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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: A. und B. sind Geschwister, deren Eltern in Trennung leben. Aufgrund der psychischen Krankheit der Mutter und den damit verbundenen längeren Klinikaufenthalten leben die Kinder bei ihrem Vater. Eines Tages malte A. eine große schwarze Schnecke, dieses Bild sollte ein Geschenk für ihre Mutter werden. Von ihrem Bruder erhielt ich eine Zeichnung, auf der seine 'zerrüttete' Familie dargestellt worden war. Sich selbst malte er in der Mitte des Bildes als überdimensional breit und kommentierte diese Selbstdarstellung mit den Worten ' B. ist ganz dick'. Die Bilder der beiden Kinder regten mich zum Nachdenken an: wollte B. mir durch seine Zeichnung eine Botschaft zukommen lassen, mir einen Ausschnitt über sein Leben, über seine Gefühle, über seine seelische Verfassung mitteilen Was möchte A. ihrer Mutter mitteilen, indem sie ein solches Bild für sie malt In meiner langjährigen beruflichen Tätigkeit habe ich schon oft erlebt, wie sich Kinder über eine sehr lange Zeit mit dem Anfertigen einer einzelnen Zeichnung beschäftigten, und dann entweder ganz schüchtern, unsicher oder aber mit einem strahlenden Lächeln dieses Bild einem Erwachsenen schenkten. Benutzen die Kinder ihre Zeichnungen als ein Kommunikationsmittel, möchten sie uns Erwachsenen etwas mitteilen, uns an ihrem Leben und ihren Gefühlen teilhaben lassen Geben uns die Kinder durch das Verschenken ihrer Zeichnungen einen Wunsch, Appell die Bedeutung dessen zu verstehen, vielleicht ihnen sogar zu helfen Betrachtet ein Erwachsener das Bild des Kindes sieht er in erster Linie das, was darauf dargestellt wird: Tiere, Wetterdarstellungen etc. Der zweite Sinn des Bildes scheint viel tiefer zu sein. Durch diese Arbeit möchte ich mich mit diesem Kommunikationsmedium der Kinder auseinander setzen und neue Erkenntnisse für meine pädagogische und heilpädagogische Praxis gewinnen.Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit den Metaphern in Kinderzeichnungen. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Bedeutung der Kinderzeichnung als Kommunikationsmittel, im zweiten Teil wird der Begriff Metapher als Phänomen der Bildkommunikation definiert, dabei wird die Unterscheidung zwischen sprachlichen und visuellen Metaphern sowie zwischen symptomatischen und kommunikativen Merkmalen von Bildmetaphern vorgenommen. Anschließend wird die Bedeutung von Kinderzeichnungen für die heilpädagogische Praxis mit einigen Beispielen für die Praxis ausgearbeitet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der heilpädagogischen Grundregeln nach Paul Moor lautet 'Wir müssen das Kind verstehen, bevor wir es erziehen'. Somit erachte ich es als notwendig, dass die Heilpädagogen ihre interkulturelle Sensibilität erweitern, um im Sinne der Heilpädagogik das Verständnis der Situation, in der sich Migrantenkinder oft befinden, zu erlangen und fachlich kompetente Unterstützung dem pädagogischen Personal zu bieten.Für die heilpädagogische Arbeit mit Migrantenfamilien ist es wichtig, über einige migrationsspezifische Themen Kenntnis zu haben. Im ersten Teil dieser Arbeit setze ich mich mit dem Thema Migration auseinander, dabei werden Formen und Gründe der Migration erläutert. Der kulturelle Einfluss ist für die Entwicklung eines Kindes sehr prägend, so wird im Weiteren die Auseinandersetzung mit dem Begriff 'Kultur' und deren Bedeutung für kindliche Entwicklung vorgenommen.Kinder mit Migrationshintergrund stehen oft vor besonderen Herausforderungen, denn neben dem Erlernen der Muttersprache müssen sie auch die deutsche Sprache erlernen. Auch der Alltag der Kinder ist nicht selten durch ein Spannungsfeld zwischen ihrer Familie und Gesellschaft geprägt, deren Werte und Normen sich voneinander unterscheiden. Diese zusätzlichen Entwicklungsaufgaben stellen oft auch eine potenzielle Gefahr für die Kinder dar, Störungen bzw. Auffälligkeiten in sozial-emotionalen und/ oder kognitiven Bereichen zu entwickeln.'Nicht gegen die Fehler, sondern für das Fehlende' lautet die zweite Grundregel der Heilpädagogik nach Paul Moor. Der Versuch, das auffällige Verhalten des Kindes aus seiner Perspektive zu sehen und zu verstehen, ist notwendig für die heilpädagogische Intervention.Das Verhalten eines Kindes ist ein Ausdruck seiner bisherigen Erfahrungen, seines Denkens und Fühlens und ist somit seine individuelle Lösung mit inneren Konflikten und Spannungen umzugehen. Aus diesem Grund erachte ich als notwendig, sich im zweiten Teil dieser Arbeit mit psychischen Grundbedürfnissen der Menschen auseinanderzusetzen, um nach primären Gründen des abweichenden Verhaltens zu schauen.Der dritte Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der heilpädagogischen Fragestellung nach Voraussetzungen und Faktoren, die geschaffen werden müssen, um den Kindern mit Migrationshintergrund trotz erschwerter Bedingungen, ein gesundes und glückliches Aufwachsen zu ermöglichen, damit sie sich zu glücklichen, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten entwickeln können.