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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,2, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen werden von der Beziehung zu ihren Eltern geprägt. Diese sind in der kindlichen Welt in der Regel die wichtigsten Bezugspersonen, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit geben und sich um ihre emotionalen, psychischen und intellektuellen Bedürfnisse kümmern (vgl. Griepenstroh/ Heitmann/ Hermeling 2011, S.35).Doch wie ist die Situation von Kindern, deren Eltern bzw ein Elternteil an einer psychischen Krankheit leidet Wie sehen ihre Lebensbedingungen und ihr Alltag aus Welche Herausforderungen stellen sich an die Jugendhilfe und Psychiatrie Viele Kinder psychisch kranker Eltern wachsen unter ungünstigen Sozialisationsbedingungen auf. Denn Kinder benötigen für eine gesunde Entwicklung, neben typischen Dingen wie Ernährung und Hygiene, auch emotionale Wärme und Kommunikation. In akuten Krankheitsphasen können psychisch kranke Eltern auf diese Bedürfnisse nicht oder nur unzureichend eingehen. Zudem ist ihr Risiko selbst eine psychische Krankheit zu entwickeln deutlich erhöht. Neben einer genetischen Veranlagung spielen in diesem Zusammenhang psychosoziale Belastungen in der kindlichen Lebenswelt eine große Rolle (vgl. Griepenstroh/Heitmann/Hermeling 2011, S.23).Da jedoch ihre Lebenssituation meist unauffällig ist, wird ihre Belastung oft erst sichtbar, wenn sie selbst Verhaltensauffälligkeiten zeigen (vgl. Müller 2008, S.3). Doch die Prognosen der Kinder kann deutlich verbessert werden, wenn Aufklärungsarbeit stattfindet und die Risikofaktoren der Familien- und Lebenssituation berücksichtigt und präventiv oder therapeutisch beeinflusst werden (vgl. Plass/Wiegand-Grefe 2012, S.13).In Kapitel 1 dieser Arbeit werden zunächst die empirischen Grundlagen der Thematik geklärt. Es wird aufgezeigt, wie häufig eine psychische Krankheit auftritt bzw. wie viele Kinder psychisch Kranker es in Deutschland schätzungsweise gibt.Um darzulegen, wie eine psychische Krankheit aussehen kann, wird ich Kapitel 2 die Schizophrenie kurz vorgestellt, da diese eine der häufigsten psychischen Krankheit in Deutschland ist (vgl. Hoffmann-Richter/Finzen 2008, S.22). Kapitel 3 listet alle Risikofaktoren auf, welche einem Kind mit einem psychisch kranken Elternteil in seinem alltäglichen Leben begegnen und die Ausbildung einer psychischen Krankheit im späteren Leben begünstigen kann.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,5, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Veranstaltung: Migration und Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: In der integrationsbezogenen Diskussion gilt das Wohnviertel als ein wichtiger Ort der Eingliederung von Migranen in die Aufnahmegesellschaft. Die Wohnverhältnisse beeinflussen die Lebenschancen und das Wohlbefinden der Menschen. Zudem wird der Zusammensetzung der Bevölkerung in Wohngebieten eine große Bedeutung beigemessen, da sich hier Gelegenheiten für soziale Kontakte zwischen Migranten und Einheimischen bieten (vgl. Friedrich 2008, S.13).Doch immer wieder stellt man fest, dass die meisten Viertel nicht von Migranten und Einheimischen durchmischt sind, sondern es spezielle Wohnviertel gibt, in denen fast ausschließlich nur Bürger mit Migrationshintergrund wohnen.In folgender Arbeit sollen die Ursachen von ethnischer Segregation herausgearbeitet werden. Grenzen sich die Migranten aus bestimmten Gründen gewollt von den Einheimischen ab oder lässt ihnen Politik oder Wirtschaft des Landes keine andere Wahl Ist also das segregierte Wohnen eine freiwillige Entscheidung im Sinne Mobilisierung ethnischer Ressourcen und der Vermeidung von Wertkonflikten oder ist die Wohnortentscheidung eher eine erzwungene Folge der Marktlage der Bewohner (vgl. Teltemann/Dabrowski/Windzio 2013, S.31) Die Ethnizität als Selbst-und/oder Fremdzuschreibung ist somit von zentraler Bedeutung, weil das Ergebnis dieser Zuschreibung die sozio-ökonomische Situation und die Integration von Migranten mitbestimmt (vgl. Filsinger 2010, S.15).Im zweiten Teil der Arbeit sollen die Folgen, sowohl für die Aufnahmegesellschaft, als auch für die Migranten selbst, der ethnischen Segregation herausgearbeitet werden.