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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Lausitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit thematisiert die theoretische Auseinandersetzung zur Anwendung des Case Managements in der sozialen Arbeit. Der Begriff 'Managen' kommt seit den 80er Jahren vermehrt in der sozialen Arbeit vor. So zum Beispiel das Sozialmanagement und das Gesundheitsmanagement. Daran lässt sich erkennen, dass die Zielrichtung des Handelns in der sozialen Arbeit an den Eigenschaften des Führens von Unternehmen gemessen wird. Demnach sind Planung, Entscheidung, Organisation und Kontrolle des Prozesses und der Arbeit entscheidende Kriterien. Eine Optimierung der Hilfsangebote der sozialen Arbeit ist somit gegeben und verringert den Druck, kostengünstigere und effektivere soziale Dienste zu bieten. Da es aber unter den Dienstleistungsträgern an Abstimmung und Kooperation, in Rücksicht auf den jeweils individuellen Bedarf mangelt, ist es nicht möglich, kostengünstig und effektiv zu arbeiten. Das Case Management wurde in Deutschland seit Ende der 80er Jahre eingesetzt um diesem entgegenzuwirken. Das Case Management organisiert das Angebot und die Nachfrage von sozialen Diensten, vor allem in der zunehmenden Differenzierung und Spezialisierung der Dienstleistungen. Die Vielzahl der Hilfsangebote sind für die Hilfesuchenden nicht mehr überschaubar und führen zu Orientierungsproblemen. Andererseits arbeiten die Anbieter der sozialen Hilfen zu wenig miteinander, um es den Hilfesuchenden zu erleichtern, das Angebot zu überschauen. Somit kann es bei so genannten 'Multi-Problemen' zu unnötig verteuernden Überschneidungen verschiedenster Hilfsangebote kommen. Case Management soll den Betroffenen helfen, individuell für sie zutreffende Hilfsangebote zu finden und es ihnen zu ermöglichen sich wieder selbst zu helfen. Die Praxis des Case Managements ist bis heute in viele verschiedene Handlungsfelder eingeführt worden. So wird es zum Beispiel in der Altenhilfe, in der Suchtkrankenhilfe, in der Sozialpädiatrie, in der Wohnungslosenhilfe, in der Krankenhaussozialarbeit und in der Rehabilitation behinderter Menschen eingesetzt. Interessant ist, dass sich Case Management den ständig wechselnden Erfordernissen und den Veränderungen in den Humandiensten anpassen kann. Der Grundsatz des Case Management bleibt, egal wo es speziell eingesetzt wird, immer der gleiche. Es verhält sich neutral zu seinen Anwendungen. Die Systematik kann beliebig spezialisiert werden, was in Deutschland zu den unterschiedlichen Bezeichnungen führt. [.].

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    Zustand: Sehr gut. 3. 32 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 22517023/2 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.2 x 21 cm.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz in Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil meiner Arbeit beschäftige ich mich mit den Grundlagen der Bindungstheorie und der Entwicklungspsychologie. Anhand von Konzepten und Befunden aus der Bindungsforschung und der frühkindlichen Entwicklung möchte ich die Bindungsentwicklung, Belastungsanzeichen des Kindes und elterliches Verhalten beleuchten. Zudem möchte ich die Auswirkungen von gelungenen und misslungenen Interaktionen als mögliche Vorläufer späterer Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsprobleme aufzeigen. Dabei liegt der Fokus auf der kognitiven, sozialen und emotionalen Entwicklung des Kindes.Im zweiten Teil der Arbeit möchte ich näher auf die Erkenntnisse aus der Familienforschung eingehen, um die theoretischen Grundlagen von Elternschaft zu beleuchten. Der Beginn der Elternschaft, die Phasen der Familienbildung und das Thema der elterlichen Kompetenzen bilden daher den Großteil dieses Abschnitts. Hier fließen die Wirkungen des kindlichen Temperaments ein, welche in den letzten Jahren in der Fachliteratur wieder mehr Beachtung gefunden haben. Als ein weiterer Aspekt haben die intuitiven elterlichen Kompetenzen neben der Bindungstheorie und der Forschung in Frühentwicklung und Kommunikation einen Stellenwert in dieser Arbeit verdient.Abschließend möchte ich die aktuelle Studie 'Eltern unter Druck' von Sinus Sociovision im Auftrag der Konrad Adenauer Stiftung e.V. vorstellen, da diese darstellt, wie Elternschaft heute tatsächlich empfunden wird. Die Studie zeigt repräsentative Ergebnisse in Bezug auf das Selbstverständnis, die Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenslagen, die hilfreiche Ansatzpunkte für die Elternbildung bieten.