awerbach (123 Ergebnisse)

Hardcover. Zustand: Sehr gut erhalten. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. 383 S.

Zustand: Good. Sportverlag, 1964. Text in German; this volume only; top edge publishers stained; cover lightly rubbed/bumped/soiled/sunned, one large chip near the bottom spine end, corners quite rubbed/bumped; edges faintly rubbed/bumped/soiled, very lightly foxed, quite sunned, top edge lightly soiled; interior quite age- toned throughout, faint soiling very lightly sprinkled throughout, front pastedown very lightly bumped; binding tight; cover, edges and interior intact and clean, except where noted; due to the size/weight of this item, additional shipping charges may apply. hardcover. Good.

1. A. Mit zahlr. Diagr. 384 S. Ill. OLwd. - Gutes Ex. 1.

Olwd. mit OU. 383 S. -St.u.N.a.V. 410 gr.

Kartoniert. Zustand: Sehr gut erhalten. 100 S.

Illustrierter Hardcover. Zustand: Sehr gut erhalten. 318 S. Size: 420 g. Buch.

8°, Leinen, Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 383 S. : 629 graph. Darst. ; 20 cm, Ohne Schutzumschlag. Einband teils schwach fleckig (vermutlich der Klebstoff der Einbanddecke), sonst und gesamt gutes, auch textsauberes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.

Leinen. 2., Aufl. 336 S. Einband und Schnitt leicht staubig/fleckig. Seiten altersbedingt leicht nachgebräunt. Ansonsten sehr gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

383 Seiten. mit zahlreichen Diagrammen. ISBN: 3328002944. Sportverlag. Berlin. 1981. Guter Zustand/Good condition. Leinen mit Schutzumschlag/Hardcover/Dustjacket. Sprache: deutsch/german.

Hardcover. Zustand des Schutzumschlags: Good. Pages browning. Jacket 1" pieces out spine and; Text in German.; 8vo; 452 pages Good+ back corner, pieces out edges, stains top front, shelfwear, tears and creasing.

Original cloth with (bit damaged) dustjackets, still a good set. Text in German. Please see description or ask for photos.

Hardcover. Zustand: Fine. Leichte Risse.

Hardcover. Zustand: Fair. Spuren von Feuchtigkeit / Nässe; Leichte Risse; Farbveränderung durch Alter/Sonne; Deutlicher Riss.

Sportvlg.Bln.1989.381 S.m.zahlr.Diagrammen.Ln.m.U.-2). ISBN: 3328002944.

Gebunden. Oln, ortiginalgetreuer Umschlag (Faks.). ., 452s.-in gutem Zustand, [KSA3,4] Deu 400g.

8°, Leinen, Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 204 S. : Ill. ; 20 cm, Ohne Schutzumschlag. Kleine Druckstelle am oberen Rand des Vorderdeckels, Papier etwas nachgedunkelt, sonst und gesamt gutes, auch textsauberes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

411 S., PBd. mit OU., 5. Aufl., 8° Kopfschnitt bräunlich. Bücher.

Zustand: Gut. Zweite Auflage. 212 Seiten mit 441 Diagrammen, illustr. Orig.-Leinen mit farbig illustr. Orig.-Umschlag - Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst guter Zustand - 1988. HK 11758 Buchversand erfolgt aus Deutschland. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360.

Hardcover. Zustand: Fair. Deutlicher Riss.

Zustand: Sehr gut. 383 Seiten, Umschlag mit leichten Gebrauchspuren, ansonsten tadellos. No shipment to the US. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 420 8° , 19,5 x 12 cm, Leinen mit Schutzumschlag.

Zustand: Gut. 4. Auflage. 411 (5) Seiten mit zahlreichen graphischen Darstellungen. 19,4 cm. Einband: Erika und Peter Baarmann. Guter Zustand. Einband und Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Juri Lwowitsch Awerbach (russisch , wiss. Transliteration: Jurij L'vovic Averbach; * 8. Februar 1922 in Kaluga; 7. Mai 2022 in Moskau) war ein russischer Schachmeister und -funktionär. Im Jahre 1995 wurde er Ehrenmitglied der FIDE. Seit dem Tod von Andor Lilienthal im Mai 2010 war er der älteste lebende Schachgroßmeister. Leben: Juri Awerbach erlernte Schach als Siebenjähriger. 1938 gewann er die Schülermeisterschaft der UdSSR. 1944 erhielt er den Titel Meister der UdSSR. Dreimal (1949, 1950, 1962) gewann er die Meisterschaft Moskaus. 1952 erhielt er von der FIDE den Titel Großmeister verliehen. Im gleichen Jahr wurde er beim Interzonenturnier von Saltsjöbaden geteilter 5. bis 8., was eine Qualifikation zum Kandidatenturnier in Zürich bedeutete, bei dem Awerbach den 10.11. Platz erzielte. Er gab daraufhin seinen Beruf als Ingenieur am Institut für Raketenflugzeuge in Moskau auf und widmete sich ganz dem Schach. 1954 gewann Awerbach die UdSSR-Meisterschaft. 1955 verlor er beim Vergleichskampf UdSSR USA gegen Donald Byrne mit 1:3 und wurde für ein Jahr aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen. Er begleitete Boris Spasski als Sekundant zur Jugend-Weltmeisterschaft in Antwerpen 1955. Bei der UdSSR-Meisterschaft 1956 in Leningrad teilte er sich mit Mark Taimanow und Boris Spasski die Plätze 1 bis 3. Beim Interzonenturnier in Portoro 1958 spielte er seine einzige Turnierpartie gegen Bobby Fischer, die mit einem Remis endete. Fischer kommentierte dies mit der Bemerkung: Ich hatte Angst, gegen einen russischen Großmeister zu verlieren, und er hatte Angst, gegen ein Kind zu verlieren." Awerbach errang im Laufe seiner Schachkarriere eine Vielzahl von Turniersiegen: 1.2. in Dresden 1956, 1. in Djakarta 1956, 1. in Adelaide 1960, 1. in Wien 1961, 1.2. in Moskau 1962, 1.2. in Bukarest 1971, 1.2. in Polanica-Zdrój, 1.3. in Manila 1979. Mit der sowjetischen Mannschaft gewann er die Mannschaftseuropameisterschaften 1957 in Baden (Niederösterreich) und 1965 in Hamburg. 1965 erreichte er außerdem das beste Einzelergebnis am achten Brett. 1969 wurde er Internationaler Schachschiedsrichter. Er war unter anderem Schiedsrichter beim Wettkampf um die Weltmeisterschaft der Professional Chess Association zwischen Garri Kasparow und Nigel Short in London 1993. Von 1972 bis 1977 war er Präsident des Schachverbandes der UdSSR. Außerdem war er langjähriger Chefredakteur der Schachzeitschrift Schachmaty w SSSR. 2011 erschien seine Autobiographie in englischer Sprache unter dem Titel Centre-Stage and Behind the Scenes. Awerbach spielte ab 1992 keine Elo-gewertete Partie mehr und wurde daher bei der FIDE als inaktiv geführt. Seine beste Elo-Zahl von 2550 erreichte er 1971 und 1972. Seine beste historische Elo-Zahl vor Einführung der Elo-Zahlen war 2715. Er erreichte sie im Februar 1957 und lag damit auf Platz 8 der Weltrangliste. Im Februar 2020 wurde Awerbach anlässlich des FIDE-Kongresses in Abu Dhabi zum Ehrenmitglied der FIDE ernannt. Er starb im Mai 2022 im Alter von 100 Jahren. Beiträge zur Schachtheorie - Endspiele: Hohe Bekanntheit erlangte er im Kreise der Schachspieler als Autor und Analytiker, besonders von Endspielen. Er hat mehr als 200 theoretische Endspiele und einige Studien komponiert, wovon eine einen Spezialpreis erhielt. . . . Aus: wikipedia-Juri_Lwowitsch_Awerbach. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 445 Helles Leinen mit einer geprägten Deckelvignette ohne Schutzumschlag.

Deutsche Erstausgabe (Russische Erstausgabe: 1981) 8°, Orig.Leinen, Orig.Umschlag 1 Blatt, 383 Seiten, 1 Blatt, mit vielen Diagrammen Orig.Umschlag mit kleinen Einrissen, Stempel und Namenszug auf Vorsatz, vereinzelt Stellen mit Marker bezeichnet, sonst gutes Exemplar.

1. Aufl. 204, [4] S. mit Abb. Original-Leinenband mit Schutzumschlag. Ein wenig schiefgelesen oder -verzogen. Schnitt gebräunt, Umschlag leicht lichtrandig u. ein ein wenig bestossen, ansonsten sauber.

8°, Leinen, Zustand: Gut. 1. Aufl.,. 317 S. : 552 Ill. ; 20 cm, Ohne Schutzumschlag. Papier etwas nachgedunkelt, sonst sehr gutes, auch textsauberes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.

Hardcover. Zustand: Gut. Schutzumschlag. Leinen Umschlag 212 S. Aufgescheuerte Stelle auf Umschlag, sonst guter Zustand.

Zustand: Gut. 383 Seiten, Buch in sehr gutem Zustand - starke und sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. 1. Auflage. Aus dem Russischen übersetzt von M. Hermann. Autorenporträt: Juri Lwowitsch Awerbach; geboren am 8. Februar 1922 in Kaluga) ist ein russischer Schachmeister und -funktionär. 1995 wurde er Ehrenmitglied der FIDE. Seit dem Tod von Andor Lilienthal ist er der älteste lebende Schachgroßmeister. Juri Awerbach erlernte Schach als Siebenjähriger. 1938 gewann er die Schülermeisterschaft der UdSSR. 1944 erhielt er den Titel Meister der UdSSR. Dreimal (1949, 1950, 1962) gewann er die Meisterschaft Moskaus. 1952 erhielt er von der FIDE den Titel Großmeister verliehen. Im gleichen Jahr wurde er beim Interzonenturnier von Saltsjöbaden geteilter 5. bis 8., was eine Qualifikation zum Kandidatenturnier in Zürich bedeutete, bei dem Awerbach den 10.11. Platz erzielte. Er gab daraufhin seinen Beruf als Ingenieur auf und widmete sich ganz dem Schach. 1954 gewann Awerbach die UdSSR-Meisterschaft. 1955 verlor er beim Vergleichskampf UdSSR USA gegen Donald Byrne mit 1:3 und wurde für ein Jahr aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen. Er begleitete Boris Spasski als Sekundant zur Jugend-Weltmeisterschaft in Antwerpen 1955. Bei der UdSSR-Meisterschaft 1956 in Leningrad teilte er sich mit Mark Taimanow und Boris Spasski die Plätze 1 bis 3. Beim Interzonenturnier in Portoro 1958 spielte er seine einzige Turnierpartie gegen Bobby Fischer, die mit einem Remis endete. Fischer kommentierte dies mit der Bemerkung: Ich hatte Angst, gegen einen russischen Großmeister zu verlieren, und er hatte Angst, gegen ein Kind zu verlieren". Awerbach errang im Laufe seiner Schachkarriere eine Vielzahl von Turniersiegen: 1.2. in Dresden 1956, 1. in Djakarta 1956, 1. in Adelaide 1960, 1. in Wien 1961, 1.2. in Moskau 1962, 1.2. in Bukarest 1971, 1.2. in Polanica Zdrój, 1.3. in Manila 1979. Mit der sowjetischen Mannschaft gewann er die Mannschaftseuropameisterschaften 1957 in Baden (Niederösterreich) und 1965 in Hamburg. 1965 erreichte er außerdem das beste Einzelergebnis am achten Brett. 1969 wurde er Internationaler Schachschiedsrichter. Er war unter anderem Schiedsrichter beim Wettkampf um die Weltmeisterschaft der Professional Chess Association zwischen Garri Kasparow und Nigel Short in London 1993. Von 1973 bis 1978 war er Präsident des Schachverbandes der UdSSR. Außerdem war er langjähriger Chefredakteur der Schachzeitschrift Schachmaty w SSSR. 2011 erschien seine Autobiographie in englischer Sprache unter dem Titel Centre-Stage and Behind the Scenes. Awerbach hat seit 1992 keine Elo-gewertete Partie mehr gespielt und wird daher bei der FIDE als inaktiv geführt. Seine beste Elo-Zahl von 2550 erreichte er 1971 und 1972. Seine beste historische Elo-Zahl vor Einführung der Elo-Zahlen war 2715. Diese erreichte er im Februar 1957 und lag damit auf Platz 8 der Weltrangliste. Hohe Bekanntheit erlangte er im Kreise der Schachspieler als Autor und Analytiker, besonders von Endspielen. Er hat mehr als 200 theoretische Endspiele und ein paar Studien komponiert, wovon eine einen Spezialpreis erhielt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 19,6 x 12,3 cm.

Zustand: Gut. 383 Seiten, Buch in sehr gutem Zustand - stärkere Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. 1. Auflage. Aus dem Russischen übersetzt von M. Hermann. Autorenporträt: Juri Lwowitsch Awerbach; geboren am 8. Februar 1922 in Kaluga) ist ein russischer Schachmeister und -funktionär. 1995 wurde er Ehrenmitglied der FIDE. Seit dem Tod von Andor Lilienthal ist er der älteste lebende Schachgroßmeister. Juri Awerbach erlernte Schach als Siebenjähriger. 1938 gewann er die Schülermeisterschaft der UdSSR. 1944 erhielt er den Titel Meister der UdSSR. Dreimal (1949, 1950, 1962) gewann er die Meisterschaft Moskaus. 1952 erhielt er von der FIDE den Titel Großmeister verliehen. Im gleichen Jahr wurde er beim Interzonenturnier von Saltsjöbaden geteilter 5. bis 8., was eine Qualifikation zum Kandidatenturnier in Zürich bedeutete, bei dem Awerbach den 10.11. Platz erzielte. Er gab daraufhin seinen Beruf als Ingenieur auf und widmete sich ganz dem Schach. 1954 gewann Awerbach die UdSSR-Meisterschaft. 1955 verlor er beim Vergleichskampf UdSSR USA gegen Donald Byrne mit 1:3 und wurde für ein Jahr aus der Nationalmannschaft ausgeschlossen. Er begleitete Boris Spasski als Sekundant zur Jugend-Weltmeisterschaft in Antwerpen 1955. Bei der UdSSR-Meisterschaft 1956 in Leningrad teilte er sich mit Mark Taimanow und Boris Spasski die Plätze 1 bis 3. Beim Interzonenturnier in Portoro 1958 spielte er seine einzige Turnierpartie gegen Bobby Fischer, die mit einem Remis endete. Fischer kommentierte dies mit der Bemerkung: Ich hatte Angst, gegen einen russischen Großmeister zu verlieren, und er hatte Angst, gegen ein Kind zu verlieren". Awerbach errang im Laufe seiner Schachkarriere eine Vielzahl von Turniersiegen: 1.2. in Dresden 1956, 1. in Djakarta 1956, 1. in Adelaide 1960, 1. in Wien 1961, 1.2. in Moskau 1962, 1.2. in Bukarest 1971, 1.2. in Polanica Zdrój, 1.3. in Manila 1979. Mit der sowjetischen Mannschaft gewann er die Mannschaftseuropameisterschaften 1957 in Baden (Niederösterreich) und 1965 in Hamburg. 1965 erreichte er außerdem das beste Einzelergebnis am achten Brett. 1969 wurde er Internationaler Schachschiedsrichter. Er war unter anderem Schiedsrichter beim Wettkampf um die Weltmeisterschaft der Professional Chess Association zwischen Garri Kasparow und Nigel Short in London 1993. Von 1973 bis 1978 war er Präsident des Schachverbandes der UdSSR. Außerdem war er langjähriger Chefredakteur der Schachzeitschrift Schachmaty w SSSR. 2011 erschien seine Autobiographie in englischer Sprache unter dem Titel Centre-Stage and Behind the Scenes. Awerbach hat seit 1992 keine Elo-gewertete Partie mehr gespielt und wird daher bei der FIDE als inaktiv geführt. Seine beste Elo-Zahl von 2550 erreichte er 1971 und 1972. Seine beste historische Elo-Zahl vor Einführung der Elo-Zahlen war 2715. Diese erreichte er im Februar 1957 und lag damit auf Platz 8 der Weltrangliste. Hohe Bekanntheit erlangte er im Kreise der Schachspieler als Autor und Analytiker, besonders von Endspielen. Er hat mehr als 200 theoretische Endspiele und ein paar Studien komponiert, wovon eine einen Spezialpreis erhielt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 19,6 x 12,3 cm.

355 S., PBd. mit OU., 8° guter Zustand. Bücher.

219 [5] S. Gut erhaltenes Exemplar. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Roter Original-Leineneinband mit Schutzumschlag.

204 [4] S. Gut erhaltenes Exemplar. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Original-Leineneinband mit Schutzumschlag.