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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit mehreren Jahrhunderten organisieren sich Staaten nach dem Prinzip des Föderalismus. In der europäischen Vergangenheit findet man hierzu viele Beispiele: das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, das aus vielen kleinen eigenständigen Territorien bestand, aber auch das österreichische Kaiserreich oder Spanien mit den Provinzen Kastilien und Andalusien. Dennoch gibt es heute in Europa nur noch wenige Staaten, die rein föderal organisiert sind. Deutschland, Österreich und Belgien sind innerhalb der Europäischen Union die einzigen reinen Bundesstaaten. Allerdings zeigt sich in Europa auch der Trend zur Dezentralisierung. Die einzelnen Regionen gewinnen immer mehr an Bedeutung, Länder wie Spanien oder Italien sind auf ihrem Weg zum Bundesstaat schon sehr weit fortgeschritten. Doch trotz dieser Entwicklung stellt sich die Frage, ob Dezentralisierung, Föderalismus und Regionalismus überhaupt noch das richtige Konzept oder nicht bereits überholt sind.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits am Abend seiner Wahl im Mai 2007 konstatierte der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy die Rückkehr Frankreichs nach Europa verbunden mit der Hoffnung, sich in der Union erneut zu einer zentralen Geltungsmacht zu entwickeln . In der Tat schwand der französische Einfluss auf Europa unter seinen Vorgängern immer mehr. Dieser Prozess fand seinen Höhepunkt in der Ablehnung des Vertrages über eine Verfassung für Europa (VVE) am 29. Mai 2005. Die Folgen waren schwerwiegend. Ausgerechnet Frankreich als Gründungsstaat und Teils des Motors der Integration war verantwortlich für eine große Verfassungskrise. In den folgenden zwei Jahren war Frankreichs Stimme in Europa kaum mehr wahrnehmbar . Frankreich sieht sich historisch und politisch legitimiert, in Teilbereichen wichtige Akzente zu setzen und der Europäischen Union neuen Schwung zu verleihen . Eben diese Legitimität hat unter dem negativen Referendum im Mai 2005 deutlich gelitten. Sarkozys Aufgabe war es nun, den französischen Führungsanspruch wieder glaubwürdig zu untermauern und sein Land in eine starke Machtposition zurück zu führen und Einfluss auf den weiteren Gang der europäischen Integration zu nehmen. Die EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2008 war für Paris daher eine willkommene Gelegenheit, eigene Führungsqualitäten unter Beweis zu stellen und die Geschicke der Europäischen Union entscheidend zu beeinflussen. Dazu erarbeite die französische Administration ein umfangreiches und ehrgeiziges Programm. Es waren aber vor allem die Herausforderungen wie die Ablehnung des Vertrages von Lissabon durch die Iren, der georgisch-russische Krieg und die Finanz- und Wirtschaftskrise, welche die Handlungs- und Führungsfähigkeit Frankreichs erforderten. In der folgenden Analyse sollen nun die Herausforderungen und Ziele der französischen EU-Ratspräsidentschaft 2008 genauer betrachtet und der Frage nachgegangen werden, ob Frankreich seinem Führungsanspruch gerecht werden konnte. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die Umsetzung der französischen Interessen in der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) gelegt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Demokratie ist ein umfassendes Ziel, ein immanenter Anspruch auf Rechte der Bürger und Menschen, und von Anfang an ist sie gefährdet'. Die Anfänge der Demokratie reichen mehr als zweitausend Jahre zurück. Nach einer langen Epoche zumeist antidemokratischer Herrschaftsformen breiteten sich Ende des 16. Jahrhunderts immer mehr demokratische Gedanken in Europa aus. Obwohl sich die Demokratie in Frankreich vorerst nicht durchsetzen konnte, schritt die Demokratisierung Europas weiter voran. In Deutschland wurde 1849 in der Paulskirche in Frankfurt die erste demokratische Verfassung ausgerufen, deren Umsetzung jedoch scheiterte.Nach Ende des Ersten Weltkrieges trat auch in Deutschland zum ersten Mal eine demokratische Verfassung in Kraft, die sich jedoch als nicht standhaft gegenüber der nationalsozialistischen Diktatur erwies. Nicht nur in Deutschland sondern weltweit war die Zahl der demokratischen Staaten in dieser Zeit rückläufig. Dies änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als auch in Deutschland das Grundgesetz eingeführt wurde. Seit diesem Zeitpunkt steigt die Zahl der demokratisch regierten Staaten stetig. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 setzte sich die Demokratie als Herrschaftsform auch in den meisten Staaten des Ostblocks durch. Heute zählt die Organisation Freedom House weltweit 116 Wahldemokratien, von denen sie jedoch nur 93 als komplett freie Staaten betrachtet.'Das Bewusstsein, eine genau definierte, geographisch abgegrenzte Gemeinschaft zu bilden, die sich auf Dauer behauptet, hat sehr dazu beigetragen, dass die demokratische Antwort sich immer mehr durchsetzte'. Doch ist eine nationalstaatliche Demokratie überhaupt noch zeitgemäß Ist Demokratie jenseits des Nationalstaats überhaupt möglich Schließlich wurden die demokratischen Gedanken in einer Zeit geboren, in der sich die Staaten deutlich voneinander abgrenzten und unterschieden. Schreitet mit der weltweiten Vernetzung der Menschen und der zunehmenden Probleme, die nicht mehr nur auf nationalstaatlicher Ebene behandelt wer-den können, nicht auch die Erosion der Demokratie im herkömmlichen Sinne weiter voran Diesen Fragen und der Zukunftsvision von Jean-Marie Guéhenno, für den das Ende der De-mokratie bereits gekommen ist, wird in dieser Arbeit auf den Grund gegangen. Dafür ist je-doch zuerst notwendig, den traditionellen Begriff der Demokratie und des Nationalstaats kurz zu erläutern.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: George Washington, Thomas Jefferson, John Adams oder auch Benjamin Franklin werden sofort mit der amerikanischen Gründungszeit in Verbindung gebracht. In der Tat spielen sie eine wichtige Rolle beim Kampf der Kolonien, sich vom Mutterland Großbritannien zu separieren. Die Gründung der Vereinigten Staaten wird von Anfang an von einer intellektuellen Elite begleitet. Sie eint der Wunsch nach einem freien, demokratischen Amerika, welches auf Volkssouveränität und Achtung der Menschen- und Bürgerrechte basiert. Doch wer beeinflusste die amerikanischen Gründerväter in ihrem Denken Welche Unterschiede gibt es hinsichtlich der Deklaration der Menschenrechte zwischen amerikanischer und französischer Revolution Denn auch in Frankreich wurde nahezu zur gleichen Zeit versucht, die politischen und sozialen Verhältnisse zu ändern und eine Republik zu etablieren.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Costa Rica nimmt in vielerlei Hinsicht eine Sonderstellung in Zentralamerika ein. Im regionalen und subregionalen Vergleich weißt das Land mehrere Besonderheiten auf. Costa Rica ist ein hoch entwickeltes Land. Es besitzt einen funktionierenden demokratischen Rechtsstaat und blickt auf eine lange Phase des Gewaltverzichts und der Friedenstradition zurück. Betrachtet man den Human Development Index aus dem Jahr 2010, so belegt Costa Rica hinter Panama den zweiten Platz in Zentralamerika und wird auch im Vergleich mit den südamerikanischen Staaten nur von Chile, Argentinien und Uruguay übertroffen. Costa Rica wird nicht umsonst aufgrund seiner politischen, wirtschaftlichen und sozialen Stabilität, seiner Neutralität aber auch seiner Berglandschaft des Öfteren auch als 'Schweiz Zentralamerikas' bezeichnet.Um der Frage nachzugehen, ob die Sonderstellung Costa Ricas Auswirkungen auf den regionalen Integrationsprozess besitzt, ist eine Zweiteilung der Analyse notwendig. Der erste Abschnitt widmet sich allein dem Staat Costa Rica und dessen Sonderstellung in der Region. Um diese genauer betrachten zu können ist ein kurzer Blick in die Geschichte des Landes notwendig, da sich das Land bereits zu Zeiten der spanischen Herrschaft anders entwickelte als seine unmittelbaren Nachbarn. Im Anschluss wird ein kurzer Überblick über die wichtigsten Aspekte des politischen Systems des Landes gegeben. In einem dritten Schritt soll die Sonderstellung Costa Ricas in Zentralamerika herausgearbeitet werden. Im zweiten Teil der Arbeit richtet sich der Blick in einem kleineren Rahmen auf den zentralamerikanischen Integrationsprozess. Dabei wird insbesondere auf das Zentralamerikanische Integrationssystem SICA und dessen Probleme eingegangen. Zudem sollen die Integrationsbestrebungen in Costa Rica etwas genauer beleuchtet werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit aus dem Jahr 2011 behandelt die Rolle des Parteiensystems auf den Prozess der Konsolidierung der Demokratie in Brasilien.Parteien sind für die demokratische Konsolidierung unverzichtbar. Sowohl als Ort der Interessensaggregation als auch als Bindeglied zwischen der Zivilgesellschaft auf der einen und der politischen Führung auf der anderen Seite nehmen sie eine wichtige Rolle ein. Für Linz/Stepan (vgl. 1996: 8) sind sie Teil der 'political society', welche für die Rekrutierung aber auch für die Kontrolle der demokratischen Regierung zuständig ist. Auch Merkel (vgl. 1996: 46f.) schreibt den Parteien eine wichtige Vermittlerrolle zwischen Staat und Gesellschaft zu und siedelt sie auf der (zweiten) Ebene der 'repräsentativen Konsolidierung' seines Mehrebenenmodells an. Er stellt eine direkte Verbindung zur vierten Ebene, der Konsolidierung einer Bürgergesellschaft, her, indem sich diese erst wirklich festigen könne, wenn ein konsolidiertes Parteiensystem vorherrsche.Diese Annahme scheint sich im regionalen Kontext des Cono Sur auch empirisch bestätigen zu lassen. Betrachtet man die Studie von Mainwaring und Scully (1995: 17) so zeigt sich, dass Chile und in geringerem Maße auch Argentinien institutionalisierte Parteiensysteme besitzen, während in Brasilien davon keine Rede sein kann. Misst man zudem die Unterstützung der Demokratie in der Bevölkerung finden sich in Brasilien deutlich geringere Werte als in den anderen beiden Ländern. So lagen diese in den letzten 15 Jahren in Argentinien durchschnitt-lich bei 67%, in Chile bei 54% und in Brasilien bei 44% (Latinobarometro 2010: 42). Da die Demokratie in Brasilien im Vergleich die geringsten Unterstützungsraten aufweist, könnte man auf diese direkte Verbindung der beiden Merkelschen Ebenen schließen.Dennoch soll es sich hier in dieser Arbeit rein um die Auswirkungen des Parteiensystems auf die Konsolidierung in Brasilien handeln. Dabei sollen im ersten Teil auf theoretischer Grundlage der Frage nachgegangen werden, wann sich Parteiensysteme positiv auf die demokratische Konsolidierung auswirken können. Im zweiten Teil soll das brasilianische Parteiensystem vor, während und insbesondere nach dem Militärregime genauer erläutert werden, bevor beide Aspekte im dritten Abschnitt zusammengeführt werden. Die Frage, ob Brasilien auch nach Merkels maximalistischen Konsolidierungsbegriff als demokratisch konsolidiert bezeichnet werden kann, soll dabei bewusst unbeantwortet bleiben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 24. November 1830 geht als Novum in die belgische Geschichte ein. Mit der Ausrufung der Unabhängigkeit vom Königreich der Vereinten Niederlande wurde zum ersten Mal die Einheit Belgiens erreicht. Der neue unitarische Zentralstaat hatte nach über tausend Jahren wieder feste Grenzen und ein eigenes Staatsterritorium.Dennoch ist das heutige Erscheinungsbild Belgiens ein ganz anderes. Seit den 1960er Jahren schwillt ein als 'Sprachenstreit' titulierter Konflikt innerhalb des Landes zwischen den niederländisch sprechenden Flamen im Norden und den französischsprachigen Wallonen im Süden. Trotzdem schürt nicht allein die Sprache diesen Konflikt. Zwischen den beiden Volksgruppen treten eine Vielzahl von Trennlinien auf, wie etwa kulturelle, ökonomische oder auch ideologische Unterschiede.Durch diesen Konflikt hat Belgien in den letzten 40 Jahren einen erstaunlichen Wandel vollzogen. Mit der ersten Staatsreform 1970 wurde eine Reihe von Verfassungsänderungen eingeleitet, die Belgien immer weiter den Weg in den Föderalismus ebneten. Die verfas-sungsrechtliche Konsequenz wurde 1993 gezogen. Seitdem gilt Belgien als föderaler Staat, in dem nationale und subnationale Institutionen der Exekutive und Legislative gleichberechtigt nebeneinander existieren. Dennoch war dies nicht das Ende dieser Entwicklung. Der Konflikt besteht weiter und vor allem in Flandern sind starke zentrifugale Kräfte zu finden.Grund genug, Belgien genauer zu betrachten. Nach einem kurzen Überblick über den Weg Belgiens in den Bundesstaat, werden die Konfliktlinien, die zu einer Spaltung des Landes führten, genauer erläutert. Im Anschluss daran widme ich mich dem politischen System und den Phänomen des Parteienkonföderalismus und schließe mit der aktuellen Problematik des erneuten Auseinanderbrechens der aktuellen belgischen Regierung unter Premierminister Yves Leterme im April 2010.