Verlag: Halle, Salfeld, 1701, 1701
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Erstausgabe
EUR 110,00
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In den WarenkorbKl.-4°. 88 SS. Marmorpapier-Br. um 1900. Erste Ausgabe.- Johann Friedrich Bachoff (Bachofen) von Echt (1643-1726) wurde 1665 Lehrer des Erbprinzen Friedrich zu Sachsen-Gotha, und begleitete ihn 1667 auf seinen Reisen nach Frankreich. 1673 wirklicher Hofrat, 1680 Geheimrat, 1698 Kanzler und Regierungsdirektor. 1691 wurde er auch Mitvormund der Söhne Herzog Friedrichs I. von Sachsen-Gotha und Altenburg.- Titel mit hs. Anmerkung. Papier durchgehend gebräunt und stellenweise braunfleckig.
Verlag: Gotha, 3. März 1725., 1725
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EUR 140,00
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In den Warenkorb4°. 6 nn. Bll. Br. mit Rückenfalz (Papier etw. gebräunt und unterschiedlich braunfleckig). Rede Johann Friedrich Bachofens über die Verdienste Friedrichs, Ernstinischer Linie für Sachsen, gehalten zur Namenstagsfeier Herzog Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (geb. am 28. Juli 1676 auf Schloss Friedenstein in Gotha; gest. am 23. März 1732 in Altenburg). Er stammte aus der ernestinisch-wettinischen Nebenlinie Sachsen-Gotha-Altenburg.- Johann Friedrich Bachoff (Bachofen) von Echt (1643-1726) wurde 1665 Lehrer des Erbprinzen Friedrich zu Sachsen-Gotha, und begleitete ihn 1667 auf seinen Reisen nach Frankreich. 1673 wirklicher Hofrat, 1680 Geheimrat, 1698 Kanzler und Regierungsdirektor. 1691 wurde er auch Mitvormund der Söhne Herzog Friedrichs I. von Sachsen-Gotha und Altenburg.- Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats.
Verlag: Gotha, Reyher, (1724), 1724
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Erstausgabe
EUR 380,00
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In den Warenkorb8°. 5 Bll., 296 SS. Ldr. d. Zt. mit Rvg., goldgepr. Rsch. und Goldschnitt (beschabt, Ecken etw. gestaucht, Rückendeckel mit Wurmspur). Erste Ausgabe. 1725 nochmals mit etwas verändertem Titel, jedoch inhaltsgleich in Gotha bei Mevius erswchienen.- Inhalt: "De rebus sacris, sanctis et religiosis. De personis in coemeterio humandis. De dormitoriis in templis constituendis & asservandis. De dormitoriis in viis publicis. De sepulcris dormitoriisve Gothanis in genere, ac in specie de his quae monstrantur in templo S. Augustini. De dormitorio Heerwagiano. De dormitorio Fischerorum. De dormitorio Avemanniano. De dormitorio Bachoviorum. De dormitorio Reyherorum. De dormitorio Kutzlebiano. De dormitorio Weyerorum & Witzmannorum. De dormitorio Zorniano" etc.- Der Verfasser war ein Mitglied des weit verzweigten deutschen Adelsgeschlechts derer von Bachofen (Bachoff) von Echt. Ursprünglich kam die Familie aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats. Innendeckel mit Bibl.-Schildchen: "Familien-Archiv Bachoven von Echt, Bibliothek". Vorsatzblatt mit Bibl.-Stempel Bachofen. Papier durchgehend gebräunt und stellenweise braunfleckig.
Verlag: Gotha, Mevius, 1725., 1725
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EUR 380,00
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In den Warenkorb8°. 6 Bll., 296 SS. Pgt. d. Zt. mit goldgepr. Rtitel (fleckig, etw. beschabt, unbeschnitten und Ränder etw. rissig. Vorderdeckel mit roten Farbflecken). Erstmals 1724 unter etwas anderem Titel, jedoch inhaltsgleich in Gotha bei Reyher erschienen.- Inhalt: "De rebus sacris, sanctis et religiosis. De personis in coemeterio humandis. De dormitoriis in templis constituendis & asservandis. De dormitoriis in viis publicis. De sepulcris dormitoriisve Gothanis in genere, ac in specie de his quae monstrantur in templo S. Augustini. De dormitorio Heerwagiano. De dormitorio Fischerorum. De dormitorio Avemanniano. De dormitorio Bachoviorum. De dormitorio Reyherorum. De dormitorio Kutzlebiano. De dormitorio Weyerorum & Witzmannorum. De dormitorio Zorniano" etc.- Der Verfasser war ein Mitglied des weit verzweigten deutschen Adelsgeschlechts derer von Bachofen (Bachoff) von Echt. Ursprünglich kam die Familie aus dem Herzogtum Limburg und gehörte dort zum ritterbürtigen Uradel. Der Name des Geschlechtes verweist auf die Dörfer Bachofen und Echt, südlich von Roermond. 1325 wurde Konrad Bachhofen von Echt vom Grafen Berthold VII. von Henneberg mit einem Hof in der Grafschaft Henneberg (Thüringen) belehnt. Das Exemplar aus der Bibliothek von Karl Adolf Ludwig Freiherr Bachofen von Echt (12. März 1830 in Oelde, Westfalen - 22. Mai 1922 Wien). Er war der Besitzer der Nußdorfer Bierbrauerei. 1872 wurde er zum Bürgermeister von Nussdorf gewählt und blieb dies für fast 20 Jahre, bis Nussdorf nach Wien eingemeindet wurde. Zwischen 1891 und 1895 war er liberales Mitglied des Wiener Gemeinderats. Innendeckel mit seinem Exlibris. Vorsatzblatt mit Bibl.-Schildchen: "Familien-Archiv Bachoven von Echt, Bibliothek".- Papier stark gebräunt und braunfleckig.