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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter Justinians, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pest war der Schrecken der Menschheit seit deren Anbeginn. Schon die Bibel berichtet über eine Art Pest, auch wenn die Symptome der Pest nicht nachgewiesen werden konnten, da die Ursachen der Pest nicht beschrieben wurden. Pest steht nicht nur für die Beulen- oder Lungenpest, die im Mittelalter als Schwarzer Tod die Welt empfindlich dezimierte, sondern auch für Seuchen und Epidemien wie das Ebola-Virus oder andere Krankheiten, die in großer Zahl Menschen sterben ließen. Heute sind vor allem die Pestbeschreibungen und -darstellungen aus dem Mittelalter bekannt. Die erste nachgewiesene Pest wurde in Athen schon 430 v. Chr. von Thukydides beschrieben, der auch den Krankheitsverlauf und die Symptome darstellte. Die Pest in Athen erregte nicht so viel Aufmerksamkeit wie die Pest im oströmischen Reich, die von Prokop beschrieben worden ist und auch als justinianische Pest bezeichnet wird, weil sie im justinianischen Zeitalter 542 zum ersten Mal ausbrach. Diese Pest ist das Thema der Arbeit.Um sich der Pest zu nähern, wird mit einer allgemeinen Definition der Pest begonnen. Dazu ist es nötig die Erforschung der Pest bis heute anzusprechen und auf den Schwarzen Tod des Mittelalters Bezug zu nehmen. Der Geschichte der Pest folgt eine Einführung in das justinianische Zeitalter, um zu verstehen, welche Folgen die Pest für die Ziele des Kaisers und das Leben der Bevölkerung hatte. Die Zeit der Pest im oströmischen Reich wird unterteilt in drei Abschnitte. Zuerst werden die Entwicklungen des Reiches vor der Pest beschrieben, dann die Ausbreitung und die Verbreitung der Pest und schließlich die Folgen der Pest im Inneren des Reiches, in der Außenpolitik und für die Religion. Die einzelnen Abschnitte sollen zur Beantwortung der Frage führen, wie sich die Pest auf das politische Ziel von Justinian, die Restauratio Imperii , auswirkte.Diese Frage ist besonders interessant, weil das Ende des justinianischen Zeitalters aus heutiger Sicht den Beginn des Mittelalters einleitete und die Zeit der römischen Reiche endete. Natürlich spielen viele verschiedene Faktoren für bestimmte geschichtliche Entwicklungen eine Rolle. Die Pest konnte den Anfang vom Ende bedeuten, da sie die Bevölkerung in unbeschreiblichen Ausmaßen dezimierte, die wirtschaftliche Entwicklung zum Erliegen brachte, die Verwaltung arbeitsunfähig machte, den Kaiser in Frage stellte und das Reich in der Innen- und Außenpolitik enorm schwächte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 2,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Projekt- und Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Führung und Projektmanagement - zwei Begriffe, die heute für jeden Arbeitnehmer relevant und zu Trendthemen geworden sind. Vor allem das Projektmanagement gewinnt in der betrieblichen Praxis immer mehr an Gewicht. Parallel erlebte der Begriff der Führung eine Renaissance. Frei nach dem Motto: Nur wo jemand führt, geht es vorwärts! Klassisch wird Führung - besonders in Deutschland - mit dem Militärischen und vor allem dem wilhelminischen-preußischen Zeitalter in Verbindung gebracht. Dabei entwickelten sich historisch verschiedene Führungsformen. Neben dem absoluten Kaiser standen in anderen Ländern die demokratischen Vorformen der Griechen, aber auch die verschiedenen Religionsführer. Hinter jeglicher Führungsform verbargen sich stets Ziele, die der jeweilige Herrscher bzw. Führer erreichen wollte. Diese wurden meist mit Angst und Schrecken erreicht, so das Versagen, z.B. eines Feldherren, zu dessen Tod führen konnte. Natürlich war unter diesen Bedingungen der Anreiz, die gegebenen Ziele zu erreichen, ungleich höher. Wie führt man also heute seine Mitstreiter zu den größten Erfolgen Damals war die Begrifflichkeit nicht bekannt, aber nicht nur ein moderner Baumarkt, der mit dem Slogan 'Mach` es zu Deinem Projekt' wirbt, verdeutlicht, dass sich jeder Einzelne ständig in einem Projekt - ob privat oder auf der Arbeit - befindet. Neben den persönlichen Projekten prägen Unternehmensprojekte und staatliche Projekte unseren Alltag. Weitere Projektformen sind Forschungs-, Entwicklungs- und Projektierungsprojekte. Für alle Projektformen gelten ähnliche Umsetzungsformen, wie in den folgenden Kapiteln erläutert werden soll. Ein Projektteam wirkt daher oftmals wie eine interne Unternehmensberatung.Dabei stellt sich stets die Frage, wie ein Projekt zum Erfolg geführt werden kann Ohne klare Ziele lässt sich kein Projekt positiv verändern, wobei hier deutlich die Effizienz- und Effektivitätssteigerungen im Vordergrund stehen, die durch neue und innovative Ideen z.B. durch Qualitäts- und Produktverbesserungen sowie generelle Kosteneinsparungen erreicht werden sollen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Durchlässige Mauern, Klöster und Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wilhelmitenorden 'Ordo Fratrum Eremitarum S. Wilhelmi' ist heute kaum noch bekannt. In Deutschland würde man vermutlich eher an die Untertanen von Kaiser Wilhelm II. denken, wenn man nach dem Namen des Ordens gefragt werde würde. Der Wilhelmitenorden war allerdings zur Zeit Kaiser Wilhelms II. nicht mehr existent. Der letzte Wilhelmit starb 1879 in einem Zisterzienserkloster.Der Orden konnte zurückblicken auf eine fast 700jährige wechselhafte Geschichte, in der er vom Stolz der Kurie beinahe zu einem schwarzen Fleck der Kirchengeschichte geworden wäre. Von Beginn an nahm dieser Eremitenorden eine besondere Stellung im Ordenssystem der katholischen Kirche ein und scheute sich nicht, der Kurie Widerstand zu leisten. Die Geschichte des Wilhelmitenordens ist sehr spärlich überliefert und das Wissen über diesen Orden begrenzt.Der Orden entstand nach dem Tod des Wilhelm von Malavalle, der sich vom Kreuzritter zum asketischen Mönch gewandelt hatte und zum Namenspatron einer kleinen Eremitengemeinschaft wurde. Nach und nach breitete sich der Orden mit Unterstützung verschiedener Päpste in ganz Nordwesteuropa aus und wurde zum Sinnbild strenger urchristlicher Religiosität, das seinesgleichen suchte.Aber warum konnte der Orden nur auf eine knapp hundertjährige Blütezeit zurückblicken, die in einem langsamen Verfall und Untergang endete, den die Ordensoberen nicht aufhalten konnten Welche Bedeutung hatten die Wilhelmiten im strikt geregelten Ordenssystem der katholischen Kirche, und welche Wirkung konnten sie im Abendland entfalten, so dass sie erst im 20. Jahrhundert in Vergessenheit gerieten Für die Ordensforschung sind die Wilhelmiten deshalb so interessant, weil sie als einziger Eremitenorden bis ins 19. Jh. existierten und früh über die humanistischen Ideen diskutierten.Um diese Fragen zu beantworten muss die Geschichte der Wilhelmiten dargestellt werden. In einem enzyklopädischen Überblick über der Ordensgeschichte werden relevante Ereignisse herausgestellt, die die Bedeutung des Ordens in der Kirchengeschichte beweisen. Dazu wird auf die Gründung des Ordens eingegangen, der eigentlich gar nicht entstehen sollte. Warum der Orden schließlich doch gegründet wurde, soll ein Blick auf den Namenspatron Wilhelm von Malavalle und seine Legende zeigen, die im ganzen Abendland bekannt war. Eigentlich sollte der Orden 1256 in der 'Magna Unio' aufgehen, deren Ablauf im Folgenden dargelegt wird.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für evangelische Theologie), Veranstaltung: Gewalttheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Themeneinführung und Forschungsstand'Schon Erasmus von Rotterdam und einige nach ihm haben dies als die Wahrheit, die es einzusehen gilt, verkündet', sagte Albert Schweitzer in seiner Friedensnobelpreisrede 1954. Diese Wahrheit bedeutete die Überwindung des Krieges durch den Frieden, da er unmenschlich ist. Der Augustinerchorherr Erasmus von Rotterdam verkündete diese Tatsache schon zu Beginn des 16. Jahrhunderts, zu einem Zeitpunkt, wo die bekanntesten (un-)christlichen Kriege, die Kreuzzüge, schon Geschichte waren und die unmenschlichsten Kriege in weiter Zukunft. Die Geschichte der Mensch- und der Christenheit war stets vom Krieg bestimmt, aber über die Jahrhunderte veröffentlichten immer wieder einzelne Gelehrte Schriften über den Frieden und die Überwindung des Krieges. Sie versuchten, dem Krieg eine rechtliche Grundlage zu geben. Vor Erasmus von Rotterdam waren dies zum Beispiel Cicero, Augustinus und Aristoteles; nach Erasmus vor allem die Kirche, Gelehrte wie Spinoza, Schiller, Voltaire, Tolstoi, Ghandi und die entstehende Friedensbewegung. Erasmus von Rotterdam wurde allerdings als der größte Friedensstifter bezeichnet. Er legte die Grundlage für eine Friedensethik, er begründete die Idee des Humanismus, er war das Idealbild eines Christen und er war seiner Zeit voraus.Die Reformation wurde von ihm maßgeblich beeinflusst, doch war es nie seine Absicht, die Kirche zu spalten. Er wollte eine Reform der geistlichen und weltlichen Herrschaft, damit die Christenheit in einer friedfertigen Welt leben kann. Erasmus von Rotterdam verfasste dazu viele Schriften, die die Gelehrten und Herrscher beeinflussen sollten. Seine bekanntesten Werke sind 'Vom Freien Willen' (1524), 'Das Lob der Torheit' (1509), 'Das neue Testament' (1516) und schließlich 'Die Klage des Friedens' (1517), die die Grundlage dieser Arbeit ist. In dieser Schrift trägt die Friedensgöttin Pax ihre Klage über den Krieg in Redeform vor, und appelliert an die geistlichen und weltlichen Herrscher sowie jeden einzelnen Christen, dem Krieg abzuschwören und den Weg des Friedens einzuschlagen. Dazu zieht die Friedensgöttin Vergleiche mit der Tierwelt sowie auch vorbildliche Reiche und Herrscher als positive Beispiele heran. Die indirekte Kritik ist derart gestaltet, dass die Schrift vorerst nicht verboten wurde und sich in Europa verbreiten konnte.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (VWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Thyssen ist ein Name mit dem man aufwächst, wenn man aus dem Ruhrgebiet kommt, genau wie man auch die Namen der Unternehmen Krupp, Mannesmann und Gutehoffnungshütte kennt. Selbst heute, wo die Montanindustrie, die Zechen und Stahlwerke, stillgelegt und verkleinert werden, sind die Namen der Unternehmen nicht vergessen. Die Entwicklung von Thyssen ist eine der bedeutendsten Geschichten des Ruhrgebietes, welche ohne August Thyssen und Alfted Krupp sicher nicht zum Motor der deutschen Wirtschaft geworden wäre. Aus kleinen Dörfern wurden Arbeiterstädte und aus den Verflechtungen der Städte das Ruhrgebiet. Die Eigenständigkeit der Städte wird nicht aufgegeben, obwohl viele Eingemeindungen vollzogen worden sind. Meiderich und Bruckhausen gehören heute zu Duisburg. Duisburg und Essen sind nur zwei Städte, die durch das Unternehmen Thyssen geprägt sind. Von diesen Standorten aus expandierte Thyssen in die Welt und ist trotz vieler Schwierigkeiten, vor allem durch die Weltkriege, heute zum größten Stahlproduzenten Deutschlands und zu einem der größten Technologiekonzerne der Welt geworden. Die Konzernmottos Wer viel bewegt, bewegt viel! und Wir sind in der Welt zu Hause! lassen darauf schließen, dass ThyssenKrupp weiter expandieren und ein Motor der deutschen Wirtschaft bleiben wird. Wird Thyssen überhaupt seiner Bedeutung für Deutschland seit 116 Jahren gerecht oder war es Zufall, dass Thyssen eines der größten Unternehmen Deutschlands wurde Um diese Frage beantworten zu können, ist ein Überblick über die Geschichte des Unternehmens Thyssen nötig. Herausgestellt wird in welcher Zeit und in welchen Phasen Thyssen zum Motor der deutschen Wirtschaft wurde. Die Betrachtung der Familie Thyssen zeigt, dass ohne die Unternehmer Friedrich, August, Fritz und Heinrich Thyssen die Entwicklung von Thyssen nicht möglich gewesen wäre. Ein Blick auf den Forschungsstand zur Geschichte und Entwicklung von Thyssen garantiert eine Analyse des Mythos Thyssen. Um zu erfassen, welche Bedeutung Thyssen heute hat und anstrebt, wird ein Einblick in das Unternehmen ThyssenKrupp im Jahre 2006 gegeben. In diesen Abschnitten wird gezeigt werden, welche Bedeutung Thyssen für Deutschland hat.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Burgen und Festungen im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Burg Linn zieht bis heute die Anwohner des Niederrheines in ihren Bann. Besichtigungen, Führungen, Ausstellungseröffnungen, Archäologie für Kinder und historische Musikvorführungen sind nur eine Auswahl der Angebote des Niederrheinmuseums auf der Burg Linn. Ihre weitläufige Anlage mit den Wassergräben, der Stadtmauer, den alten Gebäuden von Linn und der Vorburg bieten Eindrücke, die einen Spaziergang lohnen, verknüpft mit einer Besichtigung der historischen Ruinen und Denkmäler in der näheren Umgebung. Währenddessen denkt der Wanderer unweigerlich über verschiedene Fragen nach. Warum steht hier eine Wasserburg Die Stadt hat keinerlei Bedeutung heutzutage und ist nach wie vor umgeben von grüner Landschaft. Die Burg liegt an keiner wichtigen Wasser- oder Handelsstraße. Warum heißt Krefeld nicht Linn Weshalb ist Linn ein kleiner Stadtteil von Krefeld geworden Wie konnten die Burg und die anderen historischen Gebäude bis heute überdauern, obwohl Linn im Angriffsbereich des Ersten und Zweiten Weltkrieges lag Die ersten Industriewerke, welche militärische Hauptziele sind, befinden sich keine 20km entfernt von der Stadtmitte Linns. Auf der Burg ärgert man sich über den engen Aufgang des Turmes. Hätte dieser nicht anders gebaut werden können Wieso hat die Burgmauer hervorstehende Ecken und keinen geraden Verlauf Welche Linner haben wohl auf der Burg gelebt Wurden in Linn auch Kriege ausgefochten Wie alt sind überhaupt die Burg und die Stadt Welche Bedeutung hatte Linn im Mittelalter Fragen über Fragen, die nicht leicht zu beantworten sind, aber viele Besucher Linns interessieren. Ein Historiker würde tiefer gehende, präzisere Fragen stellen. Manche Fragen können bis heute nicht abschließend beantwortet werden, und andere Fragen müssen im Rahmen dieser Arbeit unbeantwortet bleiben. Der Schwerpunkt liegt in der Herausstellung der Bedeutung und Entwicklung der Burg Linn im hohen und späten Mittelalter. Die Zeitspanne umfasst in etwa die Jahre 1200 bis 1600. Ohne diese Darstellung kann nicht die zentrale Frage beantwortet werden, ob Linn eine neue Dimension im Burgenbau des Mittelalters war. Um diese Frage belegen zu können, werden die Geschichte der Burg, der Stadt Linn und der Stadt Krefeld erläutert. Darüber hinaus muss veranschaulicht werden, welche Bedeutung die Burg hatte, wer ihre Besitzer und Herrscher waren, und welche Schlachten dort ausgefochten wurden. Passend dazu werden die Architektur und die taktischen Raffinessen der Burg beschrieben.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Einführung in das politische System Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Religionsgemeinschaften existieren länger als der Staat. Seit der moderne Mensch lebt, war er mit Religion verbunden. So wie der Mensch entwickelten sich unterschiedliche religiöse Gemeinschaften. Fünf Weltreligionen haben sich herauskristallisiert - das Christentum, das Judentum, der Islam, der Hinduismus und der Buddhismus. Diese religiösen Gemeinschaften prägen bis heute die Welt und Deutschland. Die Einen mit kleinerer Anhägerzahl, die Anderen mit größerer. Zudem splittern sich die einzelnen Religionen in unzählige Untergruppen auf, die hier nicht betrachtet werden. Eine Sonderform der Religionsgemeinschaften stellen die Sekten dar, von denen zwei exemplarisch vorgestellt werden. Im Schwerpunkt werden die christlichen Religionsgemeinschaften, der Islam und das Judentum thematisiert und dargestellt, wie diese mit der Politik verknüpft sind. Nach einer kurzen Einführung, in der die wichtigsten Daten und Merkmale der einzelnen Religionsgemeinschaften genannt werden, folgt eine Erklärung der Staatskirchenverträge. Dabei wird der Frage nachgegangen, warum diese nicht für alle Religionsgemeinschaften gelten, und die weltweit einmalige Bedeutung der Kirchen hervorgehoben. Um diesen Abschnitt zu verstehen, muss der Begriff Körperschaft definiert werden, der die Religionsgemeinschaften in zwei Gruppen einteilt, nämlich die mit und die ohne Körperschaftsstatus. Der Sinn der Staatskirchenverträge und die Problematik, die diese heute bieten, werden in mehreren Beispielen erläutert.Diese Beispiele leiten zugleich über zu der Frage, wie Religionsgemeinschaften mit der Politik verknüpft sind, und ob die strikte Trennung zwischen Staat und Kirche wirklich in Deutschland existiert. Dargestellt wird unter anderem, wie sich die Konfession auf das Wahlverhalten auswirkt, und welchen Einfluss die Kirche auf die Politik hat und die Politik auf die Kirche. Dazu werden besondere ältere und aktuelle Beispiele erläutert, in denen sich die Kirche in die Familienpolitik und der Staat in die Sonderstellung der katholischen Fakultäten einmischen.Ein erster Anknüpfungspunkt zur Klärung der Verhältnisse zwischen Politik und Kirche ist das Grundgesetz, indem das Verhältnis von Staat und Kirche geklärt, und die Religionsfreiheit definiert ist, die als eines der höchsten Güter der Menschheit gilt und kurz betrachtet werden wird.Abschließend wird der Frage nachgegangen, welchen .

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Geschichte des 19. und 20. Jh. unter besonderen Berücksichtigung Mittel- und Osteuropas), Veranstaltung: Die Krim.Geschichte und Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung. Problemstellung sowie Quellen- und ForschungsstandDie Halbinsel Krim ist in Westeuropa eine nahezu unbekannte Region der Ukraine, die hauptsächlich durch die russische Schwarzmeerflotte, den Krimkrieg und den Zweiten Weltkrieg in den Medien Erwähnung findet. Seit über 500 Jahren besuchen Reisende die Krim, die Reiseberichte über die 'Perle des Schwarzen Meeres' veröffentlichten und die Krim bekannt machten wie etwa der Habsburger Prinz de Ligne oder Goethe. Heute wird die Krim als Reiseziel immer populärer für Kultur-, Strand- und Partyreisende.Die Krim war immer Mittelpunkt wichtiger geschichtlicher Ereignisse, die ihre Sonderstellung betonen wie etwa die Annektierung 1783 durch das Russische Reich oder die Vertreibung der Krimtataren unter Stalin. Ihre Geschichtsschreibung war von zwei Seiten, der sowjetisch-russischen und der westlichen Perspektive, geprägt und wurde teilweise verfälscht dargestellt. Die Krimtataren waren eben nicht nur ein 'kriegerisches, grausames und unzuverlässiges' Volk, das Christen versklavte, wie gezeigt werden wird. Leider sind nur sehr wenige Quellen überliefert, die eine lückenlose Darstellung der Geschichte ermöglichen. Die Krim muss immer unter Berücksichtigung Russlands, der Ukraine und des Osmanischen Reiches betrachtet werden. Außerdem bietet die Krim keine ethnisch-homogene Geschichtslandschaft. So entstand ein sehr ambivalentes Geschichtsbild. Die Besiedlungsstruktur der Krim reicht zurück bis ins 7. Jh. v. Chr. Vor allem Nomaden zogen durch die Steppen und italienische Kaufleute ließen sich an ihrer Küste nieder, um ihre Handelsrouten auszubauen. Im Verlauf der Zeit siedelten sich Skythen, Römer, Griechen, Goten, Sarmaten, Alanen, Byzantiner, Hunnen, Bulgaren, Chasaren, Petschenegen, Polowzen und schließlich die Nachfahren der Goldenen Horde des Dschingis Khan auf der Krim an. Ein Staat Krim bildete sich nicht aus, da die verschiedenen Volksstämmen nebeneinander herlebten und auch keinen Willen entwickelten, sich zu einen.Die Tauren, ein Stamm, der bisher nur auf der Krim nachgewiesen und sogar in der Odyssee beschrieben wurde, gelten als die Ureinwohner der Krim. Über diese Ethnie konnten bisher keine eindeutigen Erkenntnisse gewonnen werden, so dass die Taurer früher als Mythos eingeordnet worden sind. Das erste staatenähnliche Gebilde schufen die Nachfahren der Goldenen Horde, die sich zu Beginn des 14. Jh. auf der Krim ansiedelten und eine größere Gemeinschaft bildeten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Politikwissenschaften, insbesondere Theorie und Empirie der internationalen Beziehungen), Veranstaltung: Reform der Vereinten Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründung der Kommission der Vereinten Nationen für Friedenskonsolidierung ist ein erster Umsetzungsschritt der Ergebnisse und Ziele des Reformgipfels der Vereinten Nationen von 2005. Die Reformen haben die Intention, die UN leistungsfähiger und effektiver in ihren Aufgaben, ihrer Verwaltung und ihrer Führung zu machen. Die Gründung der Peacebuilding Commission entwickelt das Peacebuilding-System der UN weiter, um dort größere und bessere Erfolge zu erzielen. Die PBC intendiert, eine institutionelle Lücke im System der UN zu schließen. Diese institutionelle Lücke besteht in dem Übergang von Friedenssicherung zu Entwicklungshilfe.Die meisten Peacebuilding-Einsätze waren bisher nur bedingt erfolgreich und zeigten, dass die UN ihren Aufgaben nicht gewachsen waren, wie Roland Paris in seinen Forschungen zeigt. Von einem perfekt abgelaufenen Einsatz kann nicht gesprochen werden. Innerhalb von fünf Jahren sind 50% aller unterstützten Staaten wieder in den alten Konflikten versunken. Dennoch ist das Peacebuilding unabdingbar, um Frieden zu schaffen, nur der Weg muss verbessert werden.Die Idee der PBC geht auf die Hochrangige Gruppe für Bedrohungen, Herausforderungen und Wandel zurück, die von dem damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan eingesetzt worden war, um die Reform der UN zu beginnen.Nach fast zweijähriger Tätigkeit und praktischer Erfahrung in Burundi und Sierra Leone stellt sich die Frage, ob die PBC im Peacebuilding-System angekommen ist und dort zu besseren Ergebnissen beitragen kann, sofern eine Beurteilung der geleisteten Arbeit bisher möglich ist. Um das Ziel einer Verbesserung des Peacebuilding durch die PBC zu erreichen, ist sicherlich eine längere Zeitspanne von Nöten, die von der Kommission in ihrem ersten Zusammentreffen auf fünf Jahre festgesetzt wurde. Dennoch sind erste Entwicklungen feststellbar.Zunächst soll ein kurzer Exkurs zeigen, was unter Peacebuilding generell zu verstehen ist, und wie die PBC im System Peacebuilding verankert wurde. Durch diesen Exkurs wird deutlich werden, warum die PBC entstehen musste, und welche Grundlagen dafür nötig waren. Die Erläuterung der Aufgaben und Ziele der Kommission veranschaulicht, wie sich das Peacebuilding verändern soll. Dazu muss die Struktur und die Zusammensetzung der PBC beleuchtet werden, die unter anderem demonstriert, welche Länder wie zusammenarbeiten und wie die Sitzverteilung in der Kommission festgelegt wurde.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Soial- und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Vorgeschichte der Ersten Industriellen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Hat der Beginn und das Fortschreiten der Industriellen Revolution auch die Ständeunterschiede einem Wandel unterworfen oder sind sie gleich bleibend zu Klassenunterschieden geworden Haben die liberalen und humanistischen Ideen und Sozialreformen eine neue gesellschaftliche Struktur geschaffen Ein entscheidender Punkt war die Etablierung der Leistungsqualifikation, die die Geburtsvorrechte in den Hintergrund rückte. Zwar wurden immer mehr Positionen nach Leistung besetzt, aber der Adel hatte viele Vorteile durch seine Netzwerke. Alle Führungs- und Entscheidungsebenen waren von Adeligen besetzt, die sich eher für adelige Nachfolger einsetzten als für Leistungsträger anderer Klassen. Natürlich wurde auch der Adel gebildeter, aber das Bildungsbürgertum war dem Adel einen Schritt mit neuen Idealen und Ideen voraus.Man kann nicht nur streng unter den drei Klassen unterscheiden, sondern muss auch ihre jeweiligen Unterteilungen betrachten. Die bürgerliche Elite war dem Hofadel näher als der Hofadel dem Landadel. Der Facharbeiter identifizierte sich eher mit dem Bürger als dem ungelernten Hilfsarbeiter. Die Lebensweisen, die gesellschaftlichen Probleme und die Klassen vermischten sich und reduzierten die Klassenunterschiede.Andererseits versuchte sich jede Klasse gegen die anderen abzugrenzen, und ihre Eigenheiten hervorzuheben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Neuere Geschichte I), Veranstaltung: Der Dreißigjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg war einer der bedeutendsten Konflikte der deutschen Geschichte. Für die Zeit zwischen 1618 und 1648 war er nicht nur in den Gebieten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Sinnbild für millionenfachen Tod, Verwüstung und Elend. Nach dem Krieg zeichnete sich erstmals ein gemeinsames politisches System zwischen den Alpen und der Nordsee ab. Der Krieg hatte mehrere Ursachen. Zum Einen war er ein Konflikt der Religionen und zum Anderen ein Kampf um die Hegemonie der europäischen Mächte. Der Krieg begann mit dem Prager Fenstersturz. Kriegsparteien waren die Katholische Liga und die Protestantische Union. Die Parteien setzten sich verschiedenartig zusammen, wobei der religiöse Glaube nicht immer ausschlaggebend für die Parteizugehörigkeit war. Die Habsburger Kaiser kämpften mit Österreich und Spanien gegen Frankreich, Schweden, Dänemark und die Niederlande. Die Wechsel der Habsburger Kaiser durch Tod und Bruderzwist setzten bedeutende Zeichen in der Entwicklung zum Krieg, im Kriege selbst und zum Ende des Krieges. Sieben Kaiser regierten im unmittelbaren Kontext zum Dreißigjährigen Krieg. Ihre politischen Entscheidungen und Handlungsweisen zeigten ihre Verschiedenartigkeit. Besondere Bedeutung erhielt ihre Religionspolitik, die ausschlaggebend für die politischen Entwicklungen war. Zentrale Frage der Arbeit ist, wie die unterschiedlichen Glaubensansätze und religionspolitischen Entscheidungen der Habsburger Kaiser sich auf die Entwicklung des Dreißigjährigen Krieges ausgewirkt haben. Um in das Thema einzuführen, werden der Dreißigjährige Krieg und der Forschungsstand dargestellt. Die Familie der Kaiser wird in der Geschichte des Hauses Habsburg thematisiert. Die Kaiser im Kontext des Dreißigjährigen Krieges, Karl V., Ferdinand I., Maximilian II., Rudolf II. Matthias I., Ferdinand II. und Ferdinand III., ihre Handlungsweisen, besonders ihre Religions- und Reichspolitik, und ihre Regierungszeit werden vorgestellt. Den Schwerpunkt der Arbeit setzt die Frage, welche Folgen die Religionspolitik der Habsburger Kaiser für die Entwicklung, Fortsetzung und Beendigung des Dreißigjährigen Krieges hatte.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große und Philipp II., Sprache: Deutsch, Abstract: Themeneinführung und ForschungsstandAlexander der Große gilt als der größte Feldherr der Geschichte, da er die Perser besiegte, Städte eroberte, bis nach Indien vordrang und seine Soldaten immer wieder motivieren konnte, weiterzuziehen. Er wurde zum Gott hochstilisiert und zum militärischen Vorbild Caesars und Napoleons.Doch worauf beruhte der Erfolg seines Alexanderzuges, der von 336 bis 323 v.Chr. dauerte Viele Ursachen begünstigten die Entwicklung der Geschichte Alexanders, die hier kaum dargestellt und nur am Rande erwähnt wird. Um seine Geschichte zu verstehen, ist vor allem die Berücksichtigung der Zeitverhältnisse und der Entwicklung ab 350 v.Chr. bedeutsam.Ein Thema, das bisher eher am Rande behandelt wurde, ist die technische Entwicklung unter Alexander dem Großen. Die Zeit Alexanders wird heute als Übergangsphase ins hellenistische Zeitalter gesehen, da ein fulminanter Wandel in Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur innerhalb von 75 Jahren stattfand (369-310 v.Chr.). In der Technik bzw. Mechanik wurden neue Innovationen geschaffen, die mit der rückständigen Technik der Antike nichts mehr zu tun hatten. Die neuen technischen Entwicklungen prägten sowohl das alltägliche Leben als auch das Militärwesen.Philipp II., der Vater Alexander des Großen, erkannte als erster die Bedeutung der technischen Möglichkeiten seiner Zeit, um seinen Gegnern überlegen zu sein. Er setzte Belagerungsmaschinen ein und schuf eine eigene technische Truppenabteilung. Bisher waren Belagerungsmaschinen vereinzelt zur Städteverteidigung eingesetzt worden und von geringer Bedeutung. Die ersten Maschinen wurden im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. entwickelt.Die militärischen Erfolge Philipps beruhten auch auf seiner technischen Überlegenheit. Nach dem Tod Philipps setzte Alexander die militärischen Reformen seines Vaters fort und förderte insbesondere den Ausbau der technischen Truppen, die hauptsächlich aus Handwerkern und gebildeten Personen bestanden, die sich mit Mathematik (Trigonometrie/ Geometrie), Mechanik und Architektur beschäftigten.Ohne die technischen Truppen wäre Alexander vermutlich lediglich ein Feldherr der Klasse seines Vaters gewesen, da er nicht länger als unbezwingbar gegolten, keine übernatürlichen Erfolge erzielt und mit seinem relativ kleinen Heer nicht die halbe Welt unterworfen hätte. Welchen Vorteil Belagerungsmaschinen in der Antike boten, machen sogar heutige Computerspiele deutlich, wie zum Beispiel Age of Empires.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 3,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Verhandlungsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Verhandeln gehört zum Alltag eines jeden Menschen. Der Eine verhandelt gerne, der Andere versucht dies stets zu vermeiden. Dennoch steht vor vielen Entscheidungen und gesetzten Zielen das Verhandeln als Ausgangspunkt. Feilschen auf dem Markt, verhandeln vor Gericht oder beim Autokauf, diplomatisches Ringen und politische Sitzungen - streiten, debattieren, überzeugen und handeln sind alles Wege des Verhandelns. Auch in Unternehmen bestimmen Verhandlungen über den Geschäftserfolg. Erfolgreiches Verhandeln führt z.B. zu einer höheren Verkaufsmarge. Für jeden Mitarbeiter besonders ereignisreich ist die Gehaltsverhandlung. Ohne eine gute Vorbereitung kann man sich hier leicht um Kopf und Kragen reden. Eine besondere Form der Verhandlungen in Unternehmen stellen Verhandlungen mit dem Betriebsrat dar. Allerdings haben nicht alle Unternehmen einen Betriebsrat, da Sie zu klein sind oder die Mitarbeiter noch keinen gegründet haben. In manchen Unternehmen wie z.B. bei AMAZON oder Burger King wird hingegen versucht die Gründung eines Betriebsrates zu verhindern bzw. Betriebsräte zu entlassen. Besonders die amerikanische Unternehmenskultur verträgt sich hier wenig mit der deutschen Gesetzgebung, so dass in diesem Zusammenhang der Begriff 'Union-Busting' geprägt wurde. In dieser Arbeit wird allerdings nicht der Verhandlungsprozess zwischen Geschäftsführung, Personalabteilung und Betriebsrates in einem speziellen Unternehmen untersucht, sondern eine allgemeine Darstellung über Verhandlungen zwischen Geschäftsführung, Personalabteilung und Betriebsrat gegeben, um einerseits zu verdeutlichen, wie zwischen diesen Parteien erfolgreiche Verhandlungen geführt werden können, und andererseits zu erklären, wo Probleme liegen, die diese Verhandlungen zur Eskalation bzw. zum Scheitern bringen können. Dabei sollen gewerkschaftliche (Tarif-) Verhandlungen ausgeblendet werden bzw. nur am Rande mit einbezogen werden, da mehr das Alltagsgeschäft in Unternehmen beleuchtet werden soll. Für den Einstieg wird zuerst ein Stand über die Entwicklung der Verhandlungsführung gegeben, und welche aktuellen Konzepte bzw. Grundlagen für erfolgreiches Verhandeln von Nöten sind.In einem zweiten Schritt werden die Verhandlungsgruppen vorgestellt, und nach welchen Maßgaben diese verhandeln können. Weiter sollen die internen Verhandlungen in Unternehmen dargestellt werden, wobei insbesondere ein Fokus auf die Verhandlungsschritte und die Entscheidungsfindung gelegt werden soll.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Grundlagen der Ökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründung der Europäischen Union (EU) hat definitiv zur Entwicklung Europas und den Nationalstaaten beigetragen. Nicht nur politisch, sondern vor allem auch wirtschaftlich, waren seit der Gründung der EU die Zeiten von verschiedenen Höhen und Tiefen geprägt. Zum Einen waren Einzelländer, zum anderen aber auch Europa, die EU und/ oder die ganze Welt betroffen. Als herausragende Beispiele gelten hier wohl der Kalte Krieg (Nachkriegszeit 1945 bis Ende der Sowjetunion 1991) und der Ölpreisschock der siebziger Jahre. Nach der Wiedervereinigung 1990 mit dem einhergehenden Ende des Kalten Krieges und eines der zwei prägenden Wirtschaftssysteme in Europa, dem Sozialismus , nahm die Vereinheitlichung der EU weiter und schneller Fahrt auf. Die politische Union schuf durch ein sich entwickelndes Zusammengehörigkeitsgefühl die Chance auf die Realisierung einer gemeinsamen Währung, die in den Köpfen des einen oder anderen Staatsmannes seit Jahrzehnten existierte. Im 'Werner-Plan' wurden 1970, als Weiterentwicklung des kurz vor dem Zusammenbruch stehenden Systems von 'Bretton-Woods' , erste Ideen einer gemeinsamen Währungsunion zusammengetragen. Nachdem die schwerwiegendsten politischen Probleme überwand zu sein schienen, beschäftigte die führenden Wirtschaftsexperten, als auch die mit der Verwirklichung einer gemeinsamen Währung beauftragten Politiker, vor allem die Folgen bei Krisen bzw. die Einschränkung der Nationalstaaten darauf zu reagieren. Eine gemeinsame Währung hieße nun ein gemeinsames Handeln. Daher begann man zuerst Regeln aufzustellen, welches Mitglied der EU überhaupt für eine gemeinsame europäische Währung in Frage käme. Die wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsländer war bei weitem noch nicht annähernd gleich, vor allem in Betrachtung des Nord-Süd-Gefälles. In dieser Seminararbeit soll nun die Frage geklärt werden, wie sich Krisen, hier speziell asymmetrische Schocks, auf die Währungsunion auswirken. Dabei sollen an den Beispielen von Angebots- und Nachfrageschocks die Möglichkeiten der Fiskal- und der Finanzpolitik der EWU als auch der Einzelstaaten erläutert werden, um diese zu verhindern und zu bekämpfen. Dabei bezieht sich der Autor zwar auf die EU, aber im einzelnen nur auf Beispielländer und hier auf die Wirkungen für Deutschland, um dem Rahmen dieser Arbeit gerecht zu werden. Die Zielsetzung ist somit unter Berücksichtigung der Maßgaben für die Währungsunion, asymmetrische Schocks zu definieren, in Beispielen zu verdeutlichen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Personalmanagement), Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren verschwinden die Begriffe Personalabteilung, Personalreferent und Personalleiter als antiquiert aus den gängigen Fachaufsätzen zum Thema Personal, aber auch aus dem Unternehmenssprachgebrauch. Vielmehr ist nun von der amerikanisierten bzw. internationalisierten Form Human Resources (HR), HR Generalist und HR Manager die Rede. Während sich bei diesen Bezeichnungen eigentlich in der Aufgabe wenig geändert hat, sondern dies eher einem globalisierten und internationalisiertem Mainstream geschuldet sind, werden ebenfalls die Begriffe HR Service und HR Business Partner genutzt. Hier reicht eigentlich keine einfache Übersetzung mehr aus, da im Personalmanagement diese beiden Begriffe neue Aufgaben und Ziele definieren. Besonders problematisch ist die Abgrenzung des HR Business Partners vom klassischen Personalreferent und Personalleiter. Auf welcher Ebene wird er überhaupt eingesetzt, und wie sieht er sich selbst Welche Möglichkeiten und Grenzen bieten nun die neuen Rollen des HR Business Partners und des HR Service. Der Bereich HR Service soll in dieser Arbeit nur am Rande thematisiert werden, da dieser eine unmittelbare Folge des HR Business Partners und als unterstützender Dienstleister für die Personalabteilung zu verstehen ist. Die Unternehmensführungen stehen vor der Frage, welchen Veränderungen das Personalmanagement unterliegt, und welche Innovationen umgesetzt werden sollten. Genau an diesen Punkten konzentrieren sich die Hauptprobleme einer zukünftigen HR Aufstellung. Sofern die Unternehmensführung nicht weiß, welchen Veränderungen die Personalarbeit unterliegt und nicht erkennt, welche Chancen der HR Bereich entfalten kann, bezwecken neue Begrifflichkeiten wenig. Den klassischen Personalreferenten nun HR Business Partner zu nennen, macht daher wenig Sinn. Die Forderung der Personaler nun als voller Geschäftspartner zu gelten, ohne überhaupt die notwendige wirtschaftlich und strategische Kompetenz nachgewiesen zu haben, funktioniert ebenfalls nicht. In dieser Arbeit sollen die Möglichkeiten und Grenzen des HR Business Partner, auch anhand von positiven und negativen Unternehmensbeispielen aufgezeigt werden, um eine Standortbestimmung über die Sinnhaftigkeit dieser relativ neuen Rolle im Personalwesen zu geben. Zu Beginn wird eine kurze Darstellung von der Entwicklung der Personalabteilung der letzten fünfzig Jahre zur strategischen Human Resources Abteilung gegeben und die Herausforderungen des Personalwesens.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - War die Amerikanisierung der Musik das gewollte Ziel oder prägten die deutschen Musiker einen eigenen Weg Um das herauszufinden oder doch einer Antwort wenigstens näher zu kommen, benutzt Andreas Bönner historische Quellen, Augenzeugenberichte, musiktheoretische Werke und soziologische Gesellschaftsromane, wodurch neue Erkenntnisse über den Jazz in der Weimarer Republik gewonnen werden können. Der Autor meldet sich nicht zu Wort, sondern beruft sich auf die angegebenen Quellen und Literaturwerke. Herausgekommen ist eine objektive Einschätzung mit hohem Wahrheitsanspruch, die belegt, dass eine Pseudojazz-Phase vermeidbar gewesen wäre und durchaus eine gewisse Eigenständigkeit erkennbar war, amerikanischer Jazz allerdings das Maß aller Dinge blieb. Bönners Buch ist ein flammendes Plädoyer für die Weimarer Republik und für den Jazz, der auch in schwierigen Zeiten die Hoffnung auf eine bessere und friedvollere Welt erahnen ließ.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In den verschiedenen Medien vergeht momentan keine Woche ohne den Hinweis, Deutschland habe scheinbar noch nicht erkannt, welche Bedeutung die Digitalisierung erlangt hat. Laut einer Studie des Instituts der dt. Wirtschaft haben sich bis zu 40 % aller Unternehmen bisher nur am Rande mit der Digitalisierung befasst. Ein Lagebild zur digitalen Gesellschaft erscheint seit 2013 als jährliche Studie namens 'D21-Digital Index', die auf Basis jährlicher Befragungen die digitale Entwicklung Deutschlands misst. Die Voraussetzungen für einen Erfolg der digitalen Transformation scheinen in Deutschland zu fehlen. Wenn deutsche Firmen beim Thema 'Digitalisierung' zurückliegen, stellt sich daher die Frage, warum diese Herausforderung nicht angenommen wird.Daher werden in dieser Arbeit auch folgende Fragen beantwortet: Was sind digitale Kompetenzen Sind damit fachliche oder außerfachliche Kompetenzen oder gar beide Kompetenzformen gemeint Wie können diese erworben werden und sollten alle Bürger diese Kompetenzen erwerben Ebenso soll geklärt werden, welche Expertise überhaupt der Einzelne benötigt, um digitale Themen anzugehen In dieser Thesis werden die außerfachlichen Kompetenzen in den Fokus gerückt und es wird im Kern die Frage behandelt, welche außerfachlichen Kompetenzen in der digitalen Transformation benötigt werden. Nach der Identifikation der außerfachlichen digitalen Kompetenzen sollen diese in Bezug zum Kompetenzatlas von Erpenbeck/Heyse gesetzt werden, um zu prüfen, ob dieser noch den möglichen Kompetenzveränderungen durch die Digitalisierung entspricht und weiter für Kompetenzentwicklungsprozesse genutzt werden kann.