätze innerhalb dieser Untersuchung sein, um letztlich bewerten zu können, welche Kriterien ein Schulgeschichtsbuch erfüllen sollte, um den Lernprozess des Schülers bestmöglich zu fördern. Des Weiteren werden die Inhalte des ausgewählten Schulgeschichtsbuches mit den Rahmenvorgaben des aktuellen Lehrplans verglichen, um zu prüfen, in welchem Maße sich die Herausgeber des ausgewählten Werkes am Lehrplan orientiert haben.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Paderborn (Geschichte), Veranstaltung: Straßennamen und Geschichtskultur in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mutterland des Fußballs ist England. Diese Tatsache dürfte hinlänglich bekannt sein, denn allzu häufig wird diese Floskel im Sprachgebrauch rund um den Fußball verwendet. Doch ist es überhaupt korrekt, dass in England der Fußballsport erfunden wurde Diese Frage sollte einleitend berücksichtigt werden. Im weiteren Verlauf dieser Untersuchung liegt das Hauptaugenmerk jedoch auf der Entwicklung dieses Sports in Deutschland, auf dessen Entstehung und Verbreitung. Dazu ist zu sagen, dass dem deutschen Fußballbund, kurz DFB, aktuell im Jahr 2008 über 6,5 Millionen Mitglieder angehören. Diese Menschen verteilen sich deutschlandweit auf über 180.000 Mannschaften. Jede dieser Mannschaften kämpft beinahe jedes Wochenende über Sieg oder Niederlage. Aufgrund dieser beachtlichen Zahlen lässt sich schnell verdeutlichen, welchen Stellenwert der Fußballsport in Deutschland erlangt hat. Aufgrund des beträchtlichen Imagegewinns der deutschen Männer-, als auch Frauennationalmannschaft in den letzten Jahren ist davon auszugehen, dass diese Zahlen weiter ansteigen werden. Doch was macht die Faszination des Spiels aus, das auch heute noch allzu oft kriegerische Züge aufweist Oder sind es eben jene militaristischen Parallelen, die dem Fußball ihren Reiz verleiht Das benannte Ziel dieser Hausarbeit wird es sein, die Verbreitung des Fußballsports in Deutschland zu skizzieren. Anhand dessen wird unter anderem der Weg dieses Sports im ersten und zweiten Weltkrieg zu verdeutlichen sein, um schließlich erläutern zu können, ob oder in welchem Maße der Fußball von Krieg und Militär geprägt worden ist. Am Ende dieser Hausarbeit werde ich schließlich belegen, dass die erwähnten kriegerischen Elemente selbst in der heutigen Zeit von einigen Instanzen verwendet werden, um mit Hilfe dessen über den Fußball zu kommunizieren.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Politische Rituale im späten Mittelalter, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich I. wurde am 4. März 1152 zum römisch-deutschen König gewählt. Diese Tatsache bedingt zugleich die Frage, aus welchem Grund ausgerechnet der Neffe des noch amtierenden Königs Konrad III. dessen Nachfolger in diesem Amt geworden ist. Da Konrad III. zudem einen Nachfolger in direkter Erbfolge auf den Thron, in Person seines eigenen Sohnes, designieren hätte können, wird das Interesse an den Hintergründen bezüglich der Königswahl Friedrichs I. verstärkt. Um zu prüfen, inwieweit und ob diese Thronfolge ungewöhnlich zu betrachten ist, sollte in einem ersten Schritt herausgefunden werden, welche Rolle das Erbrecht bei der Königswahl im hohen Mittelalter eingenommen hat. Lässt sich von dem Denken ausgehen, dass der am nächsten Verwandte des Königs die Thronfolge antritt, wie es beispielsweise in den heutigen, noch existierenden, Königshäusern der Fall ist, so hätte demnach Konrads Sohn neuer König werden müssen . Doch bekanntermaßen war dem nicht so. Mit Blick auf diese Besonderheit sind im Folgenden die Rituale dieser Königswahl zu beachten, dessen Untersuchung den Schwerpunkt dieser Arbeit bilden wird. Inwieweit lassen sich Unterschiede in den Ritualen der Königserhebung Friedrich Barbarossas zu anderen Amtseinsetzungen feststellen, das heißt auch, wie könnte sich die Tatsache, dass Barbarossa unter anderen Umständen auf den Thron gehoben wurde, auf den Akt der Wahl und der Weihe, beziehungsweise auf einzelne rituelle Elemente, ausgewirkt haben Waren diese Umstände überhaupt so besonders oder gar einzigartig Mögliche Besonderheiten der Königserhebung möchte ich im Folgenden erläutern, wobei mir als Grundlage vor allem die Quelle von Otto von Freising dienen wird.

  • Tobias Bunse

    Verlag: GRIN Publishing, 2010

    ISBN 10: 3640579046ISBN 13: 9783640579044

    Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 20.


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