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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Soziologie Übung - Methoden und Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Mädchen spielen mit Barbies, schieben einen Puppenwagen, ziehen schöne Kleider an, halten sich eher zurück und dürfen sich nicht dreckig machen. Jungen spielen Fußball, raufen sich, tollen im Matsch, müssen stark sein, sich profilieren und dürfen keine Angst zeigen. Wieso bekommen weibliche Babies rosa Strampler geschenkt und männ-liche hellblaue Sachen Warum geben Großeltern ihren weiblichen Enkeln Schmink-zeug und den männlichen Matchbox-Autos Diese traditionellen Bilder der Geschlech-terunterscheidung, zum Beispiel von Kleinkindern, ist bei uns allen in den Köpfen, ob wir nun danach erzogen worden sind, es weiterhin leben oder eben gerade nicht.Im Folgenden werde ich versuchen, geschlechterunterschiedliches Verhalten mit ge-schlechterspezifischer Sozialisationstheorie genauer zu durchleuchten, Antworten zu finden, warum bestimmte Merkmale fast angeboren erscheinen und ob sie dies über-haupt sein können. Wird ein Mädchen erst zu einem Mädchen gemacht oder ist ein Jun-ge von Grund auf einfach ein Junge Zunächst jedoch erläutere ich allgemein die Thematik Sozialisation und gebe einen kur-zen Auszug der dazugehörigen Theorien. Daraus werde ich speziell auf die geschlech-terspezifische Sozialisation schließen und sie anhand der verschiedenen Sozialisations-stufen festmachen. Anschließend gehe ich kurz auf die Körpersozialisation, aber auch die emotionale Sozialisation ein. Um das Thema abzurunden, habe ich keine eine kleine Zusammenfassung, der Geschichte des Faches und seine Weiterentwicklung, gewählt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Soziale Problemlagen und politische Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland nimmt die Angst der möglichen Ghettoisierung gewisser Stadtteile oder ganzer Städte rapide zu. Zwar kann die Bundesrepublik, oder andere westeuropäische Länder, nicht an-satzweise mit den wirklichen Ghettos in den USA verglichen werden, jedoch wird auch hier die Problematik mit der Zeit gravierender. Man kann inzwischen in zwei Problemgebiete aufgliedern: einerseits konzentrieren sich soziale Probleme in bestimmten Stadtvierteln und verstärken sich somit, andererseits geht die Bevölkerungszahl in vielen Städten extrem zurück. Beide Problembe-reiche begründen sich mit dem ökonomischen Wandel (Häußermann, H. (2005): Umbauen und Integrieren Stadtpolitik heute. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) 3/2005, S.3), welcher sich seit mehr als über 20 Jahren vollzieht. Das Problem sind die Städte, welche durch die Industrie einen wahren Aufschwung erlebten, jetzt jedoch den Rückgang der industriellen Fertigung nicht mit Arbeitsmöglichkeiten, in anderen Sektoren, ausgleichen können. Hohe Arbeitslosigkeit, stei-gende Sozialausgaben, abnehmende Kaufkraft und sinkende Steuereinnahmen führen dort zu ei-ner dramatischen Finanzkrise, die diesen Städten jeglichen Handlungsspielraun genommen hat. (ebd.) Die Zukunftsprognose für die betroffenen Städte ist düster. Gerade die neuen Bundesländer sind besonders betroffen, da dort so gut wie keine qualifizierte Arbeit zu bekommen ist, wandern die jungen Leute in Maßen ab. Das große Problem hierbei ist, dass die Abwanderung nicht durch Zuwanderung von Immigranten kompensiert wird, wie es in westlichen Städten der Fall ist somit wird die Durchschnittsbevölkerung immer älter. Wohnungen stehen leer, und die Infrastruktur muss an eine kleinere, ältere Bewohnerschaft angepasst werden. Das kostet viel Geld, so dass für längere Zeit hohe Kosten von weniger Einwohnern getragen werden müssen. (ebd.)Ob in ganzen Städten oder vereinzelten marginalisierten Stadtvierteln - die Probleme im sozialen Bereich wachsen stetig und überall. Im Folgenden werde ich nun drei typische benachteiligte Stadtquartiere genauer beleuchten, die landesspezifischen Probleme hervorheben und schließlich die Gemeinsamkeiten der Exklusion aufführen. Meine Beispiele sind Wilhelmsburg in Hamburg und seine türkischen Einwanderer, La Courneuve in Paris und die gesellschaftliche Randposition der Jugendlichen und als Drittes: South Side in Chicago und das Prinzip der strikten Rassentren-nung in Ghettos.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien sind in der heutigen Gesellschaft allgegenwärtig. Persönliche Organisation und Kommunikation, Informations- und Wissensbeschaffung, Freizeitbeschäftigung, u.v.m. - der erste Schritt dazu geht meist über die Medien selbst. Radio, Zeitung, Internet und Fernsehen sind vom alltäglichen Leben nicht mehr weg zu denken: wir leben in einer Mediengesellschaft. Infolgedessen nehmen Medien unumstritten enormen Einfluss auf alle erdenklichen Lebensbereiche.Gerade Kinder und Jugendliche verfügen meist über das größte Freizeitrepertoire, welches sie dann auch häufig zum Medienkonsum nutzen. Hiermit stellt sich automatisch die Frage nach dem Einfluss von Medien auf den Sozialisationsprozess und die Identitätsbildung selbst. Im Verlauf dieser Arbeit soll analysiert werden, ob man heutzutage tatsächlich von einer mediatisierten Identitätsbildung und Sozialisation sprechen kann und welchen Einfluss die (Massen-) Medien, das Fernsehen im Speziellen, auf den Sozialisations- und Identitätsbildungsprozess von Heranwachsenden ausüben können. Dabei sollen auch die Risiken und Chancen einander gegenüber gestellt werden, die sich für Jugendliche beim 'Konsum' massenmedialer Angebote ergeben.Sozialisation und Identität stehen in erster Linie für die Persönlichkeitsbildung eines Menschen - das Individuum formt sich. Hierbei tut sich jedoch ein großer Widerspruch auf: einerseits leben wir in einer individualisierten Gesellschaft, andererseits beziehen die Sozialisanden ihre Informationen aus einem Netz von Massenmedien, gerichtet an ein breites (Massen-) Publikum. Wie sich Jugendliche aktuell im Diskurs zwischen Konformität (z.B. Medien-Output) und Individualisierung (z.B. Gesellschaftsformen) befinden, ist ein äußerst spannendes Forschungsfeld und wird im Folgenden genauer beleuchtet.Um dies genauer analysieren zu können, müssen zunächst die zugrunde liegenden Begriffe definitorisch geklärt werden. Durch die Einbeziehung theoretischer Grundlagen sollen Sozialisationsprozesse und Identitätsbildung durch Medien, sowie das Nutzungsverhalten Jugendlicher unter Berücksichtigung der etwaigen medialen Risiken, aufgezeigt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Web 2.0 ist ein derzeit ein sehr populärer Begriff, welcher inzwischen synonym verwendetwird für die aktuelle Entwicklung des World Wide Web. Weg von der erstenstatischen Internetgeneration hin zu einem verbindenden Medium in dem Nutzernicht nur Empfänger (Konsument), sondern auch Sender (Produzent) wurde. DieserTrend wurde von dem Autor und Buchverleger Tim O'Reilly beschrieben und geprägt.'Web 2.0 is the business revolution in the computer industry caused by themove to the internet as platform, and an attempt to understand the rules for successon that new platform' (O'Reilly, 2006).Neben den technischen Erneuerungen und der verbesserten Verfügbarkeit von Web-Technologien steht beim Web 2.0 vor allem der gesellschaftliche bzw. soziale Aspektder Nutzer im Mittelpunkt. Mit diesem Perspektivenwechsel ist der Internet-User nun viel mehr als 'nur' passiver Genießer, von Informationsangeboten oderVerwender von standardisierten Angeboten. 'Diese Kernidee des Web 2.0, den KonsumentenRaum zu geben, sich zu präsentieren und miteinander zu kommunizieren,erfreut sich sowohl nutzer-, als auch angebotsseitig noch immer zunehmender Beliebtheit'(Walsh, Kilian und Hass, 2011, S. 3). Diese neue Art der Kommunikationist wohl das revolutionärste Merkmal des Web 2.0. User sind nun auch in der PositionInformationen zu verfassen, zu verbreiten und zu kommentieren. Die Benutzerhaben damit endlose Partizipationsmöglichkeiten dazu gewonnen. 'Das Web 2.0zeichnet sich somit durch eine Veränderung der Sender-Empfänger-Struktur aus'(ebenda, S. 8).Laut Münker (2009, S. 74) erfüllt das Web 2.0 alle Kriterien, die der Soziologe undKommunikationswissenschaftler Habermas als Grundvoraussetzung für 'eine Sphäreder diskursiven Öffentlichkeit als Maßstab vorgegeben hat'. Abgesehen von politischen,technischen oder finanziellen Voraussetzungen, ist das Internet inzwischenfast jedem (in der westlichen Welt) zugänglich. Es begegnen sich alle User auf einergemeinsamen Ebene und die meisten Angebote sind tatsächlich für jedermann offen(vgl. ebenda, S. 74f.). Was im Web 1.0 nur öffentlichen Institutionen, Unternehmenoder Einzelpersonen mit Web-Kenntnissen vorbehalten war, ist nun für alle möglich.[.].