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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 0,75, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezügen zur Realität nur schwerlich ausweichen. In besonderem Maße trifft dies sicherlich auf die Techniken Fotografie und Film zu. Ein unbearbeitetes Foto oder auch ein kinematographisches Einzelbild zeigt einen Ausschnitt einer (vermeintlich) objektiven Realität. So scheint vor allem das bewegte Bild durch seine detailgetreue Abbildungsfunktion vergangener Realitäten und die auditive Untermalung des abgebildeten Geschehens wie kein anderes Medium prädestiniert, eine intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der Wirklichkeit zu garantieren. Ganz so ideal funktioniert die menschliche Wahrnehmung im Kino allerdings nicht: Von einer Abbildung der äußeren Wirklichkeit kann tatsächlich nur eingeschränkt ausgegangen werden. Bei näherer Betrachtung wird filmische Darstellung zweifellos als subjektiver Ausschnitt einer inszenierten Wirklichkeit enttarnt, denn Film hat nicht nur die Aufgabe, eine vermeintlich gegebene Realität abzubilden, sondern '[d]as Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entführen, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen müssen.' Dieser Aussage entsprechen auch die Thesen, die gut drei Jahrzehnte zuvor in Baudrys Essay Le dispositif: approches métapsychologiques de l'impression de réalité formuliert werden, und die zu erklären versuchen, was der/die KinobesucherIn mit dem Kauf seiner/ihrer Eintrittskarte tatsächlich erwirbt.Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit soll auf der Analyse bzw. Kritik der Inhalte dieses Aufsatzes, der als Grund- bzw. Meilenstein der frühen psychoanalytischen Filmtheorie gilt, liegen. Einführend wird in Kapitel 2 ein Überblick über die in der Filmforschung behandelten Themenbereiche vor 1970 bzw. über die danach entstehende Strömung der psychoanalytischen Filmforschung gegeben. Als einer der in dieser Strömung behandelten Aspekte wird im daran anschließenden Kapitel 3 die Theorie des filmischen Dispositivs näher beleuchtet. Vor allem auf die theoretischen Ansätze Baudrys soll dabei der Fokus gelegt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in Kapitel 4 am Beispiel des Spielfilmes Caché auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Im abschließenden Kapitel werden die (potentiellen) Schwächen des Essays zum filmischen Dispositiv kenntlich gemacht und die Ergebnisse der Arbeit resümiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungBesonders in einem relativ jungen und ein disperses Berufsfeld abdeckenden Fach wie der Kommunikationswissenschaft ist es interessant, wohin die Wege der AbsolventInnen eines Fachbereichs führen. Wolfgang Langenbucher (1999: 15) bringt die Bedeutung von AbsolventInnenstudien auf den Punkt, wenn er folgendermaßen argumentiert: 'Daß gerade dieses Fach das Bedürfnis hat, den beruflichen Erfolg seiner AbsolventInnen nachzuweisen, hängt gewiß auch mit den notorisch schwierigen Legitimationsproblemen zusammen. Jenseits gewiß notwendiger wissenschaftstheoretischer Reflexionen über den Zusammenhang von Theorie und Praxis zwingt eine solche Dokumentation einerseits zu der Akzeptanz von real vorhandenen Verwendungsprofilen und erlaubt andererseits eine gewisse Gelassenheit gegenüber allfälligen Vorurteilen bezüglich der Praxisferne.'In der vorliegenden Arbeit sollen die Ergebnisse einer leitfadengestützten Befragung von fünf AbsolventInnen des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft (KoWi) an der Universität Salzburg zu ihrem jeweiligen Werdegang verschriftlicht und verglichen werden. Neben der Erfassung der Tätigkeitsbereiche sind die Bewertung des Studiums und dessen Relevanz für den jeweiligen Beruf der Befragten von Interesse. Im Zentrum der Untersuchung steht jedoch die Frage, wie Alumni des Fachbereichs das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis im KoWi-Studium einschätzen. Welche Chancen und Herausforderungen kommen auf Absolventinnen und Absolventen des Studienfachs beim Übertritt ins Berufsleben zu Welche Rolle spielt der Fachbereich an dieser Schnittstelle Welche Rolle sollte er im Verständnis der Alumni spielen Kenntnisse über die Einstellung der Alumni zur Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis erscheinen mir zum einen aus persönlichen Gründen wichtig, da ich selbst mich gerade an der Schwelle zum Berufsleben befinde, zum anderen, weil die Universität, die gemeinhin der Herausbildung analytischer und wissenschaftlicher Fähigkeiten dienen sollte, im Zuge von Bologna eine Änderung hin zur Verschulung und gleichzeitig zur Durchlässigkeit gegenüber praktischen Inhalten erfahren hat. Inwieweit und ob sich dieses anzunehmende Mehr an berufsorientierten Lehrveranstaltungen bei den (ehemaligen) Studierenden bemerkbar macht, gilt es ebenfalls in der vorliegenden Arbeit herauszufinden. Hierbei kommt der Arbeit zugute, dass bei der Auswahl der ProbandInnen darauf geachtet wurde, dass diese in unterschiedlichen Epochen studiert haben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung'Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.' Was im Volksmund lange Zeit eine gängige Aussage war, gilt es inzwischen zu hinterfragen. Immerhin widmen sich heutzutage zahlreiche Tageszeitungen sowie Fernseh- und Hörfunksendungen regelmäßig der Vergangenheit (vgl. Arnold 2010: 88). 'Insgesamt scheint ein neues Ressort [.] zunehmend an Kontur zu gewinnen', merken Arnold/Hömberg/Kinnebrock (2010: 7) an. Mehr als ein Jahrzehnt davor sprach bereits Pöttker (1997: 335) vom Geschichtsjournalismus als Genre 'an der Schwelle zur Institutionalisierung als Ressort', als Pseudo-Ressort also, das es in absehbarer Zeit schaffen sollte, den Status eines eigenständigen Ressorts zu erreichen.Doch die Auseinandersetzung mit Historischen in den Massenmedien entwickelte sich nicht erst im letzten Jahrzehnt. Die Medialisierung der Zeitgeschichte verstärkte sich bereits nach 1945, als die Medien auf das große Bedürfnis nach Sinnstiftung antworteten (vgl. Bösch 2010: 48). Ein wesentlicher Anstoß dazu war ab 1958 auch durch die großen NS-Prozesse gegeben (vgl. Bösch 2010: 51). Zunehmend wurde seit dieser Zeit erkannt, dass 'die Geschichte ein Reservoir an spannenden, dramatischen, konfliktreichen und oft gut zu personalisierenden Geschichten bereithält' (Arnold/Hömberg/Kinnebrock 2010: 7).Im Zentrum dieser Arbeit stehen diejenigen, die Geschichtsjournalismus betreiben, ihr Arbeitsumfeld sowie die strukturellen Herausforderungen, die zum einen das Berufsfeld Journalismus an sich (Kapitel 2) und zum anderen die journalistische Auseinandersetzung mit Geschichte im Speziellen mit sich bringt (Kapitel 4). So sind geschichtliche Themen oft anspruchsvoll und umfangreich, der Journalismus verlangt jedoch nach griffiger Aufbereitung. Wie vereinbaren JournalistInnen diesen Spagat zwischen geschichtlicher Komplexität einerseits und dem Zwang zur redaktionellen Verkürzung andererseits Fragen, die sich in diesem Kontext außerdem stellen und denen in der vorliegenden Arbeit ebenfalls in Kapitel 4 nachgegangen werden soll, sind: Wer ist besonders geeignet dafür, Geschichtsjournalismus zu betreiben Welche Themen erlangen journalistische Beachtung Was wird ausgeklammert, was gekürzt Anstelle eines Fazits wird die Seminararbeit mit einer Reflexion dazu beendet, wer - unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Arbeit - am ehesten dazu befähigt ist, gehaltvollen Geschichtsjournalismus zu betreiben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,75, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungKonsultiert man die Kategorie Sachbuch diverser Bestsellerlisten, so wird man feststellen, dass diese kaum mehr ohne die Autobiographien von mehr oder weniger einflussreichen Sternchen, Staatsmännern oder sonstigen Würdenträgern auskommt. Es dürfte nicht schwer fallen, eine lange Liste antiker und moderner Autoren aufzustellen, die in verschiedensten Formen ihr literarisches Porträt gezeichnet haben. Erforscht wurden diese Selbstdarstellungen in der Vergangenheit - im Vergleich zu anderen literarischen Gattungen - aber in eher bescheidenem Ausmaß. So prangert etwa Gérard Genette noch Anfang der 1990er Jahre an, dass die Erzählforschung 'ihre Aufmerksamkeit bisher fast ausschließlich den Verfahren und Objekten der fiktionalen Erzählung zugewandt' (Genette 1992: 65) hat, die autobiographische aber weitgehend unbeachtet ließ.Jene Forscher, die sich doch mit dem autobiographischen Erzählen befassten, wandten sich lange Zeit vornehmlich dessen biographischen oder kulturgeschichtlichen Aspekten zu. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg fanden gattungs- und damit zum Teil auch erzähltheoretische Fragestellungen ins Zentrum der literaturwissenschaftlichen Aufmerksamkeit, wobei festzuhalten ist, dass die Menge der diesbezüglich seither erschienenen theoretischen Ansätze relativ überschaubar geblieben ist, was insofern verwunderlich ist, als dass sich die Autobiographie gerade in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mehr und mehr 'zur innovativen Form gewandelt' (Holdenried 2000: 37) hat. Darüber hinaus kratzten diese Arbeiten eher an der erzähltheoretischen Oberfläche und waren weniger darum bemüht, Zusammenhänge zwischen Erzählen und Erzähltem zu suchen. Genau diese einseitige Konzentration der meisten Erzähltheorien auf die formalen Aspekte des Erzählens kritisiert der deutsche Literaturwissenschaftler Dieter Lamping (vgl. Lamping 2000: 228f.).Den Zusammenhang zwischen Erzählen, Erzähltem und der Funktion, die das Erzählen für seinen Sprecher hat, möchte ich in der vorliegenden Arbeit am Beispiel der Untersuchung von Georges Perecs W ou le souvenir d'enfance versuchen zu erhellen, ein Werk, das, wie die Arbeit zeigen möchte, der Gattung Autobiographie auf verschiedensten Ebenen neue Impulse verliehen hat. Diesem Teil der Arbeit geht eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Genre der Autobiographie voraus.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungAnnähernd jeder Bereich unseres Lebens ist heute einem rapiden Wandel unterworfen - und das nachhaltiger denn je. Geschuldet ist dies wohl auch und vor allem den modernen (Kommunikations-)Technologien und den damit einhergehenden Veränderungen im menschlichen Kommunikationsverhalten. Medien und die sie ermöglichenden Technologien 'katalysier[en] Veränderungen - Veränderungen in dem, was wir tun, und in unserer Denkweise' (Turkle 1984: 9).Ein solches Medium, das in einem nicht unerheblichen Zusammenhang mit diesen Veränderungen steht, ist das Internet - oder, um es korrekter auszudrücken: die einzelnen Medien, aus denen sich das Internet zusammensetzt. Das Internet ist in den vergangenen Jahren vermehrt aus seinem früheren Nischendasein herausgetreten und erreicht heute breite Bevölkerungsschichten. Diese Entwicklung wurde vor allem durch die benutzerfreundliche Hypermedialität des World Wide Web sowie 'Web 2.0'-bezogene Tools (O'Reilly 2005: o.S.) begünstigt.Diese Veränderungen in der Wahrnehmung und Nutzung des Internets können nicht nur festgestellt, sondern auch bewertet werden. 'Neben den ausdruckserweiternden und kreativitätsunterstützenden gibt es auch einschränkende und perspektivenverengende Momente, vor allem dort, wo man sich den Vorgaben des Mediums gedankenlos überlässt.' (Schmitz 1995: 33)Allein deshalb scheint es gerechtfertigt, sich mit der Medien- bzw. Internetnutzung des Menschen differenzierter auseinanderzusetzen. Als Perspektive soll in der vorliegenden Arbeit die neurobiologische gewählt werden, die eine Untersuchung außerhalb der üblichen Diskussion zwischen verbohrter Technikphobie und der Weltsicht derer, die das Internet längst als unentbehrlichen Teil ihrer Existenz akzeptiert haben, erlaubt. Aus diesem Anliegen heraus soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, wie die im Internet vertretenen Medien bzw. das Internet als solches mit Veränderungen in der mentalen Architektur des Menschen zusammenhängen.Als Ausgangspunkt der Arbeit dient zunächst eine auszugsweise Skizzierung des medialen Wandels. Ferner erfolgt im darauffolgenden Kapitel 3 eine Begriffsdefinition des Terminus 'Neue Medien' unter besonderer Berücksichtigung der Internet-Medien. In Kapitel 4 werden die besonderen Auswirkungen interaktiver, hypermedialer Medien auf die menschlichen Denkstrukturen analysiert. Kapitel 5 geht der Frage nach, ob (neue) Medien als Teil unseres erweiterten kognitiven Systems gesehen werden können.

  • Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 36.

  • Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 28.