Verlag: Coloniae Agrippinae (Köln), Ioannem Kinchium, 1659 / 1651., 1659
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 345,00
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In den Warenkorb4°, Pergamenteinband der Zeit. 1. Aufl. Mit gestochenem Vortitel, 7 Bll., 814, 112, 52 S. 19 Bll. Enthält zudem von Hermes: Matthaei Wesenbecii clariss. i. c. perioche feudalis universam feudorum materiam, compendio complexa; sowie: Matthaei Wesenbecii i. c.c eleberrimi iuris feudalis tractatus. Einband bestoßen und fleckig, Vorsätze und Seiten etwas fleckig, Besitzvermerk auf Vorsatz, sonst von guter Erhaltung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Frankfurt und Rostock, Joachim Wilde, 1656., 1656
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
EUR 250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-4°. 4 Bll., 472 SS., 4 Bll. Ldr. d. Zt. (bestoßen, stark beschabt und mit Läsuren. Vorderdeckel und Innengelenke wurmstichig). Diese wichtige Abhandlung über Pfändung und Hypothekenrecht erstmals 1627 erschienen.- Reiner Bachoff von Echt (1575-1640) war Professor und Rektor in Heidelberg. Die Familie derer von Bachofen von Echt kam ursprünglich aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Kaiser Karl V. bestätigte den Adelsstand und das Wappen der Familie mit einer Urkunde vom 24. März 1532. Das Geschlecht war stifts- und turnierfähig. Im 17. Jahrhundert waren Angehörige der Familie auch in Ingermanland begütert, verloren die Besitzungen aber durch Krieg bald wieder.- Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats.- Titel mit hs. Bes.-Vermerk eines Vorbesitzers. Papier durchgehend gebräunt. Stellenweise hs. Randanmerkungen. In den Rändern wurmstichig.
Verlag: Frankfurt a. M., Johann Hofer für Johann Berner, 1624., 1624
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Erstausgabe
EUR 420,00
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In den WarenkorbFolio (ca. 34 x 21 cm). 6 Bll., 488 SS., 10 Bll. Blindgepr. Pgt. d. Zt. mit Leder-Rücken und Rsch. (fleckig, stark beschabt, angestaubt, bestoßen. Ecken und Kapitale mit Läsuren. Gelenke beschädigt und mit kleinen Fehlstellen durch Wurmfraß). Erste Ausgabe.- Reiner Bachoff von Echt (1575-1640) war Professor und Rektor in Heidelberg. Die Familie derer von Bachofen von Echt kam ursprünglich aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Kaiser Karl V. bestätigte den Adelsstand und das Wappen der Familie mit einer Urkunde vom 24. März 1532. Das Geschlecht war stifts- und turnierfähig. Im 17. Jahrhundert waren Angehörige der Familie auch in Ingermanland begütert, verloren die Besitzungen aber durch Krieg bald wieder.- Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats. Innendeckel mit seinem Exlibris sowie mit Bibl.-Schildchen Bachofen. Titel mit 2 zeitgenöss. hs. Vorbesitzer-Vermerken: "Exlibris Joan. Christoph Schwarz 1624" sowie "Conventus Mergentheimensis Ordinis Praedicatorum".- Papier gebräunt und stellenweise braunfleckig.
Verlag: Frankfurt a. M., Johann Hofer für Johann Berner, 1624., 1624
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Erstausgabe Signiert
EUR 420,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFolio (ca. 34 x 21 cm). 6 Bll., 488 SS., 10 Bll. Ldr. d. mit Rvg. (beschädigt, Deckel stark beschabt, Kapitale und Gelenke mit kleinen Fehlstellen im Lederbezug). Erste Ausgabe.- Reiner Bachoff von Echt (1575-1640) war Professor und Rektor in Heidelberg. Die Familie derer von Bachofen von Echt kam ursprünglich aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Kaiser Karl V. bestätigte den Adelsstand und das Wappen der Familie mit einer Urkunde vom 24. März 1532. Das Geschlecht war stifts- und turnierfähig. Im 17. Jahrhundert waren Angehörige der Familie auch in Ingermanland begütert, verloren die Besitzungen aber durch Krieg bald wieder.- Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats.- Er schenkte das Buch seinem Sohn Reinhart Freiherr Bachofen von Echt (Nußdorf 1877 - 1947 in Graz). Mit seinem eigenh. Vermerk: "Erhalten von meinem Vater 1901". Reinhart Freiherr Bachofen von Echt war Heimwehrführer sowie Verfasser mehrerer Werke zur steirischen Jagdgeschichte. Er besaß auch Liegenschaften in der Steiermark, wie zum Beispiel das 1902 erworbene Schloss Murstätten im Gebiet der heutigen Gemeinde Lebring-Sankt Margarethen.- Innendeckel mit Bibl.-Schildchen: Familien-Archiv Bachoven von Echt, Bibliothek. Weiters mit Exlibris von Reinhart Freiherr Bachofen von Echt .- Papier durchgehend (tlw. stark) gebräunt und braunfleckig.
Verlag: Köln, Andreas Bing, 1653., 1653
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EUR 120,00
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In den WarenkorbKl.-4°. 1 Bl., 565 SS., 3 Bll. Pgt. d. Zt. (fleckig, beschabt und bestoßen. Rückendeckel tlw. stark braunfleckig. Der fehlende Rücken mit braunem Papier d. 19. Jhdts. überzogen). Erster Band mit den Disputationen I bis XXX. Bachofens umfangreichstes und bekanntestes Werk erschien in drei Bänden erstmals1617-1619. Die Dissertationen thematisieren meist privatrechtliche Probleme und bilden einen bedeutsamen Teil seiner wissenschaftlichen Polemik gegen Treutlers "Marburger Schule". Der berühmte Rechtslehrer Hieronymus Treutler (1565-1607) stammte aus Schweidnitz in Schlesien. 1595 war er erster Kammerprokurator der Lausitz, kaiserlicher Rat, böhmischer Appellations- und Lehnsrat.- Reiner Bachoff von Echt (1575-1640) war Professor und Rektor in Heidelberg. Die Familie derer von Bachofen von Echt kam ursprünglich aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Kaiser Karl V. bestätigte den Adelsstand und das Wappen der Familie mit einer Urkunde vom 24. März 1532. Das Geschlecht war stifts- und turnierfähig. Im 17. Jahrhundert waren Angehörige der Familie auch in Ingermanland begütert, verloren die Besitzungen aber durch Krieg bald wieder.- Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats.- Innendeckel mit Bibl.-Schildchen "Familien-Archiv Bachofen von Echt". Innendeckel, Vorsatzblatt und Titel mit hs. Anmerkungen. Im Text vereinzelt hs. Unterstreichungen und Anmerkungen. Papier stark gebräunt und braunfleckig. Tlw, wasserrandig (gegen Ende stärker und im hinteren Innendeckel mit Läsuren).
Verlag: Frankfurt a. M., Joachim Wild, 1657., 1657
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EUR 280,00
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In den WarenkorbKl.-4°. 4 Bll., 200, 154 (recte 162) SS., 4 Bll. Pgt. d. Zt. mit hs. Rtitel (beschabt, etw. angestaubt, fleckig, gering bestoßen). Zweite Ausgabe. Erstmals 1623 erschienen.- Reiner Bachoff von Echt (1575-1640) war Professor und Rektor in Heidelberg. Die Familie derer von Bachofen von Echt kam ursprünglich aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Kaiser Karl V. bestätigte den Adelsstand und das Wappen der Familie mit einer Urkunde vom 24. März 1532. Das Geschlecht war stifts- und turnierfähig. Im 17. Jahrhundert waren Angehörige der Familie auch in Ingermanland begütert, verloren die Besitzungen aber durch Krieg bald wieder.- Buchblock gelockert. Papier durchgehend gleichmäßig gebräunt. Bei S. 79 durch Papierfehler geringer Textverlust.
Verlag: Spirae Nemetum (= Speyer) und Frankfurt a.M., G. Baumeister für J. Berner, 1630., 1630
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Erstausgabe
EUR 320,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-4°. 4 Bll., 1314 SS., 15 Bll. Pgt. d. Zt. (tlw. etw. gebräunt, leicht beschabt, gering bestoßen. Deckel etw. aufgewölbt). Erste Ausgabe.- Reiner Bachoff von Echt (1575-1640) war Professor und Rektor in Heidelberg. Die Familie derer von Bachofen von Echt kam ursprünglich aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Kaiser Karl V. bestätigte den Adelsstand und das Wappen der Familie mit einer Urkunde vom 24. März 1532. Das Geschlecht war stifts- und turnierfähig. Im 17. Jahrhundert waren Angehörige der Familie auch in Ingermanland begütert, verloren die Besitzungen aber durch Krieg bald wieder.- Beim Titel rechte untere Ecke ergänzt. Papier durchgehend stark gebräunt und braunfleckig.
Verlag: Frankfurt a. M., Joh. Th. Schönwetter, 1628., 1628
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EUR 350,00
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In den Warenkorb4°. 4 Bll., 1092 SS., 6 Bll. Pgt. d. Zt. (fleckig, beschabt und bestoßen). Erste von Bachoff besorgte Ausgabe des Kommentars zu Justinians "Institutiones". Reiner Bachoff von Echt (1575-1640) war Professor und Rektor in Heidelberg. Die Familie derer von Bachofen von Echt kam ursprünglich aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Kaiser Karl V. bestätigte den Adelsstand und das Wappen der Familie mit einer Urkunde vom 24. März 1532. Das Geschlecht war stifts- und turnierfähig. Im 17. Jahrhundert waren Angehörige der Familie auch in Ingermanland begütert, verloren die Besitzungen aber durch Krieg bald wieder.- Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats.- Titel mit zeitgenöss. hs. Anmerkung. Einige Blätter in den Rändern etw. rissig. Papier durchgehend gebräunt und braunfleckig, hinteres Deckelgelenk innen laienhaft geklebt.
Verlag: Frankfurt a. M., Johann Hofer für Johann Berner, 1624., 1624
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
Erstausgabe
EUR 480,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFolio (ca. 34 x 22 cm). 6 Bll., 488 SS., 10 Bll. Pgt. d. Zt. mit goldgepr. Bes.-Vermerk a.d. Vorderdeckel: "Zum Ob. App. Gericht gehörig"; (Rsch. tls. angeschabt, angestaubt, etw. fleckig, gering bestoßen). Erste Ausgabe.- Reiner Bachoff von Echt (1575-1640) war Professor und Rektor in Heidelberg. Die Familie derer von Bachofen von Echt kam ursprünglich aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Kaiser Karl V. bestätigte den Adelsstand und das Wappen der Familie mit einer Urkunde vom 24. März 1532. Das Geschlecht war stifts- und turnierfähig. Im 17. Jahrhundert waren Angehörige der Familie auch in Ingermanland begütert, verloren die Besitzungen aber durch Krieg bald wieder.- Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats. Titel verso mit Bes.-Stempel des Vorbesitzers "Bibliotheca S. Tribunalis Cellensis". Das letzte Blatt der Vorrede mit Stempel "Zum Ob. App. Gericht gehörig".- Papier gebräunt und stellenweise gering braunfleckig.
Verlag: Frankfurt a. M., Johann Hofer für Johann Berner, 1623 resp. Caspar Rötel für Johann Berner, 1627., 1627
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
EUR 550,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-4°. 4 Bll., 200, 152 (recte 162) SS., 4 Bll.; 3 Bll., 1 w. Bl., 472 SS., 4 Bll. Pgt. d. Zt. (tls. etw. braunfleckig, leicht beschabt, Deckel minimal wurmstichig). Beide Werke in erster Ausgabe.- Reiner Bachoff von Echt (1575-1640) war Professor und Rektor in Heidelberg. Die Familie derer von Bachofen von Echt kam ursprünglich aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Kaiser Karl V. bestätigte den Adelsstand und das Wappen der Familie mit einer Urkunde vom 24. März 1532. Das Geschlecht war stifts- und turnierfähig. Im 17. Jahrhundert waren Angehörige der Familie auch in Ingermanland begütert, verloren die Besitzungen aber durch Krieg bald wieder.- Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats.- Innendeckel mit seinem Exlibris. Papier durchgehend gleichmäßig gebräunt.
Verlag: Frankfurt a. M., Johann Hofer für Johann Berner, 1623 resp. Caspar Rötel für Johann Berner, 1627., 1627
Anbieter: Antiquariat MEINDL & SULZMANN OG, Wien - Vienna, Österreich
EUR 550,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.-4°. 4 Bll., 200, 152 (recte 162) SS., 4 Bll.; 3 Bll., 1 w. Bl., 472 SS., 4 Bll. Pgt. d. Zt. (beschabt, etw. angestaubt, gering bestoßen, tlw. braunfleckig). Beide Werke in erster Ausgabe.- Reiner Bachoff von Echt (1575-1640) war Professor und Rektor in Heidelberg. Die Familie derer von Bachofen von Echt kam ursprünglich aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Kaiser Karl V. bestätigte den Adelsstand und das Wappen der Familie mit einer Urkunde vom 24. März 1532. Das Geschlecht war stifts- und turnierfähig. Im 17. Jahrhundert waren Angehörige der Familie auch in Ingermanland begütert, verloren die Besitzungen aber durch Krieg bald wieder.- Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats.- Innendeckel mit seinem Exlibris. Titel mit Bes.-Vermerk "Conventus Mergentheimensis Ordinis Praedicatorum 1784", Bachof'schem Blindstempel und kl. Rundstempel "Königliche Hand Bibliothek".- Papier durchgehend gleichmäßig gebräunt und stellenweise etw. braunfleckig. Einige Anstreichungen und Anmerkungen in Tinte von alter Hand.