Anbieter: Antiquariat UEBUE, Zürich, Schweiz
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Z : 19.5 x 26 cm, 124 Seiten, 60 farbige und 11 s/w Abbildungen - Matthias Fischer betrachtet die Beziehung Ferdinand Hodlers zu Segantini; Oskar Bätschmann zeigt, wie Böcklin, Segantini und Hodler um 1900 in Wien aufgenommen wurden; Paul Müller schildert, weshalb die Futuristen Segantini huldigten und Eva Mongi-Vollmer geht der Frage nach, was Segantini für die nationalsozialistischen Kunstideologen bedeutete. Beat Stutzer schliesslich widmet sich der auf Segantini bezogene Rauminstallation «Voglie vedere le miei montagne» (1971) von Joseph Beuys und bringt mit Not Vital, Franz Wanner und Hannes Vogel drei zeitgenössische Positionen zur Sprache, die sich erneut mit Segantinis Werk auseinandersetzen.