Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Verwey-Jonker Instituut, Utrecht (NL), 2000
ISBN 10: 905830034XISBN 13: 9789058300348
Buch
Zustand: Gut. 8° 361 pp.; Orig.-Broschur; 640g; [Englisch]; geringe Gebrauchsspuren Kooperation Deutshes Jugendinstitut e.V. München & Verwey-Jonker Instituut [lgr=T] _ xXx_ Internat. Shipping (economy): A, B, CZ, DK, NL: 14,00 EUR / CH: 17,00 EUR / HU, I: 16,00 EUR / UK: 16,00 EUR / US, CA, CN, JP: 24,00 EUR / all others and priority: on request. BUCH.
Verlag: Leske + Budrich, 2000
ISBN 10: 3810023825ISBN 13: 9783810023827
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 2000. In den Kommunen ist der Umgang mit Kinder- und Jugendkriminalität selbstverständlicher Alltag. Die Trends zur Vertiefung der ethnischen und sozialen Spaltung und Ausgrenzung und die Erfahrung "überforderter Nachbarschaften" rufen Gegenkräfte auf den Plan. Neue Ansätze, teils auch die Mischung aus alten Ideen zur Prävention mit neuen, bisher ungewohnten Partnerschaften (z.B. zwischen Sozialarbeit und Polizei, oft auch mit Nicht-Professionellen, sozialen Freiwilligen, Nachbarn, Familien) holen die Auseinandersetzung um die Integration von (delinquenten) Kindern und Jugendlichen praktisch zurück ins Gemeinwesen. Der Band versammelt Beiträge aus Wissenschaft, (kommunaler) Politik und sozialer Praxis. In diesem Band werden die (zum Teil gekürzten und überarbeiteten) Beiträge einer Fachtagung des Deutschen Jugendinstituts und des Verwey-Jonker Instituts aus Utrecht in den Niederlanden im Juni 1998 in Köln einer breiteren Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit dieser Tagung und der vorliegen den Publikation wird die produktive Kooperation fortgesetzt, die sich bereits im September 1996 bei der Deutsch-Niederländischen Konferenz "Youth at Risk - gefährdete Jugend" in Noordwijkerhout bewährt hat. Standen damals die Risikofaktoren im Mittelpunkt, mit denen Jugendliche konfrontiert sind, so ist es hier eine spezielle Gruppe von Jugendlichen: delinquente Jugendliche. Straftaten und insbesondere gewalttätiges Handeln von Kindern und Ju gendlichen machen Schlagzeilen, sie sind in der letzten Zeit geradezu zu einem "Dauerbrenner" in den Medien geworden. Zur Illustration sei auf eini ge Überschriften von Zeitungsartikeln aus der deutschen Presse hingewiesen: Jugendliche - oft rücksichtslos und brutal. Die Polizei registrierte im vergangenen Jahr fast 4000 Gewaltdelikte (der Bericht bezog sich auf München) - bei Minderjährigen sinkt die Hemmschwelle. Die Gewalt nimmt weiter zu. Das geht aus dem Jahresbericht des Jugendamtes für das Jahr 1997 hervor. Der Krieg der Jugendlichen. Da bleibt keine Nase heil. Brutalität unter Jugendlichen ist nicht länger eine Domäne von Jungen - immer mehr Mädchen prügeln und foltern. ( ) Es sind unsere Kinder. Gewalt unter Jugendlichen - ein Abbild der Gesellschaft. Nehmt die Vandalen in die Pflicht; Strategien gegen die wachsende Jugendkriminalität gesucht: Was wir von unseren Nachbarn lernen können. Aus dem Inhalt: 1 Präventionsstrategien aus kommunalpolitischer Sicht: Zwei Beispiele - 2 Kinder- und Jugenddelinquenz: Präventionsstrategien vor dem Hintergrund neuer sozialer Herausforderungen - 3 Aufwachsen unter schwiergen Lebenssituationen: Soziale Deprivation, ethnische Konflikte und Kriminalprävention - 4 Jugendkriminalität: Reaktionen auf Straftaten Jugendlicher und Möglichkeiten der Rückfallvermeidung - 5 Jugendhilfeplanung als Teil einer Präventionsstrategie - 6 Empowerment statt Ausgrenzung: Ein neuer Ansatz in der Kriminalitätsprävention - 7 Berichte aus weiteren europäischen Ländern - 8 Jugendpolitische Perspektiven - 9. Ausblick In den Kommunen ist der Umgang mit Kinder- und Jugendkriminalität selbstverständlicher Alltag. Die Trends zur Vertiefung der ethnischen und sozialen Spaltung und Ausgrenzung und die Erfahrung"überforderter Nachbarschaften"rufen Gegenkräfte auf den Plan. Neue Ansätze, teils auch die Mischung aus alten Ideen zur Prävention mit neuen, bisher ungewohnten Partnerschaften (z.B. zwischen Sozialarbeit und Polizei, oft auch mit Nicht-Professionellen, sozialen Freiwilligen, Nachbarn, Familien) holen die Auseinandersetzung um die Integration von (delinquenten) Kindern und Jugendlichen praktisch zurück ins Gemeinwesen. Der Band versammelt Beiträge aus Wissenschaft, (kommunaler) Politik und sozialer Praxis. Kinder- und Jugendkriminalität von René Bendit, Wolfgang Erler und Sima Nieborg Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Deutschland Jugendkriminalität Kinderkriminalität Niederlande Verbrechensvorbeugung ISBN-10 3-8100-2382-5 / 3810023825 ISBN-13 978-3-8100-2382-7 / 9783810023827 Jugendkriminalität Kinderkriminalität Niederlande Verbrechensvorbeugung Prävention Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien Deutschland Ingo Richter/Jan Willem Duyvendak Deutsches Jugendinstitut, München Nerwey-Jonker-Institut, Utrecht In deutscher Sprache. 369 pages. 21,1 x 14,9 x 2,5 cm.