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  • Buck, Alexander (Hrsg.) und Matthias Vogt (Hrsg.):

    Verlag: verlag form, Frankfurt am Main, 1995

    ISBN 10: 3433024278 ISBN 13: 9783433024270

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 10,80

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    Zustand: Sehr gut. 144 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Mit Beiträgen von Janet Abrams, Laura Cerwinske, Michael Collins, Rainer Krause und Aldo Rossi. Michael Graves (geboren am 9. Juli 1934 in Indianapolis, Indiana; gestorben am 12. März 2015 in Princeton, New Jersey) war ein US-amerikanischer Architekt und Designer. Graves studierte ab 1954 an der Universität in Cincinnati Architektur und erhielt vier Jahre später den Bachelor of Architecture. Von 1958 bis 1959 schloss Graves ein Masterstudium in Harvard an. Durch den Gewinn des Prix de Rome der American Academy in Rome konnte er von 1960 bis 1962 ein Nachdiplomstudium in Rom anschließen. Nach seiner Rückkehr nach Amerika erhielt er eine Anstellung als Dozent an der Universität Princeton, an der er bis zu seinem Tod als Professor arbeitete. Zahlreiche Gastprofessuren nahm er unter anderem in Eugene, Oregon, Austin und Houston wahr. Im Jahr 1964 gründete Graves sein eigenes Architekturbüro in Princeton. In den 1970er Jahren wurde Graves zu den New York Five gezählt, einer Gruppe von New Yorker Architekten, deren Werk 1969 auf einer vielbeachteten Konferenz im MOMA zusammenfassend für einen neuen Baustil proklamiert wurde. 1982 stellte er das Portland Building fertig, einen Neubau für die Stadtverwaltung von Portland, Oregon. Das Gebäude gilt als erstes Bauwerk der Postmodernen Architektur, die von Graves damit maßgeblich geprägt wurde. 1991 wurde er in die American Academy of Arts and Letters aufgenommen. 2001 wurde er mit der Goldmedaille des American Institute of Architects ausgezeichnet, 2012 wurde Michael Graves zum Mitglied (NA) der National Academy of Design gewählt. Nachdem er wegen einer Infektion seit 2003 von der Brust abwärts gelähmt war, entwarf er fortan gezielt behindertenfreundliche Architektur und Geräte. Graves, Vater von vier Kindern, lebte und arbeitete zuletzt in Princeton, wo er am 12. März 2015 im Alter von 80 Jahren starb. Graves war zunächst für seine Entwürfe prachtvoller Privathäuser bekannt, die Ideen holte er sich dabei von Le Corbusier. Seine Gestaltung orientierte sich Anfang der 1980er Jahre am Kubismus und war von Farbeffekten geprägt. Graves wollte Gebäude ähnlich strukturieren wie den menschlichen Körper. Nach seiner Vorstellung sollten alle Gebäude Beine, Körper und Kopf besitzen. Um dieses Ziel zu erreichen konzentrierte sich Graves bei seinen Entwürfen zunehmend auf hohe Gebäude. Ende der 1980er Jahre vollzieht Graves einen radikalen Stilwandel. Fortan löst er sich von der strengen und klaren Einteilung seiner Gebäude und verwendet Tiergestalten als Gestaltungselemente. Michael Graves hat eine große Zahl von Alltagsgegenständen gestaltet, Teekessel, Gewürzmühlen und Geschirr ebenso wie Sessel und Stühle, aber auch Badmöbel und Sanitärobjekte, die weithin bekannt geworden sind.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 868 OPappband mit OSchutzumschlag, 28,5 x 23,8 cm.

  • Buck, Alexander (Hrsg.) und Matthias Vogt (Hrsg.):

    Verlag: verlag form, Frankfurt am Main, 1995

    ISBN 10: 3931317005 ISBN 13: 9783931317003

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. 120 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Mit Beiträgen von Konstantin Jacoby, Wolfgang Joop, Peter Körfer-Schün, Peter Littmann, John Neumeier und Christina Weiss. Peter Schmidt (geboren 10. Dezember 1937 in Bayreuth) ist ein deutscher Designer. 1958 schloss Peter Schmidt sein Studium an der Werkkunstschule Kassel ab und ging 1967 nach Hamburg, um als Creative Director für Verclas + Böltz zu arbeiten. Im Jahre 1972 gründete er gemeinsam mit Waltraud Bethge die Peter Schmidt Studios und leitete diese, bis er sie 2006 an die BBDO verkaufte. In den ersten Jahren konzentrierte man sich dort auf Verpackungsdesign für Gebrauchs- und Kosmetikartikel und begann 1980 mit großem Erfolg, Parfum-Flakons zu gestalten. Es folgten nationale und internationale Design-Aufträge, zum Beispiel für Procter & Gamble, Estée Lauder und Apollinaris. Peter Schmidt begann, verstärkt Corporate-Design-Aufträge anzunehmen und konzipierte die Unternehmungserscheinungsbilder unter anderem für die Hamburgische Staatsoper, die Bundeswehr und die Stadt Hamburg. Die Peter Schmidt Studios wurden nach dem Ausstieg des Gründers umbenannt in Peter Schmidt Group". Seit 2007 arbeitet Schmidt mit einem kleinen Team junger Designer in Hamburg und firmiert unter seinem Namen. Neben Corporate Design und Produktdesign gestaltet Peter Schmidt auch Bücher, Zeitschriften, Räume, Bühnenbilder sowie Websites. Im Laufe der Zeit entwarf Schmidt vielbeachtete Parfüm-Flakons u. a. für Jil Sander, Hugo Boss, Strellson und Laura Biagiotti. Viele seiner Flakons sind heute Klassiker und nach teilweise 20 Jahren immer noch zu erwerben. Sein Flakon Woman Pure" (1980) für Jil Sander stand zeitweise im Museum of Modern Art in New York. Zuletzt gestaltete er im Parfum/Kosmetik-Segment die Serie Nouveau Cologne" der Marke 4711. Vielfach preisgekrönt wurde die 2006 entworfene Form 2006" für Arzberg Porzellan. Für den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2013 in Hamburg konzipierte Schmidt die Kampagne um die Kirchentagslosung Soviel Du brauchst". Damit soll nicht nur in Hamburg und der Region der Nordkirche, sondern auch bundesweit für den Kirchentag geworben werden. Ende 2015 stellte der Fränkische Weinbauverband eine von Peter Schmidt neu gestaltete Bocksbeutel-Flasche vor, die die bisherigen Flaschen ablösen soll. Seit 1987 gestaltet Peter Schmidt Bücher und Zeitschriften, darunter einzelne Ausgaben der Zeitschriften Harper's Bazaar, Architektur + Wohnen", Der Feinschmecker und das Lufthansa Magazin". Als Designer konzipierte er daneben Bücher, u. a. Jagmandir" mit André Heller und Das Apokalyptische Menu" mit dem Fotografen Christian von Alvensleben. In der Collection Rolf Heyne erschienen zuletzt die Bücher John Neumeier In Bewegung" und Kolja Kleeberg Das Kochbuch". Im selben Verlag wurde 2010 das Buch Inszenierte Welten" über Peter Schmidt veröffentlicht; die Gestaltung übernahm er selbst. In den 1990er Jahren intensivierte Peter Schmidt sein Schaffen im Bereich von Kunst und Kultur und wandte sich auch dem Theater zu. Er entwarf die Bühnenbilder für John Neumeiers Ballette Zwischenräume" (1994), Tod in Venedig" (2003) und Parzival" (2007) sowie die Bühnenbilder und Kostüme für die Oper Madrugada" von Ichirô Nodairo, die unter der musikalischen Leitung von Kent Nagano 2005 beim Schleswig-Holstein Musikfestival uraufgeführt wurde. Im Oktober 2006 wurde im Parkettfoyer der Oper Hamburg die von Peter Schmidt mitinitiierte und gestaltete Ausstellung Verstummte Stimmen" eröffnet. 2007 übernahm er die Gestaltung des Festivals Lamento" in der Gedenkstätte Neuengamme. Für das Ernst Deutsch Theater in Hamburg entwirft er kontinuierlich Bühnenbilder und Kostüme (u. a. für Tina Engels Inszenierung von Kleists Der zerbrochne Krug" im März 2009). Gestalterisch konzipierte er außerdem u. a. einen Ballett-Abend von Heinz Spoerli für das Zürcher Ballett zur Musik von Johann Sebastian Bach und die Haydn-Oper L'Isola disabitata" am.