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Gb - (OVK: 39,90). Zustand: Sehr gut. 371 S. MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit leichten äußeren LAGER-/TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 649.
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Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -19 Fallstudien zeigen, wie die Wissenstechnologie des Experiments ab 1890 im Feld zwischen Wissenschaft und Literatur verhandelt und Literatur selbst immer wieder als Medium von Versuchen entworfen wurde.Auch wenn die Konkurrenz von Wissenschaft und Literatur sich in der Zeit von 1890 bis 2010 weiter verschärft, wird gleichzeitig die Rede von der Literatur als Experiment zunehmend allgegenwärtig. Dabei zeigt sich zum einen, dass Literatur wissenschaftliche Experimentalanordnungen auch unter den Bedingungen von Moderne und Postmoderne thematisiert und reflektiert. Konfrontiert mit der Entstehung von Massenkultur und Neuen Medien wird Literatur zum anderen vermehrt selbst zum Schauplatz eines Experimentierens mit den Bedingungen der eigenen Möglichkeit. Ins Zentrum der literarischen Versuche rücken dabei insbesondere die Kategorien von Erzählen, Sprache und Subjektivität.Der Band bildet den Abschluss der dreibändigen Literaturgeschichte des Experiments. Aus dem Inhalt: Susanne Balmer: Der Darwinismus und das Experiment mit dem eigenen Ich in Hedwig Dohms »Christa Ruland«Marcus Krause: Freuds »Bruchstück einer Hysterie-Analyse«Ulrich Stadler: Kafkas ExperimenteSven Grampp: Walter Kempowskis Fernsehexperiment »Bloomsday '97«Johanna Bohley: Peter Weiss' »Der Schatten des Körpers des Kutschers«Jörg Zimmer: Hubert Fichtes »Versuch über die Pubertät«Thomas Strässle: Oskar Pastiors oulipotisches ÜbersetzungsexperimentBärbel Bohr: Von Max Bense zur digitalen Poesie 480 pp. Deutsch.
Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Ein »artistisches Ganzes« - Zum rhetorischen, stilistischen und poetologischen Charakter von Marx` Hauptwerk.Das »Kapital« gehört zu den bekanntesten und wirkmächtigsten Texten der politischen Ökonomie und modernen Philosophie. Über den zahllosen Kontroversen um Marx` Hauptwerk wurde bislang jedoch vernachlässigt, wie sorgfältig und durchdacht dieses gestaltet ist, wie intensiv es sich auf literarische Texte bezieht und selbst immer wieder mit poetischen und stilistischen Mitteln wie Metaphern oder narrativen Einschüben arbeitet und wie sehr der theoretische Ansatz des »Kapitals« von der Darstellungsweise dieses Textes abhängt.In 14 Beiträgen wird die Frage nach der Poetik und Ästhetik des »Kapitals« aus verschiedenen Perspektiven untersucht: vom Zusammenhang von Rhetorik, Polemik und Kritik über das Wechselspiel von Darstellung und Wissen, die Rolle von Erzählungen bis zum Verhältnis des »Kapitals« zur Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts, bevor an den Beispielen von Sergej Eisenstein und Alexander Kluge abschließend zwei produktive Rezeptionen von Marx` Text im 20. Jahrhundert betrachtet werden. 340 pp. Deutsch.
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25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Konstellationen von Wissen und literarischer Form werden als »Gattungs-Wissen« beleuchtet.Literatur konstituiert Wirklichkeit und Wissen wesentlich über die Ausstellung und Thematisierung sprachlicher Formgebung. Auf diese Weise reflektiert sie die Bedingungen der Möglichkeit von Wissen und ist so immer auch, qua formaler Gestaltung, Wissen vom Wissen. Ausgehend von grundlegenden epistemologischen Überlegungen zum Verhältnis von Wissen und literarischer Form untersuchen Beiträger die Funktion, die literarische Gattungszugehörigkeiten für die Hervorbringung, Verarbeitung und Darstellung von Wissen einnehmen.Aus dem Inhalt:Werner Michler: Biopoetik der Gattungen im 18. JahrhundertAlexander Kosenina: Kriminalanekdote. Literarisiertes Rechtswissen bei Kleist, Meißner und MüchlerRüdiger Zymner: Das »Wissen« der LyrikMichael Gamper: Das Neue schreiben. Boses Lehrgedicht, Lichtenbergs Aphorismen, Hardenbergs MärchenIngrid Kleeberg: Zur Epistemologie und Poetik des frühromantischen FragmentsMichael Bies: Naturgemälde von Humboldt, Wilbrand, Ritgen und MartiusJutta Müller-Tamm: Prosa, Lyrik, LebensbildPeter Schnyder: Gattungen der Urweltdarstellung um 1860Ethel Matala de Mazza: Maximen, Sprüche und andere GemeinplätzeChristine Weder: Die Erotisierung des Fragments bei Roland BarthesEckhard Schumacher: Gattungsexperimente um 1968Im Wallstein Verlag erschienenMichael Bies: Im Grunde ein Bild. Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt (2012); »Es ist ein Laboratorium, ein Laboratorium für Worte«. Experiment und Literatur III 1890-2010, hg. von Michael Bies und Michael Gamper (2011); Experiment und Literatur. Themen, Methoden, Theorien (2010); »Wir sind Experimente: wollen wir es auch sein!« Experiment und Literatur II 1790-1890, hg. von Michael Gamper, Martina Wernli und Jörg Zimmer (2010); »Es ist nun einmal zum Versuch gekommen«. Experiment und Literatur I 1580-1790, hg. von Michael Gamper, Martina Wernli und Jörg Zimmer (2009); Michael Gamper: Elektropoetologie. Fiktionen der Elektrizität 1740-1870 (2009) 385 pp. Deutsch.
Verlag: Turia + Kant, Verlag Jul 2025, 2025
ISBN 10: 3985141320 ISBN 13: 9783985141326
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Das Basteln ist eine ebenso allgegenwärtige wie vieldeutige Form des Selbermachens. Oft wird es als Überlebensstrategie in Zeiten des Mangels oder als Mittel zu Innovation und Subversion gepriesen, mindestens ebenso oft aber als nicht weiter ernstzunehmender Zeitvertreib belächelt oder als Zeitverschwendung kritisiert.Als vermeintlich ¿kleine Tätigkeit¿ ist das Basteln eng mit der Kultur-, Theorie- und Mediengeschichte des 20.;Jahrhunderts verwoben. In den 1920er-Jahren erlangt es im Zuge der Etablierung des Radios große Popularität, was sich auch in Formen wie dem Radiobasteln und dem Spielzeugbasteln zeigt. In den 1960er-Jahren setzt es mit Claude Lévi-Strauss' Theorie der Bricolage zu einer weiteren Karriere an und wird zu einem einflussreichen Konzept in Theorie, Kunst und Wissenschaft sowie zu einem Schlüsselbegriff der Postmoderne.In seinem Essay verfolgt Michael Bies diese Geschichte des Bastelns, das vor dem Hintergrund ökologischer, ökonomischer und weiterer Krisen zuletzt wieder verstärkte Aufmerksamkeit erlangt hat. Ein besonderes Augenmerk richtet er dabei auf literarische Auseinandersetzungen mit dieser ¿kleinen Tätigkeit¿.Turia + Kant, Verlag, Schottengasse 3A/5/DG1, 1010 Wien 97 pp. Deutsch.
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Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt.Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickeln die Wissenschaften ein Interesse am Lebendigen, das sich nicht zuletzt in neuen Formen des Wissens und wissenschaftlicher Texte artikuliert. Im Anschluss an Kants Ausführungen zur philosophischen und ästhetischen (Nicht-)Darstellbarkeit des Lebendigen verfolgt Michael Bies am Beispiel von Goethes Studien zur Pflanzenmetamorphose und Alexander von Humboldts Arbeiten zur Pflanzengeographie und Pflanzenphysiognomik, wie diese Untersuchungen jeweils bildlich orientierte Präsentationsformen entwickeln. Stärker als auf gesetzmäßige Erklärungen zielen diese Präsentationsformen auf eine Nachbildung von Natur, sie stellen insofern weniger ein begrifflich und kausal begründetes Wissen als vielmehr ein ästhetisches Wissen von der vegetabilen Natur bereit. Darüber hinaus zeigt Bies, dass diese Nähe von Epistemologie und Ästhetik auch konzeptuell fundiert werden kann. Hierzu wird auf den Begriff der »Darstellung« zurückgegriffen, den vor allem Klopstock und Kant in die deutschsprachige Dichtungs-, Kunst- und Erkenntnistheorie eingeführt haben. 400 pp. Deutsch.
Verlag: Turia + Kant, Verlag Jul 2025, 2025
ISBN 10: 3985141320 ISBN 13: 9783985141326
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware.
EUR 26,00
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In den WarenkorbZustand: New. Gerichte, Essenspraktiken, zugeschriebene Bedeutungen sowie mit konkreten Gerichten verbundene Assoziationen und Erinnerungen unterscheiden sich je nach Kultur, gesellschaftlichen Verhaeltnissen und individuellen Dispositionen. Entsprechend sind Schilderu.
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Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Zur Literatur- und Imaginationsgeschichte einer typisch modernen Faszination.Das Handwerk ist eine der großen Faszinationen der gesellschaftlichen Moderne. Das zeigt auch die Literatur, die zwar kein Handwerk ist, sich aber durchgängig mit Handwerk befasst. Nicht umsonst präsentieren literarische und ästhetische Texte seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auffallend häufig längst vergangene Handwerkswelten, stellen Handwerker und Handwerkerinnen dar oder diskutieren im Rückgriff auf Handwerk den Status von Literatur und vor allem die Unterscheidung zwischen »guter« und »schlechter« Literatur.Michael Bies untersucht diesen kontinuierlichen, in seiner Breite bislang aber nicht erfassten Bezug von Literatur auf Handwerk. In seiner komparatistisch angelegten Analyse zeigt er in Lektüren deutschsprachiger Texte der Zeit zwischen 1775 und 1950, dass Literatur entscheidend an der »Erfindung« eines typischen modernen Handwerksbildes mitarbeitet und nicht nur moderne Arbeitsverhältnisse reflektiert, wenn sie von Handwerk handelt, sondern auch sich selbst und ihre eigenen Möglichkeiten zu erfassen sucht. 432 pp. Deutsch.
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Ein »artistisches Ganzes« - Zum rhetorischen, stilistischen und poetologischen Charakter von Marx` Hauptwerk.Das »Kapital« gehört zu den bekanntesten und wirkmächtigsten Texten der politischen Ökonomie und modernen Philosophie. Über den zahllosen Kontroversen um Marx` Hauptwerk wurde bislang jedoch vernachlässigt, wie sorgfältig und durchdacht dieses gestaltet ist, wie intensiv es sich auf literarische Texte bezieht und selbst immer wieder mit poetischen und stilistischen Mitteln wie Metaphern oder narrativen Einschüben arbeitet und wie sehr der theoretische Ansatz des »Kapitals« von der Darstellungsweise dieses Textes abhängt.In 14 Beiträgen wird die Frage nach der Poetik und Ästhetik des »Kapitals« aus verschiedenen Perspektiven untersucht: vom Zusammenhang von Rhetorik, Polemik und Kritik über das Wechselspiel von Darstellung und Wissen, die Rolle von Erzählungen bis zum Verhältnis des »Kapitals« zur Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts, bevor an den Beispielen von Sergej Eisenstein und Alexander Kluge abschließend zwei produktive Rezeptionen von Marx` Text im 20. Jahrhundert betrachtet werden. 340 pp. Deutsch.
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25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Konstellationen von Wissen und literarischer Form werden als »Gattungs-Wissen« beleuchtet.Literatur konstituiert Wirklichkeit und Wissen wesentlich über die Ausstellung und Thematisierung sprachlicher Formgebung. Auf diese Weise reflektiert sie die Bedingungen der Möglichkeit von Wissen und ist so immer auch, qua formaler Gestaltung, Wissen vom Wissen. Ausgehend von grundlegenden epistemologischen Überlegungen zum Verhältnis von Wissen und literarischer Form untersuchen Beiträger die Funktion, die literarische Gattungszugehörigkeiten für die Hervorbringung, Verarbeitung und Darstellung von Wissen einnehmen.Aus dem Inhalt:Werner Michler: Biopoetik der Gattungen im 18. JahrhundertAlexander Kosenina: Kriminalanekdote. Literarisiertes Rechtswissen bei Kleist, Meißner und MüchlerRüdiger Zymner: Das »Wissen« der LyrikMichael Gamper: Das Neue schreiben. Boses Lehrgedicht, Lichtenbergs Aphorismen, Hardenbergs MärchenIngrid Kleeberg: Zur Epistemologie und Poetik des frühromantischen FragmentsMichael Bies: Naturgemälde von Humboldt, Wilbrand, Ritgen und MartiusJutta Müller-Tamm: Prosa, Lyrik, LebensbildPeter Schnyder: Gattungen der Urweltdarstellung um 1860Ethel Matala de Mazza: Maximen, Sprüche und andere GemeinplätzeChristine Weder: Die Erotisierung des Fragments bei Roland BarthesEckhard Schumacher: Gattungsexperimente um 1968Im Wallstein Verlag erschienenMichael Bies: Im Grunde ein Bild. Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt (2012); »Es ist ein Laboratorium, ein Laboratorium für Worte«. Experiment und Literatur III 1890-2010, hg. von Michael Bies und Michael Gamper (2011); Experiment und Literatur. Themen, Methoden, Theorien (2010); »Wir sind Experimente: wollen wir es auch sein!« Experiment und Literatur II 1790-1890, hg. von Michael Gamper, Martina Wernli und Jörg Zimmer (2010); »Es ist nun einmal zum Versuch gekommen«. Experiment und Literatur I 1580-1790, hg. von Michael Gamper, Martina Wernli und Jörg Zimmer (2009); Michael Gamper: Elektropoetologie. Fiktionen der Elektrizität 1740-1870 (2009) 385 pp. Deutsch.
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Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -19 Fallstudien zeigen, wie die Wissenstechnologie des Experiments ab 1890 im Feld zwischen Wissenschaft und Literatur verhandelt und Literatur selbst immer wieder als Medium von Versuchen entworfen wurde.Auch wenn die Konkurrenz von Wissenschaft und Literatur sich in der Zeit von 1890 bis 2010 weiter verschärft, wird gleichzeitig die Rede von der Literatur als Experiment zunehmend allgegenwärtig. Dabei zeigt sich zum einen, dass Literatur wissenschaftliche Experimentalanordnungen auch unter den Bedingungen von Moderne und Postmoderne thematisiert und reflektiert. Konfrontiert mit der Entstehung von Massenkultur und Neuen Medien wird Literatur zum anderen vermehrt selbst zum Schauplatz eines Experimentierens mit den Bedingungen der eigenen Möglichkeit. Ins Zentrum der literarischen Versuche rücken dabei insbesondere die Kategorien von Erzählen, Sprache und Subjektivität.Der Band bildet den Abschluss der dreibändigen Literaturgeschichte des Experiments. Aus dem Inhalt: Susanne Balmer: Der Darwinismus und das Experiment mit dem eigenen Ich in Hedwig Dohms »Christa Ruland«Marcus Krause: Freuds »Bruchstück einer Hysterie-Analyse«Ulrich Stadler: Kafkas ExperimenteSven Grampp: Walter Kempowskis Fernsehexperiment »Bloomsday '97«Johanna Bohley: Peter Weiss' »Der Schatten des Körpers des Kutschers«Jörg Zimmer: Hubert Fichtes »Versuch über die Pubertät«Thomas Strässle: Oskar Pastiors oulipotisches ÜbersetzungsexperimentBärbel Bohr: Von Max Bense zur digitalen Poesie 480 pp. Deutsch.
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Basteln | Kurze Geschichte einer kleinen Tätigkeit | Michael Bies | Taschenbuch | ifk lectures & translations | 97 S. | Deutsch | 2025 | Vavra, Ingo, Dr. | EAN 9783985141326 | Verantwortliche Person für die EU: Turia + Kant, Leopoldsgasse 14, 1020 WIEN, ÖSTERREICH, gpsr[at]turia[dot]at | Anbieter: preigu.
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Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt.Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickeln die Wissenschaften ein Interesse am Lebendigen, das sich nicht zuletzt in neuen Formen des Wissens und wissenschaftlicher Texte artikuliert. Im Anschluss an Kants Ausführungen zur philosophischen und ästhetischen (Nicht-)Darstellbarkeit des Lebendigen verfolgt Michael Bies am Beispiel von Goethes Studien zur Pflanzenmetamorphose und Alexander von Humboldts Arbeiten zur Pflanzengeographie und Pflanzenphysiognomik, wie diese Untersuchungen jeweils bildlich orientierte Präsentationsformen entwickeln. Stärker als auf gesetzmäßige Erklärungen zielen diese Präsentationsformen auf eine Nachbildung von Natur, sie stellen insofern weniger ein begrifflich und kausal begründetes Wissen als vielmehr ein ästhetisches Wissen von der vegetabilen Natur bereit. Darüber hinaus zeigt Bies, dass diese Nähe von Epistemologie und Ästhetik auch konzeptuell fundiert werden kann. Hierzu wird auf den Begriff der »Darstellung« zurückgegriffen, den vor allem Klopstock und Kant in die deutschsprachige Dichtungs-, Kunst- und Erkenntnistheorie eingeführt haben. 400 pp. Deutsch.
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Zur Literatur- und Imaginationsgeschichte einer typisch modernen Faszination.Das Handwerk ist eine der großen Faszinationen der gesellschaftlichen Moderne. Das zeigt auch die Literatur, die zwar kein Handwerk ist, sich aber durchgängig mit Handwerk befasst. Nicht umsonst präsentieren literarische und ästhetische Texte seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auffallend häufig längst vergangene Handwerkswelten, stellen Handwerker und Handwerkerinnen dar oder diskutieren im Rückgriff auf Handwerk den Status von Literatur und vor allem die Unterscheidung zwischen »guter« und »schlechter« Literatur.Michael Bies untersucht diesen kontinuierlichen, in seiner Breite bislang aber nicht erfassten Bezug von Literatur auf Handwerk. In seiner komparatistisch angelegten Analyse zeigt er in Lektüren deutschsprachiger Texte der Zeit zwischen 1775 und 1950, dass Literatur entscheidend an der »Erfindung« eines typischen modernen Handwerksbildes mitarbeitet und nicht nur moderne Arbeitsverhältnisse reflektiert, wenn sie von Handwerk handelt, sondern auch sich selbst und ihre eigenen Möglichkeiten zu erfassen sucht. 432 pp. Deutsch.
EUR 39,90
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In den WarenkorbZustand: New. Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen? Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt.Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickeln die Wissenschaften ein Interesse am Lebendigen, das sich nicht zuletzt in neuen.
Zustand: Sehr gut. 448 S. Als Mängelexemplar gekennzeichnet, Lagerspuren vorhanden, leichter Knick rechts unten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 756.
EUR 44,00
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In den WarenkorbGebunden. Zustand: New. Zur Literatur- und Imaginationsgeschichte einer typisch modernen Faszination.Das Handwerk ist eine der grossen Faszinationen der gesellschaftlichen Moderne. Das zeigt auch die Literatur, die zwar kein Handwerk ist, sich aber durchgaengig mit Handwerk befasst.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Gegessen? | Essen und Erinnerung in den Literaturen der Welt | Caspar/Bies, Michael/Bodenheimer, Alfred u a Battegay | Taschenbuch | 362 S. | Deutsch | 2019 | Neofelis Verlag GmbH | EAN 9783958082335 | Verantwortliche Person für die EU: Neofelis Verlag GmbH, Matthias Naumann, Kuglerstr. 59, 10439 Berlin, info[at]neofelis-verlag[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - 19 Fallstudien zeigen, wie die Wissenstechnologie des Experiments ab 1890 im Feld zwischen Wissenschaft und Literatur verhandelt und Literatur selbst immer wieder als Medium von Versuchen entworfen wurde.Auch wenn die Konkurrenz von Wissenschaft und Literatur sich in der Zeit von 1890 bis 2010 weiter verschärft, wird gleichzeitig die Rede von der Literatur als Experiment zunehmend allgegenwärtig. Dabei zeigt sich zum einen, dass Literatur wissenschaftliche Experimentalanordnungen auch unter den Bedingungen von Moderne und Postmoderne thematisiert und reflektiert. Konfrontiert mit der Entstehung von Massenkultur und Neuen Medien wird Literatur zum anderen vermehrt selbst zum Schauplatz eines Experimentierens mit den Bedingungen der eigenen Möglichkeit. Ins Zentrum der literarischen Versuche rücken dabei insbesondere die Kategorien von Erzählen, Sprache und Subjektivität.Der Band bildet den Abschluss der dreibändigen Literaturgeschichte des Experiments. Aus dem Inhalt: Susanne Balmer: Der Darwinismus und das Experiment mit dem eigenen Ich in Hedwig Dohms »Christa Ruland«Marcus Krause: Freuds »Bruchstück einer Hysterie-Analyse«Ulrich Stadler: Kafkas ExperimenteSven Grampp: Walter Kempowskis Fernsehexperiment »Bloomsday '97«Johanna Bohley: Peter Weiss' »Der Schatten des Körpers des Kutschers«Jörg Zimmer: Hubert Fichtes »Versuch über die Pubertät«Thomas Strässle: Oskar Pastiors oulipotisches ÜbersetzungsexperimentBärbel Bohr: Von Max Bense zur digitalen Poesie.
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Sg - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Kann Wissenschaft das Leben lebendig darstellen Zur Theorie und Praxis der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt.Gegen Ende des 18. Jahrhunderts entwickeln die Wissenschaften ein Interesse am Lebendigen, das sich nicht zuletzt in neuen Formen des Wissens und wissenschaftlicher Texte artikuliert. Im Anschluss an Kants Ausführungen zur philosophischen und ästhetischen (Nicht-)Darstellbarkeit des Lebendigen verfolgt Michael Bies am Beispiel von Goethes Studien zur Pflanzenmetamorphose und Alexander von Humboldts Arbeiten zur Pflanzengeographie und Pflanzenphysiognomik, wie diese Untersuchungen jeweils bildlich orientierte Präsentationsformen entwickeln. Stärker als auf gesetzmäßige Erklärungen zielen diese Präsentationsformen auf eine Nachbildung von Natur, sie stellen insofern weniger ein begrifflich und kausal begründetes Wissen als vielmehr ein ästhetisches Wissen von der vegetabilen Natur bereit. Darüber hinaus zeigt Bies, dass diese Nähe von Epistemologie und Ästhetik auch konzeptuell fundiert werden kann. Hierzu wird auf den Begriff der »Darstellung« zurückgegriffen, den vor allem Klopstock und Kant in die deutschsprachige Dichtungs-, Kunst- und Erkenntnistheorie eingeführt haben.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Konstellationen von Wissen und literarischer Form werden als »Gattungs-Wissen« beleuchtet.Literatur konstituiert Wirklichkeit und Wissen wesentlich über die Ausstellung und Thematisierung sprachlicher Formgebung. Auf diese Weise reflektiert sie die Bedingungen der Möglichkeit von Wissen und ist so immer auch, qua formaler Gestaltung, Wissen vom Wissen. Ausgehend von grundlegenden epistemologischen Überlegungen zum Verhältnis von Wissen und literarischer Form untersuchen Beiträger die Funktion, die literarische Gattungszugehörigkeiten für die Hervorbringung, Verarbeitung und Darstellung von Wissen einnehmen.Aus dem Inhalt:Werner Michler: Biopoetik der Gattungen im 18. JahrhundertAlexander Kosenina: Kriminalanekdote. Literarisiertes Rechtswissen bei Kleist, Meißner und MüchlerRüdiger Zymner: Das »Wissen« der LyrikMichael Gamper: Das Neue schreiben. Boses Lehrgedicht, Lichtenbergs Aphorismen, Hardenbergs MärchenIngrid Kleeberg: Zur Epistemologie und Poetik des frühromantischen FragmentsMichael Bies: Naturgemälde von Humboldt, Wilbrand, Ritgen und MartiusJutta Müller-Tamm: Prosa, Lyrik, LebensbildPeter Schnyder: Gattungen der Urweltdarstellung um 1860Ethel Matala de Mazza: Maximen, Sprüche und andere GemeinplätzeChristine Weder: Die Erotisierung des Fragments bei Roland BarthesEckhard Schumacher: Gattungsexperimente um 1968Im Wallstein Verlag erschienenMichael Bies: Im Grunde ein Bild. Die Darstellung der Naturforschung bei Kant, Goethe und Alexander von Humboldt (2012); »Es ist ein Laboratorium, ein Laboratorium für Worte«. Experiment und Literatur III 1890-2010, hg. von Michael Bies und Michael Gamper (2011); Experiment und Literatur. Themen, Methoden, Theorien (2010); »Wir sind Experimente: wollen wir es auch sein!« Experiment und Literatur II 1790-1890, hg. von Michael Gamper, Martina Wernli und Jörg Zimmer (2010); »Es ist nun einmal zum Versuch gekommen«. Experiment und Literatur I 1580-1790, hg. von Michael Gamper, Martina Wernli und Jörg Zimmer (2009); Michael Gamper: Elektropoetologie. Fiktionen der Elektrizität 1740-1870 (2009).
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Ein »artistisches Ganzes« - Zum rhetorischen, stilistischen und poetologischen Charakter von Marx` Hauptwerk.Das »Kapital« gehört zu den bekanntesten und wirkmächtigsten Texten der politischen Ökonomie und modernen Philosophie. Über den zahllosen Kontroversen um Marx` Hauptwerk wurde bislang jedoch vernachlässigt, wie sorgfältig und durchdacht dieses gestaltet ist, wie intensiv es sich auf literarische Texte bezieht und selbst immer wieder mit poetischen und stilistischen Mitteln wie Metaphern oder narrativen Einschüben arbeitet und wie sehr der theoretische Ansatz des »Kapitals« von der Darstellungsweise dieses Textes abhängt.In 14 Beiträgen wird die Frage nach der Poetik und Ästhetik des »Kapitals« aus verschiedenen Perspektiven untersucht: vom Zusammenhang von Rhetorik, Polemik und Kritik über das Wechselspiel von Darstellung und Wissen, die Rolle von Erzählungen bis zum Verhältnis des »Kapitals« zur Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts, bevor an den Beispielen von Sergej Eisenstein und Alexander Kluge abschließend zwei produktive Rezeptionen von Marx` Text im 20. Jahrhundert betrachtet werden.
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Buch. Zustand: Neu. 'Es ist ein Laboratorium, ein Laboratorium für Worte' | Experiment und Literatur III - 1890-2010, Experiment und Literatur III | Michael Bies | Buch | 472 S. | Deutsch | 2011 | Wallstein Verlag | EAN 9783835305823 | Verantwortliche Person für die EU: Wallstein Verlag GmbH, Geiststr. 11, 37073 Göttingen, info[at]wallstein-verlag[dot]de | Anbieter: preigu.