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Verlag: Zürich, Zürcher Forum, um 1978., 1978
Anbieter: Antiquariat Gerber AG, ILAB/VEBUKU/VSAR, Basel, Schweiz
Buch Erstausgabe
44 S. Mitt 33 ganzseitigen Abb.(4 davon farbig). Rücken und Deckelränder leicht gebräunt; Papier an den inneren Rändern leicht gebräunt. ****Die Versandkosten können wegen dem Gewicht der Bücher abweichen----Shippingcosts might be lower or higher by weight of the book. Kein Versand nach Frankreich**** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Quer 21 cm. x 25 cm. Kartonierte Original-Broschur mit farbiger Vorderdeckel-Illustr.und schwarz-weisser Hinterdeckel-Illustr. 1.Ausgabe. Vom Künstler auf dem Vorsatz mit Bleistift signiert.
Verlag: Zürich, Adolf Hürlimann, 1956., 1956
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
Folge von 7 Orig.-Holzschnitten. Unpag. Gr.-4to. Türkisfarbener Orig.-Ppbd. mit Deckelvignette in Holzschnitt. Eines von 45 Exemplaren. Schönes, sauberes Exemplar.
Verlag: ca, 1960
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster Signiert
40 x 30 cm, Kleiner Fleck a,m Blattrand, sonst tadell Nr. 18 /60 Exempl. Rechts unten mit Blei signiert. - Alfred Bernegger (1912 -1978), Grafiker, Maler, Zeichner und Illustrator, 1927?29 Besuch der Kunstgewerbeschule Luzern: Zeichenunterricht bei Joseph von Moos. 1929 Académie Julian in Paris, 1930?31 Staatliche Akademie in München. 1931?32 arbeitet Bernegger in Paris, danach in Luzern, ab 1939 in Zürich. Illustrator für verschiedene Zeitungen und Verlage. 1934 heiratet Bernegger Marcelle Kaestlin. Reisen nach Mallorca, Wien und Ascona. Ab 1939 Aktivdienst als Grafiker im Stab der 8. Division. Es entstehen Sondermarken, Postkarten, Linol- und Holzschnitte. 1943 Publikation des Soldatenbuches. 1959 zieht Bernegger ins Künstlerhaus Boswil. Erkrankung an Tuberkulose. Aufenthalte in verschiedenen Sanatorien und Heimen. 1966?68 Editionen im Verein für Originalgraphik. Perioden intensiven Schaffens wechseln ab mit Zeiten völliger Arbeitsunfähigkeit. Bernegger stirbt 1978 in der Kantonalen Psychiatrischen Klinik Rheinau. Während seiner über 50-jährigen Schaffenszeit wird der Aussenseiter mehrmals entdeckt, aber auch immer wieder vergessen. 1977 und 1980 Retrospektiven im Kunstsalon Wolfsberg in Zürich und im Kunstmuseum Luzern. Einen Namen macht sich Bernegger vor allem mit aussagestarken, vom Expressionismus beeinflussten Holz- und Linolschnitten. 900 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945.
Verlag: ca, 1960
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster Signiert
54 x 38 cm, 29 x 20 cm, Kleiner Fleck ausserhalb des Holzschnittes, sonst tadell Nr. 51 /100 Exempl. Rechts unten mit Blei signiert. - Alfred Bernegger (1912 -1978), Grafiker, Maler, Zeichner und Illustrator, 1927?29 Besuch der Kunstgewerbeschule Luzern: Zeichenunterricht bei Joseph von Moos. 1929 Académie Julian in Paris, 1930?31 Staatliche Akademie in München. 1931?32 arbeitet Bernegger in Paris, danach in Luzern, ab 1939 in Zürich. Illustrator für verschiedene Zeitungen und Verlage. 1934 heiratet Bernegger Marcelle Kaestlin. Reisen nach Mallorca, Wien und Ascona. Ab 1939 Aktivdienst als Grafiker im Stab der 8. Division. Es entstehen Sondermarken, Postkarten, Linol- und Holzschnitte. 1943 Publikation des Soldatenbuches. 1959 zieht Bernegger ins Künstlerhaus Boswil. Erkrankung an Tuberkulose. Aufenthalte in verschiedenen Sanatorien und Heimen. 1966?68 Editionen im Verein für Originalgraphik. Perioden intensiven Schaffens wechseln ab mit Zeiten völliger Arbeitsunfähigkeit. Bernegger stirbt 1978 in der Kantonalen Psychiatrischen Klinik Rheinau. Während seiner über 50-jährigen Schaffenszeit wird der Aussenseiter mehrmals entdeckt, aber auch immer wieder vergessen. 1977 und 1980 Retrospektiven im Kunstsalon Wolfsberg in Zürich und im Kunstmuseum Luzern. Einen Namen macht sich Bernegger vor allem mit aussagestarken, vom Expressionismus beeinflussten Holz- und Linolschnitten. 900 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945.
Verlag: ca, 1960
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster Signiert
54 x 38 cm, 29 x 20 cm, Kleiner Fleck ausserhalb des Holzschnittes, sonst tadell Nr. 51 /100 Exempl. Rechts unten mit Blei signiert. - Alfred Bernegger (1912 -1978), Grafiker, Maler, Zeichner und Illustrator, 1927?29 Besuch der Kunstgewerbeschule Luzern: Zeichenunterricht bei Joseph von Moos. 1929 Académie Julian in Paris, 1930?31 Staatliche Akademie in München. 1931?32 arbeitet Bernegger in Paris, danach in Luzern, ab 1939 in Zürich. Illustrator für verschiedene Zeitungen und Verlage. 1934 heiratet Bernegger Marcelle Kaestlin. Reisen nach Mallorca, Wien und Ascona. Ab 1939 Aktivdienst als Grafiker im Stab der 8. Division. Es entstehen Sondermarken, Postkarten, Linol- und Holzschnitte. 1943 Publikation des Soldatenbuches. 1959 zieht Bernegger ins Künstlerhaus Boswil. Erkrankung an Tuberkulose. Aufenthalte in verschiedenen Sanatorien und Heimen. 1966?68 Editionen im Verein für Originalgraphik. Perioden intensiven Schaffens wechseln ab mit Zeiten völliger Arbeitsunfähigkeit. Bernegger stirbt 1978 in der Kantonalen Psychiatrischen Klinik Rheinau. Während seiner über 50-jährigen Schaffenszeit wird der Aussenseiter mehrmals entdeckt, aber auch immer wieder vergessen. 1977 und 1980 Retrospektiven im Kunstsalon Wolfsberg in Zürich und im Kunstmuseum Luzern. Einen Namen macht sich Bernegger vor allem mit aussagestarken, vom Expressionismus beeinflussten Holz- und Linolschnitten. 900 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945.
Verlag: ca, 1960
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kunst / Grafik / Poster Signiert
54 x 38 cm, Papier etwas gebräunt, sonst tadell. Rechts unten mit Blei signiert. - Alfred Bernegger (1912 -1978), Grafiker, Maler, Zeichner und Illustrator, 1927?29 Besuch der Kunstgewerbeschule Luzern: Zeichenunterricht bei Joseph von Moos. 1929 Académie Julian in Paris, 1930?31 Staatliche Akademie in München. 1931?32 arbeitet Bernegger in Paris, danach in Luzern, ab 1939 in Zürich. Illustrator für verschiedene Zeitungen und Verlage. 1934 heiratet Bernegger Marcelle Kaestlin. Reisen nach Mallorca, Wien und Ascona. Ab 1939 Aktivdienst als Grafiker im Stab der 8. Division. Es entstehen Sondermarken, Postkarten, Linol- und Holzschnitte. 1943 Publikation des Soldatenbuches. 1959 zieht Bernegger ins Künstlerhaus Boswil. Erkrankung an Tuberkulose. Aufenthalte in verschiedenen Sanatorien und Heimen. 1966?68 Editionen im Verein für Originalgraphik. Perioden intensiven Schaffens wechseln ab mit Zeiten völliger Arbeitsunfähigkeit. Bernegger stirbt 1978 in der Kantonalen Psychiatrischen Klinik Rheinau. Während seiner über 50-jährigen Schaffenszeit wird der Aussenseiter mehrmals entdeckt, aber auch immer wieder vergessen. 1977 und 1980 Retrospektiven im Kunstsalon Wolfsberg in Zürich und im Kunstmuseum Luzern. Einen Namen macht sich Bernegger vor allem mit aussagestarken, vom Expressionismus beeinflussten Holz- und Linolschnitten. 900 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945.
Verlag: Zürich, Verein für Originalgraphik, 1991/92., 1991
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
22 lose Linolschnitte, jeder auf Verso mit Stempel Neudruck 1991/92 vom Originalstock und gestempelter Signatur. 2 Bll. Titel und Einführung. Gr.-folio. In orig. Ln.-Kassette mit Linolschnitt auf Deckel und Rückentitel. Eines von 70 num. Exemplaren, auf Arches-Büttenpapier gedruckt von Walter Fehr.
Verlag: Zürich, Verein für Originalgraphik, 1990/91., 1990
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
20 lose Linolschnitte, jeder auf Verso mit Stempel Neudruck 1989/90 vom Originalstock" und gestempelter Signatur. 2 Bll. Titel, Einführung und Kurzbiographie. Gr.-folio. Inorig. Ln.-Kassette mit Linolschnitt auf Deckel und Rückentitel. Eines von 70 num. Exemplaren, gedruckt auf Arches-Büttenpapier von Barbara und Walter Fehr.
Verlag: Zürich, Adolf Hürlimann., 1956
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe Signiert
35,5x25 cm. 18 n.n. S. und 7 signierte Orig.-Holzschnitte. OPp. mit Deckelholzschnitt. Erste Vorzugsausgabe in einer Auflage von 45 Exemplaren, jeder Holzschnitt von Bernegger signiert. Ebenso Titelblatt von Bernegger signiert. - Ebenfalls vorrätig Exemplar mit unsignierten Holzschnitten und mit hs. Widmung und Signatur von Balilla Calzolari auf dem Vortitelblatt. CHF 170.- Sprache: deutsch.
Verlag: Zürich, Verein für Originalgraphik, 1989/90., 1989
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
22 lose Linolschnitte, mit Stempel auf Verso Neudruck 1989/90 vom Originalstock" und gestempelter Signatur. 2 SS. Titel und Einführung. Gr.-folio. In orig. Ln.-Kassette mit Linolschnitt auf Deckel und Rückentitel. Eines von 70 num. Exemplaren auf Arches-Büttenpapier gedruckt von Barbara und Walter Fehr.
Holzschnitt auf Papier 24,5 x 33,5 cm, Blatt 32 x 47 cm, unten rechts signiert, am unbedruckten obern Rand rückseitig kleine Spuren einer früheren Montage, Blattränder stellenw. etwas altersfleckig !!! VERSANDKOSTEN NACH AUFWAND !!!.
Verlag: Um., 1950
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Signiert
Blattgrösse: 44x33 cm. Unten rechts hs. signiert, links bezeichnet und nummeriert "Neujahrsblatt 40/50". Etwas stockfleckig.
6 z.T. aquarellierte Bleistiftzeichnungen, etwa postkartengross, hinter einfachen Passepartouts, 5 davon gerahmt 22,5 x 27 cm, alle unten rechts signiert, die Zeichnungen innerhalb der Passepartouts gebräunt, eine Zeichnung mit vertikalem Knick --- Expressive Skizzen, die Bildausschnitte eher unsorgfältig gewählt !!! VERSANDKOSTEN NACH AUFWAND !!!.
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Signiert
Blattgrösse: 50x37 cm. Unten rechts hs. signiert.
Verlag: Zürich, Hürlimann, 1956
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
4°, o. P. (ca. 30 S.), 7 Abb., Kart. m. Deckelill., Deckel fleckig, Widmung a. Vorsatz, innen tadellos. 1 von 45 Ex. der Vorzugsausgabe. 7 Orig.-Holzschnitte. Begleitsworte von B. C. - Alfred Bernegger (1912-1978 in Rheinau ZH), Schweizer Maler, Grafiker, Zeichner, Holz- und Linolschneider. Nach seiner Schulzeit besuchte er von 1927 bis 1929 die Kunstgewerbeschule in Luzern, wo er bei Joseph von Moos (1859?1939) Zeichenunterricht erhielt. 1929 studierte er an der Académie Julian in Paris und 1930/1931 an der Staatlichen Akademie in München.Nach dem Studium arbeitete er von 1931 bis 1932 in Paris, anschliessend in Luzern und ab 1939 in Zürich. Er war als Illustrator für verschiedene Zeitungen und Verlage tätig. Nach seiner Heirat 1934 lebte er in Mallorca, Wien und Ascona, bis sich die Familie in Zürich niederliess. Während des Zweiten Weltkrieges leistete er Aktivdienst als Grafiker im Stab der 8. Division. In dieser Zeit entstanden Sondermarken, Postkarten, Linol- und Holzschnitte. 1943 wurde seine Serie von Holzschnitten Soldaten publiziert.Am 20. Juli 1953 war er Hauptdarsteller in der ersten Sendung des Schweizer Fernsehens, wo er die Technik des Holzschnittes demonstrierte. Nach dem Scheitern seiner Ehe zog Bernegger 1959 ins Künstlerhaus Boswil. Eine Tuberkuloseerkrankung erforderte mehrere Sanatorien- und Heimaufenthalte. Zwischen 1966 und 1968 folgten verschiedene Editionen im Verein für Originalgraphik Zürich. Dann wechselten sich Schaffensperioden mit Zeiten von Arbeitsunfähigkeit ab. 1978 starb er in der Kantonalen Psychiatrischen Klinik Rheinau. 750 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - Originalgrafik.
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Signiert
Blattgrösse: 33,5x48 cm. Unten rechts hs. signiert und datiert. Auf Japanbütten.
Verlag: Horgen, Carl Brühwiler, 1988
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
2° (34,5 x 49,5 cm), 8 Bl., mehrfarb. Orig.-Holzschnitte, Lose Blatt, Tadell. Herausgegeben von der Int. Vereinigung der Holzschneider, Sektion Schweiz. Alle Werke sind vom Originalstock gedruckt. Auflage: 500 Exemplare. 900 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - Originalgrafik, Illustr. Bücher - Spektrum, Xylon u.a.