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  • Beckmann, Max - 1884 Leipzig - New York 1950

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    Zustand: sehr guter Zustand. Lithographie, 1920, auf feinem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 19,5:15 cm, Blattgröße 30,5:24,3 cm. Provenienz: Nachlass Günther Franke, München: mit Stempel Graphisches Kabinett, München" sowie mit Fragment eines Zollstempels. Literatur: Hofmaier 168 B (von C); Glaser 145; Gallwitz 139. Blatt 4 der 6-Blatt-Folge: Stadtnacht. Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

  • Beckmann, Max - 1884 Leipzig - New York 1950

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    Zustand: sehr guter Zustand. Lithographie, 1911, auf chamoisfarbenem Japan-Büttten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 15,4:15 cm, Blattgröße 41,4:29 cm. Provenienz: Nachlass Günther Franke, München. Literatur: Hofmaier 32 b (von c); Glaser 25; Gallwitz 19. Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

  • Beckmann, Max - 1884 Leipzig - New York 1950

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    Zustand: sehr guter Zustand. Lithographie, 1920, auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen: Roemerturm, mit Bleistift signiert und als Probedruck" bezeichnet. Darstellungsgröße 18,6:16,2 cm, Blattgröße 33:24,3 cm. - Im oberen Rand etwas wellig vom Druck. Provenienz: Nachlass Günther Franke, München: verso mit Zollstempels. Literatur: Hofmaier 170 A (von C, dieses Exemplar!); Glaser 147; Gallwitz 141. Blatt 6 der 6-Blatt-Folge: Stadtnacht. Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

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    Zustand: guter Zustand. Radierung, 1912, auf Japan, mit Bleistift signiert und nummeriert X/VI". Plattengröße 12,1:18,1 cm, Blattgröße 22:31 cm. Provenienz: Kunstantiquariat C. G. Boerner, Düsseldorf. Literatur: Hofmaier 53 B a; Glaser 46; Gallwitz 34.- Die breiten Ränder leicht fleckig und gebräunt. Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Kaltnadelradierung, auf chamoisfarbenem Japan, mit Bleistift signiert und datiert Beckmann 12", links unten nummeriert. Darstellungsgröße 12:18 cm, Blattgröße 24,1:32,2 cm. - Verso an den oberen Ecken Spuren einer alten Montierung sowie römischer Zollstempel. Nr. VII von X. Provenienz: Sammlung Günther Franke, München; Kunsthandel Marion Grcic-Ziersch, München. Literatur: Hofmaier 53 B a (von B b); Glaser 46; Gallwitz 34. Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

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    Zustand: guter Zustand. Lithographie, 1921, auf Maschinenbütten, mit Bleistift nummeriert 20/100" und signiert Beckmann". 29,4:22,3 cm. - Papier leicht vergilbt. Nr. 20 von 100 Exx. Literatur: Hofmaier 202; Beckmann list 180; Glaser 177; Gallwitz 211; Söhn HDO 50410-1. Selten! Als Beilage erschienen zur Vorzugsausgabe in 100 nummerierten Exemplaren zu: DER ARARAT. Glossen / Skizzen und Notizen zur neuen Kunst. München, Goltzverlag, 2. Jg., Elftes Heft, November 1921., Ss. 275-298, 4 Bll. Anzeigen. Rot und Schwarz gedruckter Umschlag mit Fadenheftung nach einem Entwurf von Toni Wendling. Mit Texten von Guido Kaschnitz, Ivan Goll, Marie Tak van Poortvliet, Julius Rottersmann-Krakau, Paula Ludwig, Leopold Zahn und E. von Sydow. Mit Abbildungen nach Max Beckmann, Jeanneret, Ozenfant, T. Czyzewski, Leon Chwistek, Alice Halicka, T. Niesiolowski, H. Gotlib, Z. Pronazko, Jean Cantré, Paula Ludwig, Rudolphe Bresdin, Paul Klee und H. M. Davringhausen. - Exemplar Nr. 20. - Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren. Beilage: Verlagsanzeige (4 Ss.) vom Folkwang-Verlag G.M.B.H., Hagen i. W. mit Stempel der Buch- u. Kunsthandlung Hans Goltz, München, Briennerstr.? Von dieser wichtigen expressionistischen Zeitschrift erschienen insgesamt 24 Hefte und drei Flugblätter. Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

  • Beckmann, Max - 1884 Leipzig - New York 1950

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1918, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift betitelt, datiert und signiert. 29,8:19,8 cm.- Blatt 13 aus der Mappe "Gesichter". München, Verlag der Marées Gesellschaft R. Piper, 1919.- Vorzüglicher Abdruck mit vollem Rand und dem Blindstempel der Marées Gesellschaft. Eins von 40 Exx. auf Japan, vor Verstählung der Platte.- Literatur: Hofmaier 133 B a mit dem Blindstempel der Marées Gesellslchaft. 1 von 40 Exx. auf Japan, vor der Verstählung der Platte; Beckmann Liste 177; Glaser 114; Gallwitz 104.- Vorzüglicher Abdruck mit vollem Rand. Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

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    Zustand: guter Zustand. Radierung, 1916, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift betitelt, datiert und signiert. 23:29,2 cm.- Blatt 8 aus der Mappe "Gesichter". München, Verlag der Marées Gesellschaft R. Piper, 1919.- Vorzüglicher Abdruck mit dem Blindstempel der Marées Gesellschaft. Eins von 40 Exx. auf Japan, vor der Verstählung der Platte, oben und unten mit vollem Rand, die Seitenränder gering beschnitten.- Literatur: Hofmaier 88 B a; Beckmann Liste 79; Glaser 81; Gallwitz 65. Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Kaltnadel, 1921, auf chamoisfarbenem Bütten, mit Bleistift signiert. 21,5:15 cm. Tadellos und mit vollem Rand. Literatur: Hofmaier 192, II B b (von D). Blatt 2 der 10-Blatt-Folge von Kaltnadelradierungen Der Jahrmarkt". Druck bei F. Hanfstengel, München. Verlag der Marées Gesellschaft (mit dem Prägestempel), R. Piper & Co., München, Frühjahr 1922. Einer von 125 Abzügen auf Bütten aus einer Gesamtauflage von 200 Exemplaren (zu Lebzeiten des Künstlers). Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1916, auf cremefarbenem, mit Bleistift betitelt, datiert und signiert. 12,5:17,3 cm.- Blatt 9 aus der Mappe "Gesichter". München, Verlag der Marées Gesellschaft R. Piper, 1919.- Vorzüglicher Abdruck mit vollem Rand und dem Blindstempel der Marées Gesellschaft. Eins von 40 Exx. auf Japan, vor Verstählung der Platte. Literatur: Hofmaier 89 B a; Beckmann Liste 85; Glaser 83; Gallwitz 66. Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Kaltnadelradierung, 1918, auf Japan, mit Bleistift betitelt, datiert und signiert. Darstellungsgröße 25,1:29,4 cm, Blattgröße 31,1:37 cm. Eins von 40 Exx. der Vorzugsausgabe auf Japan. Blatt 6 aus der Mappe Gesichter". München, Verlag der Marées Gesellschaft R. Piper, 1919. Literatur: Hofmaier 128, IV, B, a (von b). - Herrlich frischer Abzug mit dem Blindstempel der Marées Gesellschaft" und von vorzüglicher Erhaltung! Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Holzschnitt, 1923, auf Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 22,3:14,9 cm, Blattgröße 51,8:35 cm. Provenienz: Nachlass Günther Franke, München, seither in Familienbesitz. Literatur: Hofmaier 258, III B b; Glaser 229; Gallwitz 223.- Tadelloser, tiefschwarzer Abdruck mit breitem Rand, rechts und links mit dem Schöpfrand. Abweichend von den Angaben bei Hofmaier auf Japan statt auf Velin gedruckt; eines der fünf bei Hofmaier erwähnten nicht nummerierten Exemplare, erschienen neben der Auflage von nur 35 nummerierten Drucken. Max Beckmann zählt sicher zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Basierend auf neuen Kunstauffassungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, wie etwa dem Impressionismus und Expressionismus, sowie altmeisterlichen Kunsttraditionen entwickelte Beckmann einen ganz eigenen Stil, der bewußt als Gegenposition zum abstrakt-geometrischen Stil, etwa dem Kubismus oder Futurismus, verstanden werden wollte und die Figur in den Mittelpunkt seines Schaffens stellt. Nach einer Ausbildung an der Weimarer Kunstschule bei C.F. Smith (1859-1917) hielt Beckmann sich u.a. in Paris, Holland und Florenz auf und ließ sich 1904 in Berlin nieder. 1914 war er Mitbegründer der Freien Sezession Berlin", 1919 der Darmstädter Sezession". 1925-1932 lehrte er am Städelschen Kunstinstitut. Daneben unterhielt er ein Atelier in Paris. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten seines Amtes enthoben, er zog nach Berlin. 1937 wurden seine Bilder auf der Münchner Ausstellung Entartete Kunst" ausgestellt, wo auch sie als artfremd" diffamiert wurden. Im darauffolgenden Jahr zog er nach London, ging dann aber nach Amsterdam. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Deutschen mußte er in den Untergrund gehen. 1947 siedelte er in die USA über, wo er zunächst in St. Louis an der Washington University, ab 1949 in New York am Art Department des Brooklyn Museums unterrichtete. 1950 wurde er zum Ehrendoktor der Universität St. Louis ernannt.